DE818931C - Zyklon-Sortierung mittels Suspensionen magnetisierbarer Partikel - Google Patents

Zyklon-Sortierung mittels Suspensionen magnetisierbarer Partikel

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DE818931C
DE818931C DEM6069A DEM0006069A DE818931C DE 818931 C DE818931 C DE 818931C DE M6069 A DEM6069 A DE M6069A DE M0006069 A DEM0006069 A DE M0006069A DE 818931 C DE818931 C DE 818931C
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DE
Germany
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particles
suspension
cyclone
magnetite
suspensions
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DEM6069A
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English (en)
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Willem Eise Van Os
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/44Application of particular media therefor
    • B03B5/447Application of particular media therefor recovery of heavy media

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Zyklon-Sortierung mittels Suspensionen magnetisierbarer Partikel Eine Trennung nach dem spezifischen Gewicht von Partikeln unterschiedlichen spezifischen Gewichtes kann bekanntlich mit Hilfe von Suspensionen magnetisierbarer Partikel, wie Magnetit, Ferrosilicium u. dgl., durchgeführt werden.
  • Abgesehen von dem diesen Beschwerungsmitteln innewohnenden hohen spezifischenGewicht liegt der mit der Anwendung derartiger Stoffe verbundene Vorteil darin, daß eine Wiedergewinnung derselben aus der abgenutzten Suspension mit Hilfe von Magnetscheidern möglich ist, während es überdies ein leichtes ist, das überflüssige Wasser aus der so regenerierten Suspension zu entfernen, indem man die Suspension mittels eines Eindickers in üblicher Weise eindickt. Diese Eindicker brauchen, wenn die Partikel sich noch im Zustand der Fluidisierung befinden, nur eine verhältnismäßig geringeKapazität zu besitzen, da unter diesen Umständen die durch die Magnetwirkung entstandenen klumpenartigen Zusammenballungen der Partikel bedeutend rascher ausfällen, als wenn sich die Partikel gegebenenfalls völlig dispergiert in der Flüssigkeit befinden würden.
  • Bevor aber eine solche Suspension aufs neue in der Waschmaschine zur Verwendung kommt, sollen die Partikel selbstverständlich entmagnetisiert werden, damit eine völlige Dispergierung derselben in der Flüssigkeit möglich wird.
  • Auch im Falle der Verwendung von Zyklonen zur Trennung nach dem spezifischen Gewicht werden Suspensionen magnetisierbarer Partikel verwendet.
  • Die im Falle der Verwendung von Zyklonen zur Anwendung kommenden magnetisierbaren Partikel sind im allgemeinen kleiner als jene Partikel, die bei der Trennung mit Hilfe der Schwerkraft z. B. nach dem Schwimm- und Sinkverfahren zur Anwendung kommen, was sich damit erklären läßt, daß in einem Zyklon der Einfluß der Fliehkraft erheblich größer als der der Schwerkraft ist und die im Zyklon vorhandene Suspension als Suspension erhalten bleiben soll, d. h. es soll verhindert werden, daß ein sofortiges Hinausschleudern der Suspensionspartikel stattfindet.
  • Je feiner die magnetisierbaren Partikel sind, desto höheren Ansprüchen soll selbstverständlich die beim Eindicken vorzunehmende Magnetisierung genügen, was zu der Annahme- führt, daß man der Entmagnetisierung höhere Anforderungen stellen muß, damit die Partikel aufs neue im Zustande völliger Dispergierung dem Zyklon zugehen.
  • Bekanntlich kann man die Entmagnetisierung dadurch bewerkstelligen, daß man die magnetisierten Partikel der Einwirkung eines Wechselstromfeldes aussetzt. Diese Entmagnetisierungkann durch Hindurchleiten der Suspension durch ein Rohr, das von einer oder mehreren von Wechselstrom durchflossenen Spulen umgeben ist, vorgenommen werden.
  • Wird nicht eingedickt und erfolgt nur eine Regenerierung mit Hilfe von Magnetscheidern, so wird man stets eine solche Entmagnetisierung vornehmen, weil die Partikel beim Passieren des Magnetscheiders magnetisch werden.
  • Obwohl bisher gerade bei mittels Zyklonen betriebenen Trennungen, bei denen Suspensionen magnetisierbarer Partikel zur Verwendung gelangen, die Entmagnetisierungder Partikel stets den höchsten Ansprüchen zu genügen hatte, um die Feinheit der Suspensionsteile im Zyklon zur Geltung gelangen zu lassen, hat sich diese Entmagnetisierung als völlig überflüssig herausgestellt, weil der magnetisierbare Beschwerungsstoff, auch wenn er klumpenartig zusammengeballt in den Zyklon eingeleitet wird, seine Aufgabe so erfüllt, als wäre er völlig entmagnetisiert.
