DE8138366U1 - Möbelchassis - Google Patents
MöbelchassisInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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-
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- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
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Description
Möbelchassis
Die Neuerung betrifft ein Möbelchassis mit einem
Haltekörper und länglichen, von diesem vorstehenden Bauelementen, die mittels einer Zapfenverbindung mit dem Haltekörper
verbunden sind und zu diesem zweck an ihren Enden einen Zapfen aufweisen, der von einem Zapfenloch im Haltekörper aufgenommen wird.
Haltekörper und länglichen, von diesem vorstehenden Bauelementen, die mittels einer Zapfenverbindung mit dem Haltekörper
verbunden sind und zu diesem zweck an ihren Enden einen Zapfen aufweisen, der von einem Zapfenloch im Haltekörper aufgenommen wird.
Derartige Möbelchassis finden bei Stühlen, Schemeln
oder Tischen Anwendung. Solche Möbelteile enthalten normalerweise einen zentralen Haltekörper, z. B. einen Stuhlsitzrahmen oder ein Tischplattenelement, an dem eine Reihe von Bauelementen, insbesondere alle Beine, befestigt sind. Bei Stühlen gehören auch aufragende Rückenlehnen bzw. Haltekörper
dafür zu den Bauelementen, die sehr starr mit dem Sitzrahmen
verbunden sein müssen.
oder Tischen Anwendung. Solche Möbelteile enthalten normalerweise einen zentralen Haltekörper, z. B. einen Stuhlsitzrahmen oder ein Tischplattenelement, an dem eine Reihe von Bauelementen, insbesondere alle Beine, befestigt sind. Bei Stühlen gehören auch aufragende Rückenlehnen bzw. Haltekörper
dafür zu den Bauelementen, die sehr starr mit dem Sitzrahmen
verbunden sein müssen.
In der Vergangenheit sind zahlreiche Verbindungs- |
mittel und Befestigungsverfahren verwendet worden, wobei I
z. T. komplizierte Hilfsmittel zur Erzeugung zuverlässiger I
Verbindungen zum Einsatz kamen. Im Idealfall sollten die Ver- f
bindungen jedoch nicht mehr als die beiden zu verbindenden |
Teile enthalten, mit Ausnahme von Leim zwischen ihnen. Der |
vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ver- s
besserte Verbindung dieser Art zu schaffen. I,
Die Neuerung baut auf der alten Idee auf, daß eine
gute Verbindung herstellbar ist, wenn das Bauelement, z.B. i
ein Stuhlbein, mit dem Haltekörper mittels einer einfachen '
Zapfenverbindung verbunden wird, wobei ein vorstehender Zap— j
fen am Ende des Bauelementes in ein Auinahmeloch im Halte-
!",örper eingetrieben wird, bis eine Schulter an der Wurzel
des Zapfens mit der Oberfläche des Haltekörpers im Bereich des Zapfenloches in Eingriff gelangt. Diese Art von Verbindung
kann durch Hinzufügung von Leim und/oder durch Ausbildung des Zapfens und des Zapfenloches als konische Elemente
verbessert werden. Die bekannten Zapfenverbindungen sind jedoch nicht voll befriedigend, weil sie empfindlich für Drehkräfte
sind, durch die eine Verwindung der Bauelemente in bezug auf ihren Kernteil möglich ist, der sich in den Zapfen
erstreckt, wodurch das Material longitudinal splittern kann, und es besteht eine Empfindlichkeit, wenn durch Schaukelbewegungen
hervorgerufene Kräfte auftreten, die eine Brechstangenwirkung
hervorrufen, wodurch auf die Verbindung ein Trennmoment um den äußeren Rand der Schulterfläche des Bauelementes
ausgeübt wird. Der zuletzt genannte Effekt macht sich insbesondere bemerkbar, wenn das Bauelement mit dem Haltekörper
an einem sichtbaren Oberflächenteil verbunden ist, weil die Schulterfläche dann genau auf die Oberfläche des Halteelementes
passen muß, um einen sichtbaren Spalt der Verbindung zu vermeiden. Diese Forderung kompliziert ferner die Formgebung
der Schulter, wenn der betreffende Oberflächenteil des Haltekörpers
nicht eben ist.
