DE820042C - Luftfuehrung fuer elektrische Kollektormaschinen, insbesondere Wechselstromkollektorbahnmotoren mit Geblaesekuehlung - Google Patents

Luftfuehrung fuer elektrische Kollektormaschinen, insbesondere Wechselstromkollektorbahnmotoren mit Geblaesekuehlung

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DE820042C
DE820042C DEP9013A DEP0009013A DE820042C DE 820042 C DE820042 C DE 820042C DE P9013 A DEP9013 A DE P9013A DE P0009013 A DEP0009013 A DE P0009013A DE 820042 C DE820042 C DE 820042C
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DE
Germany
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collector
air
air duct
armature
stator
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Expired
Application number
DEP9013A
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English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Luftführung für elektrische Kollektormaschinen, insbesondere Wechselstromkollektorbahnmotoren mit Gebläsekühlung Wechselstrombahnmotoren (Kollektormotoren) haben hohe Anker- und Kollektorverluste. Insbesondere gilt dies für 5o-Hz-Motoren, die der Kommutierung wegen für verhältnismäßig niedrige Spannung und hohen Strom, also mit großem Kollektor und sehr vielen Bürsten gebaut werden müssen, und die infolge ihrer großen Pol- und Drehzahl erhebliche Eisenverluste sowie zusätzliche Wirbelströme in der Ankerwicklung besitzen. Derartige Motoren werden daher mit besonders kräftiger Lüftung durch Gebläse ausgerüstet. Dabei sollen-folgende Bedingungen erfüllt werden: i. Jeder Teil des Motors, also Ständer, Anker und Kollektor, soll für sich einen angemessenen Teil kalter Frischluft unmittelbar zugeführt erhalten. Es sollen also nicht etwa mehrere Teile in bezug auf den Luftstrom hintereinandergeschaltet sein, weil dann die Luft beim Eintritt in die folgenden Teile bereits vorgewärmt sein würde.
  • a. Eine Wärmeübertragung zwischen den einzelnen Teilen, vor allem zwischen Anker und Kollektor, soll verhindert werden.
  • 3. Der die Kollektoroberfläche bestreichende Luftstrom soll nach außen, d. h. zum Lagerschild hin, gerichtet sein, der durch Bürstenabnutzung entstehende Kohlenstaub soll also aus dem Motor herausgeblasen werden und nicht etwa in die Wicklungen hinein.
  • 4. Die gesamte Kühlluft soll dem Motor möglichst an einer einzigen Stelle zugeführt werden, zwecks Vereinfachung der im Lokomotivgestell unterzubringenden, ziemlich viel Raum beanspruchenden Luftkanäle.
  • 5: Die Wege für die einzelnen Kühlluftströme innerhalb des Motors sollen geringe Länge und grüßen Querschnitt' besitzen, damit die Gebläse keinen hohen Gegendruck zu überwinden haben und nur mäßige Antriebsleistung verbrauchen.
  • 6. Die Richtung der Luftströme soll überall der natürlichen Ventilationsrichtung entsprechen, also im Sinne der Fliehkräfte radial von innen nach außen, damit auch bei etwaigem Stillstand des Gebläses noch eine, wenn auch verminderte Selbstlüftung bestehenbleibt.
  • Eine befriedigende Lösung, die allen diesen Bedingungen genügt, ist bisher nicht bekanntgeworden. Wenn die Kühlluft über den Kollektor hinweg nach außen gerichtet sein soll, so muß sie entweder vom Ständer oder vom Anker herkommen. Vom Ständer her ist sie vorgewärmt und müßte auf die Kollektorfläche entgegen der Fliehkraft heruntergedrückt werden. Vom Anker her ist sie stark vorgewärmt und kann nur durch die Kollektorfahnen zutreten, die dann offen, d. h. mit leeren Zwischenräumen, auszuführen sind. Bei nicht laufendem Gebläse müssen dann aber die als Ventilator wirkenden Fahnen die Luft durch den Anker hindurchziehen. Es entsteht daher hinter den Fahnen ein Unterdruck, der Wirbelbildung hervorruft und hier leicht zu Verschmutzung und dadurch zur Bildung von Kriechströmen und Überschlägen führt. In beiden Fällen kann zwar die gesamte Kühlluft vom Lagerschild der Antriebsseite (der dem Kollektor abgewandten Seite) zugeführt werden, doch liegen in jedem Fall die wärmeren Wickelköpfe gerade auf der dem Kollektor benachbarten Seite.