  • Weil die Rotationsgeschwindigkeit im Zyklon in Richtung zur Achse des Zyklons stark anwächst, ergeben sich zwischen den konzentrischen Flüssigkeitsschichten Schubkräfte, die eine völlige Dispersion der magnetisierten Partikel zur Folge haben. Sobald die magnetisierbaren Partikel den Zyklon verlassen haben, findet eine Zusammenballung derselben aufs neue statt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich demnach auf eine Trennung nach dem spezifischen Gewichte von Gemischen von Partikeln unterschiedlichen spezifischen Gewichtes, mit Hilfe von Suspensionen magnetisierbarer Partikel unter Verwendung eines Zyklons oder mehrerer Zyklone, wobei sich wenigstens ein Teil der magnetisierbaren Partikel in der Suspension im Zustand der Magnetisierung befindet, wenn er in den Zyklon oder in die Zyklone eingeleitet wird. , Unter der Bezeichnung Zyklon ist in dieser teschreibung ein in radialem Sinne symmetrischer Raum zu verstehen, der in der Nähe einer Seite mit einer tangentialen Zufuhrleitung versehen ist, während an dieser Seite eine axial angebrachte Zufuhröffnung und in der gegenüberliegenden Seite am Rande eine oder mehrere Abfuhröffnungen vorhanden sind, falls dieser Raum in der Hauptsache eine zylindrische Form hat, oder aber in der gegenüberliegenden Spitze eine axiale Abfuhröffnung aufweist, wenn der Raum in der Hauptsache kegelförmig ausgeführt ist.
  • An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Das zu trennende Material, z. B. rohe Kohle, wird bei z in einen Mischbehälter 2 eingeleitet, in dem ihm eine mittels Wasser fertiggestellte Suspension von Magnetit, die durch eine Leitung 3 in den Mischbehälter gelangt, beigemischt wird (vgl. Fig. i. Diese Suspension ist den getrennten Produkten entzogen und die darin enthaltenen Magnetitpartikel befinden sich im Zustand der Magnetisierung. Das mittels einer Pumpe4 unter Druck durch Leitung 5 herangebrachte Gemisch wird einem Zy- klon 6 zugeführt. Im Zyklon werden die im Zustand der Magnetisierung befindlichen Partikel von den sich zwischen den konzentrischen Flüssigkeitsschichten ergebenden Schubkräften in Dispersionszustand versetzt, so daß, trotz des Umstandes, daß die Magnetitpartikel sich im Zustand der Magnetisierung befinden, die gewünschte Trennung nach dem spezifischen Gewicht zustande kommt.
  • Die aufbereitete Kohle verläßt den Zyklon durch die Basisöffnung und geht durch eine Leitung einem Entwässerungssieb 8 zu. Die Suspension tropft hier von der aufbereiteten Kohle 'herunter und wird in einem Behälter 9 aufgefangen. Die der aufbereiteten Kohle noch anhaftende Suspension wird auf dem Berieselungssieb io mittels der Brausen i i und 12 heruntergerieselt, hierbei gelangt zuerst geklärtes Waschwasser, späterhin reines Wasser zur Verwendung. Die durch das Sieb io hindurchgelaufene verdünnte Suspension sammelt sich in einem Behälter 13 an. Die aufbereitete Kohle, die von der ihr anhaftenden Suspension befreit ist, wird bei 14 abgeführt.
  • Die Berge verlassen den Zyklon durch die an dessen Spitze befindliche Öffnung und gelangen durch eine Leitung 15 auf ein Entwässerungssieb 16. Die im Behälter 17 aufgefangene Suspension wird, zusammen mit der Suspension aus dem Behälter 9, durch ein mit der Leitung 3 verbundenes Rohr 18 hindurchgeleitet und dem Mischbehälter wieder zugeführt. Auf dem Sieb i9 wird mittels der Brausen 2o und 21 die den Bergen anhaftende restliche Suspension zuerst mit geklärtem Waschwasser, später mit reinem Wasser heruntergerieselt. Die durch das Sieb i9 hindurchgegangene verdünnte Suspension wird in einem Behälter 22 aufgefangen. Die Berge, aus denen nunmehr die Suspension entfernt ist, werden bei 23 abgeführt.
  • Die im Behälter 13 aufgefangene verdünnte Suspension geht durch eine Leitung 24 dem Eindicker 25 zu. Nach ihrer Abfuhr aus dem Zyklon ballen sich die Magnetitpartikel, weil sie sich noch im Zustand der Fluidisierung befinden, gleich wieder zusammen. Das vom Eindicker herrührende geklärte Wasser wird mittels einer Pumpe 26 durch eine Leitung 27 zur Brause i i befördert, um zur Berieselung der aufbereiteten Kohle dienen zu können. Der Abfluß des Eindickers enthält außer llagnetit auch Kohlepartikel, die durch Sieb 1o hindurchgegangen sind. Um diese Kohlepartikel aus der Suspension zu entfernen, wird diese durch eine Leitung 28 einem magnetischen Bandscheider 29 zugeführt. Während sich die Kohlepartikel sodann in einem Behälter sammeln, von wo sie bei 31 abgeführt werden, bleiben die llagnetitpartikel am Band haften, von dem sie sich erst oberhalb des Behälters lösen und dort zu Boden sinken. Durch ein mittels Leitung 3 verbundenes Rohr 33 kehrt die wiedergewonnene Magnetitsuspension wieder in den Mischbehälter 2 zurück. Die übliche, zur Entmagnetisierung der in der Suspension enthaltenen 'Magnetitpartikel dienende Vorrichtung wird bei Anwendung der Erfindung hinfällig.