Gemäß der Erfindung wird die Zapfenverbindung entsprechend den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen ausgebildet, d. h. der Zapfen wird durch das gesamte Endteil des Bauelementes gebildet, ohne daß dieses in seiner
Dicke «sprunghaft abnimmt, sondern stattdessen verjüngt sich der Zapfen leicht konisch von seiner vollen Dicke, und
er besitzt einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt. Durch diesen Aufbau erhält der Zapfen eine maximale Festigkeit,
und ein Brechstangeneffekt kann nicht auftreten. Der
• t · t
Zapfen und das Zapfenloch sollten natürlich mit hoher Präzision hergestellt werden, um eine gewünschte Eintrittstiefe
des Zapfens zu gewährleisten, weil eine Schulterfläche fehlt. Wenn der Zapfen andererseits stramm in das' Zapfenloch
paßt, entsteht unabhängig von der Form der Oberfläche des Haltekörpers keine sichtbare Rille in der Verbindung.
Wenn der Zapfen nur leicht konisch ausgebildet wird, ergibt sich ein hohes Maß an Selbsthemmung in dem Loch, wobei
die Verbindung mittels eines Leims noch stabilisiert werden kann. Da die miteinander zusammenwirkenden Oberflächenteile
konisch ausgebildet sind, wird beim Einsetzen auf zuvor aufgebrachten Leim keine Abstreifwirkung ausgeübt, d. h. der
Leim bleibt voll wirksam und sammelt sich nicht als Kragen am sichtbaren Wurzelteil des Zapfens an.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Verbindung zeigt
eine bemerkenswerte Festigkeit und ist insbesondere für Möbel hoher Qualität geeignet. Ein besonderer Vorteil besteht darin,
daß die Verbindung an sichtbaren Oberflächen vorgesehen werden kann, ohne daß spezielle Vorkehrungen getroffen werden
müssen, und ohne daß Schwierigkeiten auftreten, selbst wenn der betroffene Oberflächenteil des Haltekörpers nicht eben
ist, und die Verbindung ist daher von hohem Vorteil bei An- r Wendung an der äußeren zylindrischen Oberfläche eines Stuhlsitzes
oder einer Tischplatte, um die oberen Enden der Beine zu befestigen, die mit einem seitlich vorstehenden Zapfen
versehen sind. Eine solche befesigung der Beine am Umfang
ist normalerweise Voraussetzung für die Herstellung von stapelbaren Stühlen oder Tischen,
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig· 1 eine seitliche, teilweise geschnittene . Ansicht der Verbindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Verbindung von unten,
Fig. 3 eine Ansicht der Verbindung aus der Sicht von links in Fig. 1#
Fig. 4 eine perspektivische, teilweise explosionsartige Darstellung eines Stuhls
mit Verbindungen gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Anzahl von gestapelten Schemeln, und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch eine abgewandelte Verbindung.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Verbindung bezieht sich auf den in Fig. 4 gezeigten Stuhl, der einen Sitz mit einem
äußeren ringförmigen Sitzrahmen 2 aufweist, in dem Locher
4 zur Aufnahme der oberen Enden von zwei Vorderbeinen 6 angebracht sind. Aus Fig. 1 bis 3 ist deutlich sichtbar, daß
jedes der Löcher 4 in horizontaler Richtung länglich und leicht konisch ausgebildet ist, und daß das obere Ende des
Beins 6 um 90° gebogen ist und einen äußeren Zapfen 8 aufweist, der ebenfalls in horizontaler Richtung länglich
und entsprechend konisch ausgebildet ist, so daß er in das Loch 4 paßt. Der konische Zapfen bildet eine unmittelbare
Fortsetzung des Beins 6, ohne daß sich soin Querschnitt stufenartig
oder abrupt vermindert, d. h. ohne daß irgendeine Schulter zwischen dem Bein 6 und dem Zapfen 8 gebildet
wird.