  • Wollte man andererseits die Luftzuführung zwischen Kollektor und benachbarten Ständerwickelkopf legen, so bleibt dieser zwar kälter, die Luft geht dann aber in zwei entgegengesetzt gerichteten Teilströmen weiter, teils über den Kollektor weg (wieder der Fliehkraft entgegen), teils durch bzw. über den Ständer, insgesamt also durch beide Lagerschilde nach außen. Die Kühlluft für den Anker müßte dann durch einen besonderen Stutzen an der einen oder anderen Seite zugeführt werden, und zwar wäre die natürliche Richtung von der Kollektor- zur Antriebsseite, doch ist hier nirgends mehr genügend Platz vorhanden, insbesondere nicht auf der Kollektorseite, wo überdies das in die Kollektoibuchse hineinragende Ankerlager den Durchgangsquerschnitt stark einengt.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die geschilderten Schwierigkeiten dadurch behoben, daß man jedem der drei Teile Anker, Ständer und Kollektor wenigstens einen von mehreren parallelen Frischluftströmen zuführt und das Blechpaket des Ständers und Läufers durch Luftschlitze unterteilt. Dabei wird je ein Kühlluftstrom von den beiden Stirnseiten aus dem Ständer und Anker zugeführt und verläßt diese Teile durch den zwischen den Blechpakethälften eingeschlossenen Luftschlitz in Richtung von Öffnungen in der Gehäuseaußenwand.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in .der Zeichnung dargestellt. Das Blechpaket des Ankers ist in die beiden Hälften i und 2 (Fig. i) unterteilt. Eine entsprechende Unterteilung ist im Ständer vorgenommen. Die Blechpakete sind hier mit 3 und 4 bezeichnet. Zwischen ihnen befindet sich der Luftkanal 5. Die gesamte Kühlluft tritt durch eine einzige Öffnung 6 durch das Lagerschild der Antriebsseite ein. Sie teilt sich dann in eine Reihe von parallelen Einzelströmen. Ein Teil (Pfeil 7) geht durch die rechte Hälfte des Ankerblechpaketes nach dem mittleren Luftschlitz, ein zweiter Teil durch einen Kanal 8 im Anker (Ankerbohrung) hindurch unter dem dem Kollektor 9 benachbarten Wickelkopf hinweg durch die linke Ankerblechpakethälfte i (Pfeil io) ebenfalls zum Luftschlitz. Die beiden Luftströme (Pfeile 7 und io) vereinigen sich und werden durch den Schlitz 5, unterstützt durch die Ventilatorwirkung der diesen Schlitz durchquerenden Wicklungen, nach außen geleitet. Sie treten durch Öffnungen in der Außenwand des Gehäuses ins Freie (Pfeile i i). Der Anker wird also von beiden Stirnseiten her symmetrisch belüftet. Der dem Kollektor benachbarte Wickelkopf wird ebenso gut gekühlt wie der auf der Antriebsseite. Dazu kommt, daß durch die Parallelschaltung der Luftströme der Durchgangsquerschnitt verdoppelt, die Weglänge halbiert und somit der Luftwiderstand stark vermindert ist. Die Ständerkühlung ist ähnlich aufgebaut. Ein Teilstrom geht vom antriebsseitigen Lagerschild unmittelbar durch (bzw. über) die rechte Blechpakethälfte 4 zum mittleren Luftschlitz (Pfeile 12 und i3). Ein zweiter Teilstrom (Pfeile 14 und 15) geht durch die im Gehäuserücken angebrachten, geräumigen Luftkanäle 16 (vgl. Fig.2) zum linken Wickelkopf, wird hier umgelenkt (Pfeile 17) und geht durch die linke Blechpakethälfte ebenfalls zum Luftschlitz 5, von wo beide Ströme, vereint mit den vom Anker kommenden Strömen, durch das Gehäuse ins Freie treten (Pfeile ii, Fig. i und 2).
