DE815703C - Antriebsanordnung fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabe-geraete mit nichtperforierten bandfoermigen Phonogrammtraegern, insbesondere Magnettongeraete - Google Patents

Antriebsanordnung fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabe-geraete mit nichtperforierten bandfoermigen Phonogrammtraegern, insbesondere Magnettongeraete

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DE815703C
DE815703C DES976A DES0000976A DE815703C DE 815703 C DE815703 C DE 815703C DE S976 A DES976 A DE S976A DE S0000976 A DES0000976 A DE S0000976A DE 815703 C DE815703 C DE 815703C
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DE
Germany
Prior art keywords
plate
arrangement according
drive
drive shaft
reel
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Expired
Application number
DES976A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Preiss
Heinz Weinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung für Schallaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte mit nichtperforierten bandförmigen Phonogrammträgern, insbesondere Magnettongeräte Für eine einwandfreie Schallaufnahme und -wiedergabe mit bandförmigen Phonogrammträgern ist es erforderlich, daß die Tonträgergeschwindigkeit 'so konstant wie möglich ist und kein Schlupf auftritt. Bei perforierten Bändern ist diese Geschwindigkeit durch die in die Perforation eingreifende, mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Zackenrolle festgelegt. Bei nichtperforierten Bändern können aber schädliche Geschwindigkeitsänderungen dadurch eintreten, daß der Spulenkern nicht genau zentrisch läuft. Wegen der verhältnismäßig geringen Masse des Spulenkerns würden sich solche Exzentrizitäten nicht störend bemerkbar machen. Da aber bei den üblichen Ausführungsformen dieser Geräte der Spulenkern mehr oder weniger starr mit dem Spulenteller, auf den der Kern mit der Spule aufgelegt wird, verbunden ist, wird die Masse und wegen des großen Durchmessers des Tellers insbesondere das Schwungmoment beträchtlich vergrößert, so daß es zu störenden Schwankungen der Tonträgergeschwindigkeit kommt. Diese Schwankungen sind besonders unangenehm, wenn es sich um Synchronbetrieb mit Bildfilmen handelt.
  • Mit Rücksicht auf die betriebssichere Bedienung des Gerätes muß der Spulenteller beibehalten werden. Um nun die schädliche Wirkung seiner Masse auszuschalten, wird gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Spulenteller beim Lauf von dem umlaufenden Spulenkern abgekuppelt ist. Dadurch wird erreicht, daß nur der Spulenkern mit der Phonogrammträgerspule von der Antriebswelle angetrieben wird, während der Spulenteller in Ruhe bleibt. Die unvermeidlichen Exzentrizitäten des Spulenkerns können sich nicht mehr schädlich auswirken.
  • Die Abkupplung des Spulentellers kann in der Weise erfolgen, daß die Motorachse mit dem Mitnahmeteller, auf dem der Spulenkern festgelegt wird, angehoben wird. Dieses Anheben kann elektrisch oder auch rein mechanisch bewirkt werden. Selbstverständlich könnte auch die Antriebswelle mit dem Spulenkern ihre Lage beibehalten und der Spulenteller bzw. die Unterlage, auf der er ruht, beim Einschalten abgesenkt werden.
  • Bei den bekannten Geräten ist mit der Antriebswelle noch eine Bremstrommel o. dgl. mit verhältnismäßig großer Masse gekuppelt, gegen die sich beim Stillsetzen ein Bremsband o. dgl. legt, damit die Welle augenblicklich zur Ruhe kommt, so daß eine Schlaufenbildung verhindert wird. Diese Bremstrommel o. dgl. kann gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung in Fortfall kommen, wenn der im Betriebszustand abgehobene Mitnahmeteller und/oder seine Auflage mit einem Bremsbelag versehen wird, der beim Stillsetzen zur Wirkung kommt. Auch diese Herabsetzung der Masse wirkt im Sinne der Konstanthaltung der Tonträgergeschwindigkeit.