  • Die im Behälter 22 aufgefangene verdünnte Suspension geht durch das Rohr 34 dem Eindicker 35 zu. Das geklärte Wasser aus diesem Eindicker wird mittels einer Pumpe 36 durch eine Leitung 37 zur Brause 2o befördert und zur Berieselung der gewaschenen Berge benutzt. Der aus dem Eindicker heraustretende Abfluß enthält außer Magnetit auch noch Bergepartikel, die ihrer Feinheit wegen durch das Sieb i9 hindurchgegangen sind. Um diese Bergepartikel aus der Suspension zu entfernen, wird sie durch eine Leitung 38 dem magnetischen Bandscheider 39 zugeführt. Während sich die Bergepartikel sodann in einem Behälter 4o sammeln, von wo sie bei 41 abgeführt werden, gelangen die llagnetitpartikel in den Behälter 42; von dort kehren sie durch ein mit der Leitung 3 verbundenes Rohr 43 zum Mischbehälter 2 zurück.
  • Durch die Leitung 44 wird dem Kreislauf stetig reines Wasser zugeführt, während zusammen mit den Trennungsprodukten eine gewisse ?Menge Wasser das System verläßt. Ein etwaiger überschuß an Wasser kann durch Leitungen 45 und 46 abgelassen werden.
  • Die Verluste an Magnetit, die im Kreislauf entstanden sind, werden bei 47 ergänzt. Weil dieses Magnetit im allgemeinen noch keine Magnetisierung erfahren hat, erfolgt sein Zusatz an einer vor dem Bandscheider befindlichen Stelle des Kreislaufsystems, so daß dieses Magnetit magnetisiert wird, ehe es in den Zyklon eintritt. Man verhindert damit, daß im Überlauf und im abgelassenen Wasser Magnetit verlorengeht. Befindet sich: das über 47 zugeführte Magnetit aber bereits im Zustand der Magnetisierung, so kann es gleich dem -Mischbehälter 2 zugesetzt werden.
  • Das Ergänzungsmagnetit kann man aber auch ohne Magnetisierung gleich dem Mischbehälter 2 zusetzen. In diesem Falle soll das in Fig.2 dargestellte Schema Anwendung finden. Die in den Behältern 13 und 22 aufgefangene verdünnte Suspension wird in diesem Falle zuerst den Magnetscheidern 29 und 39 zugeführt. Die in den Behältern 32 kund 42 aufgefangene Magnetitsuspens.ion geht dann durch eine Leitung 48 zum Eindicker 49. Nach erfolgter Eindickung strömt die Magnetitsuspension durch ein mit der Leitung 3 verbundenes Rohr 5o dem Mischbehälter wieder zu. Mittels Pumpen 51 und 52 wird der Überlauf dieses Eindickers durch die Leitungen 53 und 54 den Brausen i i und 20 zugeführt. Die im Behälter 3o aufgefangenen Kohlepartikel werden durch die Leitung 31 zum Eind'ic'ker 25 befördert und bei 28 abgelassen. Die Bergepartikel werden aus dem Behälter 4o durch die Leitung 41 dem Eindicker 35 zugeleitet und bei 38 abgeführt. .
  • Weil während des Hindurchgangs der Partikel durch den Zyklon der Magnetisierungsgrad einiger Magnetitpartikel eine Verringerung erfahren haben kann, verdient das Verfahren, das in der zweiten Figur bildlich dargestellt ist, den Vorzug. Es empfiehlt sich deswegen, zwischen dem Zyklon und den Eindickern eine Magnetisiervorrichtung oder einen Magnetscheider anzubringen, um das Auftreten von Magnetitverlusten möglichst zu verhüten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Trennung nach dem spezifischen Gewicht von Gemischen von Partikeln unterschiedlichen spezifischen Gewichtes mit Hilfe von Suspensionen magnetisierbarer Partikel unter Anwendung eines oder mehrerer Zyklone, dadurch gekennzeichnet, .daß zumindest ein Teil dieser Partikel im Zustand der Magnetisierung in den (die) Zyklon(e) eingeleitet wird.
DEM6069A 1949-09-20 1950-09-20 Zyklon-Sortierung mittels Suspensionen magnetisierbarer Partikel Expired DE818931C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL818931X 1949-09-20

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