Vor dem Einsetzen des Zapfens 8 in das Loch 4 wird ein geeigneter Leim, z. B. ein sogenannter PVAC-Leim auf
die Oberfläche sowohl des Loches als auch des Zapfens aufge-
• t ι · a ■
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bracht. Hinsichtlich der Binduna zwischen den Oberflächen j
würde es ausreichend sein, den Leim nur auf eine der Ober- |
flächen aufzutragen, aber der Auftrag auf beide Oberflächen | ist von besonderem Vorteil in Verbildung mit Holzflächen, Ij
teilweise weil hierdurch eine Oberflächen-Staubschicht als I
Folge von der vorhergehenden Bearbeitung durchbrochen oder wirksam von dem Leim durchdrungen wird, und teilweise weil
die hölzernen Oberflächen aufquellen, wodurch die mechanische Selbsthemmung zwischen den konischen Oberflächen erhöht wird.
Um eine starre Verbindung des Zapfens 8 zu gewährleisten,
S sollte dieser natürlich mit einem nennenswerten Druck in das §5
Loch 4 eingetrieben werden, und auch in diesem Falle i.it die %
Verwendung von Leim vorteilhaft, weil dieser eine Schmier- t. ■·. irkung bewirkt, die das Eindringen des Zapf ans 8 bis zur
endgültigen Lage im Loch 4 erleichtert.
Der in Fig. 4 dargestellte Stuhl besitzt zwei hintere Beine 10 mit sich nach oben erstreckenden Verlängerungen,
an denen eine Rückenlehne 14 angebracht ist. Die oberen Enden der Verlängerungen 12 sin.-l ebenfalls als ebene konische Zapfen I
8 ausgebildet, die von entsprechenden Zapfenlöchern 16 aufgenommen
werden, jedoch handelt es sich bei diesen Löchern nicht um durchgehende Löcher. Die Löcher sollten aber eine etwas
größere Tiefe als die endgültige Eindrinqtiefe der Zapfen 8
besitzen. Auch in Fig. 1 und 2 ist durch zwei strichpunktierte Linien angedeutet, daß das Loch 4 im Sit7rahmen 2 nicht
durchgehend ausgebildet zu sein braucht, und auch in diesem Falle besitz+-, das Ende des Zapfens 8 einen geringen Abstand
vom Boden des Loches. Im Idealfall sollte das Zapfenende zumindest leicht an den Boden des Loches angedrückt werden,
aber dieses würde voraussetzen, daß die konischen Flächen mit einem nicht realistischen hohen Maß an Genauigkeit hergestellt
werden. Die Genauigkeit ist in jedem Falle ziemlich hoch, wenn J
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die konischen Teile selbst die Eintrittstiefe des Bauelements
definieren.
Der Stuhl in Fig. 4 besteht im allgemeinen aus geschichtetem
Holz, das insbesondere geeignet ist, und die hinteren Beine 10 sind mit einem im allgemeinen dreieckförmigen
mittleren Block 18 versehen, der als Kern für einen abzweigenden Teil 20 des geschichteten Holzes dient, wobei dieses Teil
am Ende ebenfalls als ebener Zapfen 8 ausgebildet ist, der in gleicher Weise wie die vorderen Beine 6 in ein konisches
Loch 4 eingesetzt wirri.
Fig. 5 zeigt einen Stapel von Hockern oder Tischen 22 mit jeweils vier Beinen, die den Beinen 6 in Figr 4 entsprechen.