  • An Hand der Abbildungen, die Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung veranschaulichen, soll dieser näher erläutert werden. In der Fig. i ist mit i die Laufwerkgrundplatte bezeichnet, in deren kreisförmiger Bohrung 2 ein Auflageteller 3 eingesetzt ist, der von der Antriebswelle 4 frei durchsetzt wird. Mit der Antriebswelle 4 ist der Mitnahmeteller 5 starr gekuppelt. Dieser Teller 5 trägt Stifte 6, die in entsprechende Aussparungen des nicht dargestellten Spulenkerns, auf dem die Phonogrammträgerspule aufgewickelt wird, eingreifen. Der Spulenteller 7 liegt auf dem Flansch 8 des Auflagetellers 3 auf. Die Antriebswelle 4 ruht auf einer Kugel g, die ihrerseits auf dem Anker io eines Hubmagnets ii aufliegt. Beim Einschalten des Gerätes wird der Hubmagnet ii erregt, der Anker io wird angezogen, so daß sich die Welle 4 in axialer Richtung bewegt. Der Rotor 12 des Wickelmotors 13 wird in die richtige Lage zum Stator gezogen. Gleichzeitig wird dabei der Mitnahmeteller 5 angehoben, so daß die Spule frei von dem Spulenteller 7 laufen kann. Der Spulenteller 7 hat insbesondere nur noch die Funktionen zu erfüllen, im Ruhestand zu verhindern, daß beim Auflegen der Spule oder beim Bandriß die lockeren äußeren Windungen der Spule abfallen und von den umlaufenden Teilen erfaßt werden, sowie ein Plandrücken des Tonträgerwickels zu ermöglichen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die umlaufenden Massen noch dadurch herabgesetzt, daß die sonst übliche Bremstrommel weggefallen ist. Die Bremsung wird jetzt durch den zwischen Auflageteller 3 und Mitnahmeteller 5 befindlichen Bremsbelag 12' und gegebenenfalls noch den zusätzlichen Bremsbelag 13' zwischen Flansch 8 und Grundplatte i bewirkt.
  • Im Ruhezustand kann der Teller 7 mit der aufgelegten Spule in der üblichen Weise gedreht werden, was das Einlegen des Bandes in die Führungen erleichtert. Weiterhin ist das Auseinanderfallen des Bandes verhindert.
  • Statt der dargestellten magnetischen Anhebung kann bei bestimmten Motortypen auch der Effekt ausgenutzt werden, daß der Rotor, falls er nicht genau symmetrisch im Statorfeld liegt, beim Einschalten in das Statorfeld hineingezogen wird. Es wäre dann in diesem Fall lediglich erforderlich, den Rotor im Ruhezustand durch eine Feder axial aus dem Feld herauszudrücken. Beim Einschalten würde dann der Rotor in das Feld gezogen und damit, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i, der Mitnahmeteller mit der Spule angehoben werden.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß beim Einschalten die Rotorwelle über ein Hebelgestänge mechanisch angehoben und so die Abkupplung des Spulentellers herbeigeführt wird.
  • Außer der Verminderung der Geschwindigkeitsschwankungen bringt die neue Anordnung auch noch eine Verkürzung der Bremszeiten mit sich, was insbesondere beim Cutter-Betrieb erwünscht ist, da sich dann bestimmte Stellen des Bandes leichter auffinden lassen. Ein weiterer Vorteil ist der Fortfall der Schleifenbildung beim Einschalten. Infolge der geringen Massen können die Antriebswellen schneller hochlaufen, so daß das Band sofort gespannt wird.
  • Beim Umspulen, das ja bekanntlich mit einer bis um das Zehnfache erhöhten Geschwindigkeit erfolgt, treten bei den bisher bekannten Antrieben starke Erschütterungen infolge der nicht vermeidbaren Exzentrizitäten auf, die sich durch die umlaufenden großen Massen besonders stark auswirken. Auch in dieser Hinsicht hat die Herabsetzung der Massen einen günstigen Einfluß. Die Erschütterungen sind kaum noch wahrnehmbar.
  • Der Hubmagnet, der die Antriebswelle um etwa 2 mm anhebt, wird zweckmäßig mit Gleichstrom erregt, damit störende Brutumfelder fortfallen. Die neue Reibbremse hat gegenüber der bisher üblichen Bandbremse noch den Vorteil der leichteren Auswechselbarkeit und der besseren Kontrollmöglichkeit.
  • Das freie Auf- und Abwickeln des Bandes läßt sich auch dadurch erreichen, daß nicht die Antriebswelle angehoben, sondern der Plattenteller abgesenkt wird. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung zeigt die Fig. 2. Die Antriebswelle 21, die durch eine Bohrung 22 der Grundplatte 23 tritt, ist axial unverschiebbar gelagert. Sie trägt den Mitnahmeteller 24. Im dargestellten Ruhezustand der Anordnung liegt die Oberfläche des Spulentellers 25 in einer Ebene mit der Oberfläche des Mitnahmetellers 24. Der Spulenteller 25 liegt auf zwei oder mehr Stützen 26 auf, die durch die Kraft der Federn 27 nach oben gedrückt werden. Zur Begrenzung der Bewegung der Stifte 26 kann an ihnen ein Bund vorgesehen sein, der sich gegen ein Widerlager abstützt. Beim Einschalten werden die Magnete 28 erregt, so daß die Stifte 26 gegen die Kraft der Feder 27 nach unten gezogen werden. Der Spulenteller 25 sinkt nach unten. Die Spule mit dem Spulenkern kann sich jetzt frei drehen.