  • Der Kollektor wird gleichfalls doppelt gekühlt; zum überwiegenden Teil von innen her durch einen Luftstrom, der durch die Ankerbohrung 8 läuft, radial nach außen abbiegt, durch die offenen Fahnen 18 (Pfeil i9) tritt und über die Kollektorfläche hinweggeht. Zu diesem Luftstrom tritt ein zweiter, der von dem durch die Längskanäle 16 im Gehäuserücken fließenden Strom abgezweigt wird (Pfei12o). Beide Luftströme bestreichen die Kollektorlamellen und treten durch Öffnungen 2i im linken Lagerschild ins Freie.
  • Der erstgenannte Luftstrom hat hier, da die große Ankerbohrung 8 nur wenig Widerstand bietet, unmittelbaren freien Zutritt zu den Fahnen; außerdem können am Anker- oder Kollektorkörper Rippen angebracht werden, die, als Ventilatorflügel wirkend, auch bei stillstehendem Gebläse einen kräftigen Überdruck in Richtung auf die Fahnen erzeugen und dadurch jede Wirbelbildung, Verschmutzung und Überschlagsgefahr vermeiden.
  • Die Längskanäle 16 im Gehäuserücken können, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, zwischen zickzackförmig angeordneten Rippen gebildet werden, so daß Kanäle mit etwa dreieckförmigem Querschnitt entstehen, deren Spitzen abwechselnd nach innen und nach außen gerichtet sind. Die zwischen den mit 16 bezeichneten Kanälen gebildeten Räume dienen zum Sammeln der aus dem Luftschlitz 5 entweichenden Luft und führen diese durch öffnungen (Pfeile i i) nach außen. Das Gehäuse erhält durch diesen Aufbau eine große Steifigkeit bei geringem Gewicht.
  • Es empfiehlt sich, keinen am Anker angebauten Windflügel vorzusehen, weil dieser bei Bahnmotoren wegen des Links- und Rechtslaufes radial stehende Schaufeln erhalten müßte, die erfahrungsgemäß den von einem besonderen Gebläse erzeugten Kühlluftstrom behindern. Eine gewisse Ventilation wird schon durch die offenen Kollektorfahnen einerseits, die den Luftschlitz 5 durchquerenden Ankerspulen andererseits sowie auch durch die Ankerwickelköpfe erzeugt. Will man, etwa bei kleineren Leistungen, das besondere Motorgebläse ersparen, so kann man ein Gebläse an das Motorgehäuse anbauen und in an sich bekannter Weise von der Ankerwelle mit Hilfe von Klemmsperren so antreiben, daß es stets im gleichen Sinne umläuft.
  • Da die Kühlluftführung nach der vorliegenden Erfindung eine besonders wirksame Kühlung bringt, kann sie überall dort angewandt werden, wo es darauf ankommt, große Leistungen in verhältnismäßig kleinem Raum unterzubringen. Die Anwendbarkeit der Erfindung ist deshalb nicht auf Bahnmotoren oder auf Frequenzen um 5o Hz beschränkt, sondern kann vielmehr auch bei Generatoren und anderen Frequenzen als 5o Hz und auch bei Gleichstrommaschinen angewandt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftführung für elektrische Kollektormaschinen, insbesondere Wechselstromkollektorbahnmotoren mit Gebläsekühlung, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der drei Teile Anker, Ständer und Kollektor wenigstens einer von mehreren parallelen Frischluftströmen zugeführt wird, wobei je ein Kühlluftstrom für Ständer und Anker von beiden Stirnseiten aus in diese Teile eintritt und durch einen die Blechpakete unterteilenden Luftschlitz zu Öffnungen in der Gehäusewand geführt wird.
  2. 2. Luftführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft zum Kollektor teils durch Kanäle im Anker (von innen her) durch die offenen Kollektorfahnen, teils durch Längskanäle im Gehäuserücken (von außen her) zugeführt wird und der gesamte Kühlluftstrom durch Öffnungen im kollektorseitigen Lagerschild nach außen tritt.
  3. 3. Luftführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuserücken durch schräg zum Radius stehende Rippen Längskanäle geschaffen werden, welche radiale Luftaustrittskanäle für die den Läufer und Ständer verlassende Luft einschließen.
  4. 4. Luftführung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Kühlluft durch eine Öffnung, vorzugsweise im antriebsseitigen Lagerschild, zugeführt wird.
DEP9013A 1948-10-02 1948-10-02 Luftfuehrung fuer elektrische Kollektormaschinen, insbesondere Wechselstromkollektorbahnmotoren mit Geblaesekuehlung Expired DE820042C (de)

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