Es wurde oben hervorgehoben, daß der Querschnitt der Zapfen sich nicht sprunghaft vermindorn sollte, jedoch
gilt dies im wesentlichen nur für den mehr oder weniger sichtbaren Wurzelteil des Zapfens, während es bei bestimmten Konstruktionen
durchaus erwünscht sein kann, das freie Ende des Zapfens mit einem oder mehreren Abschnitten verringerten
Durchmessers zu versehen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Neuerung bezieht, sich vorwiegend auf Holzkonstruktionen,
jedoch werden andere Werkstoffe keineswegs ausgeschlossen. Versuche haben gezeigt, daß eine Konizität von
etwa 1:10 oder im allgemeinen zwischen 1:5 und 1:15 vorzuziehen ist. Beispielsweise hat sich qezeigt, daß bei einer geschichteten
Buchenkonstruktion eine Konizität von 1:10 und ein Einführungsdruck von 250 kp zu einer sehr festen und befriedigenden
Verbindung führt.
Zahlreiche Möbelkonstruktionen enthalten Teile oder Elemente, die lediglich Füllelemente und daher keine primären
Bauelemente darstellen. Solche Füllelemente können natürlich ebenfalls gemäß der Neuerung befestigt werden, obwohl die
Merkmale und Ergebnisse der Neuerung sich vorwiegend auf die Befestigung der primären Bauelemente bezieht.
Claims (1)
- EiKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVERMagnus Diesen A/S. 259/13Schutza η sprüche1. Möbelchassis mit einem Haltekörper, z. B. in Form eines Stuhlsitzrahmens und länglichen, von diesem vorstehenden Bauelementen, z. B. von Beinen, die mittels einer Zapfenverbindung mit dem Kaltekörper verbunden sind und zu diesem Zweck an ihren Enden einen Zapfen aufweisen, der von einem Zapfenloch im Haltekörper aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (8) des Bauelements (6, 10) einen vcn der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist iuid sich auf seiner Außenfläche von der vollen Dicke leicht konisch * verjüngt, und daß das Endteil (8) von einem entsprechend großen Loch (4) im Haltekörper (2) aufgenommen wird.2, Möbelchassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Bauelement (6) einen im wesentlichen flachen Querschnitt aufweist und sein Endreil (8) an den gegenüberliegenden breiten Seiten eben konisch und an den gegenüberliegenden schmalen Seiten halbkreisförmig konisch ausgebildet ist.Möbelchassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichdaß der Anfang des konischen Endteils (8) des Bauelemen-• · ates (6) genau mit der Vorderkante des Aufnahmeloches (4) des Haltekörpers (2) fluchtet.4. Möbelchassis nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichent, daß die Verbindung zusätzlich durch Leim zwischen den konischen Flächen gesichert ist.5. Möbelchassis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (6, 10) aus geschichtetem Holz bestehen und unmittelbar im AnscMuß an den Verbindungsbereich um etwa 90° gebogen sind.6. Möbelchassis nach /Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (10) sich über das gebogene Endteil derart hinauserstreckt, daß das Endteil einen seitlichen Vorsprung (20) an einem durchgehenden Bauelement (6, 10) bildet.7. Möbelchassis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus einem Bein besteht, bei dem der seitliche Vorsprung (20) mit einem Stuhlsitz (2) oder einer Tischplatte verbunden ist, während das obere Ende mit einsr Rückenlehne (14) oder mit einem weiteren Tischplattenelement verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK383880 | 1980-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8138366U1 true DE8138366U1 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=1329549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8138366U Expired DE8138366U1 (de) | 1980-09-10 | Möbelchassis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8138366U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0206960A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-12-30 | Jean Claude Kapikian | Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von zwei Konstruktionselementen mit Hilfe eines Verbindungsstückes |
-
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- DE DE8138366U patent/DE8138366U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0206960A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-12-30 | Jean Claude Kapikian | Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von zwei Konstruktionselementen mit Hilfe eines Verbindungsstückes |
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