  • Statt der magnetischen Absenkung kann auch, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i erwähnt, eine auf mechanischem Wege wirkende Absenkung erfolgen, z. B. unter Verwendung eines Hebelgestänges mit keilförmigen Unterstützungsflächen für die Stifte.
  • Es sei noch erwähnt, daß bei entsprechender Ausbildung der Laufwerkgrundplatte der Spulenteller fortfallen kann. Die Vorteile der Erfindung bleiben auch in diesem Falle erhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsanordnung für Schallaufzeichnungs-und -wiedergabegeräte mit nichtperforierten bandförmigen Phonogrammträgern, insbesondere Magnettongeräte, bei denen der Spulenkern auf einem mit der Antriebswelle starr gekuppelten Mitnahmeteller aufliegt und ein als Auflage und Schutz für die Spule dienender Spulenteller vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenteller beim Lauf von dem umlaufenden Spulenkern abgekuppelt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Antriebswelle gekuppelte Mitnahmeteller innerhalb einer kreisförmigen Aussparung des Spulentellers angeordnet ist und daß die Oberfläche des Spulentellers und des Mitnahmetellers im Ruhezustand in einer Ebene liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle axial beweglich angeordnet ist und beim Einschalten sich so weit hebt, daß die Phonogrammträgerspule sich oberhalb des Spulentellers frei drehen kann.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle auf dem Anker eines Hubmagnets, insbesondere eines Gleichstrommagnets, ruht, der beim Einschalten erregt wird und so die Antriebswelle anhebt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Rotor des Antriebsmotors durch eine Feder aus dem Statorfeld herausgedrückt ist und daß beim Einschalten der Rotor in das Feld gezogen und dadurch der Mitnahmeteller angehoben wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Hebelgestänge, mittels dessen die Antriebswelle beim Einschalten angehoben wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Achse frei durchsetzter Auflageteller vorgesehen ist, auf dem der Spulenteller und der Mitnahmeteller im Ruhezustand aufliegen. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestellen des Spulentellers und des Mitnahmetellers auf dem Auflageteller und/oder die Auflagestellen des Auflagetellers auf der Grundplatte mit einem Belag aus bremsendem Material, wie Filz o. dgl., belegt sind. g. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenteller auf parallel zur Antriebswelle beweglichen Stützen gelagert ist, die im Ruhezustand die Oberflächen des Spulentellers und des Mitnahmetellers in einer Ebene halten und im Betriebszustand ein Absinken des Spulentellers bewirken. io. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine magnetisch wirkende Vorrichtung zur Verschiebung der Stützen. ii. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen für den Spulenteller mechanisch, z. B. über ein Hebelgestänge mit Keilflächen, auf denen die Stützen aufliegen, beim Einschalten abgesenkt werden.
DES976A 1949-12-09 1949-12-09 Antriebsanordnung fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabe-geraete mit nichtperforierten bandfoermigen Phonogrammtraegern, insbesondere Magnettongeraete Expired DE815703C (de)

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ID=7468975

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DES976A Expired DE815703C (de) 1949-12-09 1949-12-09 Antriebsanordnung fuer Schallaufzeichnungs- und -wiedergabe-geraete mit nichtperforierten bandfoermigen Phonogrammtraegern, insbesondere Magnettongeraete

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DE (1) DE815703C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4216512A (en) * 1978-08-21 1980-08-05 Sycor, Inc. Disc recorder with brushless DC motor drive
US5710678A (en) * 1994-07-22 1998-01-20 Seagate Technology, Inc. Disc drive with self-pressurizing fluid bearing and shaft-supporting-ball retaining element

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4216512A (en) * 1978-08-21 1980-08-05 Sycor, Inc. Disc recorder with brushless DC motor drive
US5710678A (en) * 1994-07-22 1998-01-20 Seagate Technology, Inc. Disc drive with self-pressurizing fluid bearing and shaft-supporting-ball retaining element

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