DE8137231U1 - Demonstrationstafel - Google Patents
DemonstrationstafelInfo
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/04—Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
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Description
Die Erfindung betrifft eine Demonstrationstafel nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Zum Beispiel auf Bahnhöfen werden Fahr- oder Stadtpläne, oder andere Darstellungen, von einer transparenten Abdeckplatte abgedeckt,
direkt auf einem plattenförmigen Grundteil getragen,
/die
oder auf einer Lage, zum Beispiel aus Papier, zwischen Grundteil und Abdeckplatte gehalten ist.
"Plattenförmig" soll hier nur das ungefähre Verhältnis der Dimensionen
zueinander ausdrücken, nicht aber eine bestimmte Festigkeit (es kann sich z.B. auch um eine an der Abdeckplatte rückwärts
befindliche Folie handeln) oder eine plane Fläche ( es kann sich z.B. auch um einen Zylindermantel handeln). Die transparente
Abdeckplatte dient einerseits zum Schutz der auf dem Grundteil vorhandenen Darstellung vor Berührung und Verschmutzung
und zum anderen zum Durchlassen von Licht auf das Grundteil bzw. die Darstellung. Dieses Licht wird durch eine die Abdeckplatte
von der dem Grundteil abgewandten vorderen Seite durchstrahlende
Lichtquelle geliefert, die meist mit der Anordnung verbunden ist.
Es ist aber wünschenswert, derartige Demonstrationstafeln auch im Unterricht, bei Vorträgen usw. mit Vorteil verwenden zu können.
Dabei ist es dann erwünscht, daß die Tafel gleichzeitig gut lesbar, aber die Darstellung auf dem Grundteil möglichst wenig
störend, beschrieben werden kann. Die Erfindung schafft eine Tafel, bei der dies der Fall ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Beleuchtungseinrichtung
so an der transparenten Abdeckplatte angeordnet ist, daß sie nur in einen Teilbereich der Begrenzungsfläche der Abdeckplatte
einstrahlt, wobei zumindestens der (Rest-) Bereich der vom plattenförmigen Grundteil abgewandten Vorderfläche der Abdeckplatte
gegen direkte Lichteinstrahlung abgeschirmt ist.
Unter Teilbereich der Begrenzungsfläche kann auch ein im Verhältnis
zur Gesamtausdehnung dieser Begrenzungsfläche sehr kleiner Teil (bevorzugt zwischen 1%o und 1%) der Gesamtoberfläche
der Abdeckplatte verstanden werden. Unter Abschirmung gegen direkte
Lichteinstrahlung wird verstanden, daß das Licht die Vorderfläche der Abdeckplatte erst nach Durchgang durch die Abdeckplatte
erreicht.
Mit der Lichteinstrahlung in einen kleinen Teilbereich der Begrenzungsfläche
breitet sich das Licht von dort durch die ganze Platte aus. Dabei wird es, auch bei optisch weitgehend leerem
Material, innerhalb des Materials der Abdeckplatte gestreut, und auch zur Oberfläche der Vorderseite, das heißt der von dem Grundteil
oder der Darstellung abgewandten, dem Betrachter zugewandten großflächigen Begrenzungsfläche der transparenten Abdeckplatte,
gestreut. Diese Anordnung ermöglicht es, daß sich der Kontrast einer auf der Oberfläche der Abdeckplatte etwa aufgebrachten
Schrift, Zeichnung oder dergleichen erhöht, so daß diese dem
• «
% ■ Betrachter deutlicher und gegenüber der unter der Abdeckplatte
:■] befindlichen Darstellung hervorgehoben sichtbar wird,wie noch
> ausgeführt werden v/ird. Die Abschirmung der Lichtquelle bewixkt
f dabei, das diese hinreichend konzentriert sein kann, ohne die
Wirkung auf der Oberfläche der Abdeckplatte durch direkte Lichteinstrahlung
von außen wieder zu stören. Durch diese Anordnung v/ird die Erkennbarkeit der durch eine übliche Lichtquelle oier
das Tageslicht erhellten Darstellung zwischen Grundteil und Abdeckplatte nicht merklich beeinträchtigt.
Somit läßt sich durch Aus- oder Einschalten der Lichtquelle für den Betrachter die (Hintergrund-) Darstellung hinter der Abdeckplatte
oder die meist von Hand aufgebrachte Vordergrunddarstellung auf der Abdeckplatte relativ zur jeweils anderen Darstellung
hervorheben und so die Aufmerksamkeit des Betrachters in der gewünschten Weise lenken.
Die Lichtquelle kann auch in ihrer Intensität stufenlos oder gestuft
verstellbar ausgebildet sein.
Es hat sich gezeigt, daß der mit der erfindungsgemäßen Demonstrationstafel
erzielbare Effekt mit Fettstiften als Schreibmaterial besonders deutlich ist, da ein derartiger Farbauftrag beim Betrieb
der erfindungsgemäß angeordneten Lichtquelle quasi selbst zu leuchten scheint.
Andererseits läßt ein solcher Auftrag die.hinter der Abdeckplat
te befindliche Darstellung noch durchscheinen, so daß sie insbesondere wenn die Lichtquelle nicht in Betrieb ist, noch sichtbar
bleibt.
Bevorzugt strahlt das Licht in den ümfangsrandbereich der Abdeckplatte
ein. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß eine möglichst freie Fläche für die Darstellungen auf dem Grundteil
und der Abdeckplatte erhalten bleibt und die Einstrahl- und Abschirmbedingungen
leicht eingehalten werden können.
Bevorzugt ist die Beleuchtungseinrichtung im Bereich mindestens eines der Seitenränder der transparenten Abdeckplatte mit einer
Lichtstrahlrichtung derart, daß das Licht durch den Seitenrand oder den Ümfangsrandbereich der Abdeckplatte hindurch zumindest
teilweise in der Ebene der transparenten Abdeckplatte strahlt, mit der Demonstrationstafel verbunden.
Durch die Lichteinstrahlrichtung durch die Seitenflächen oder
zumindest den Randbereich hindurch parallel zur Abdeckplatte wird erreicht, daß sich das Licht vom jeweiligen Randbereich
aus gut durch die ganze Platte ausbreitet.
Unter Seitenflächen werden die vier schmalen, die großflächigen
Seiten (Vorder- und Rückseite) der Abdeckplatte verbindenden Flächen verstanden. Unter "Ebene der transparenten Abdeckplatte"
ist eine Ebene zu verstehen, die im Abdeckplattenbereich im wesentlichen zwischen der vorderen und hinteren Oberfläche der
transparenten Abdeckplatte verläuft, ohne diese zu schneiden.
Der Ümfangsrandbereich ist jener räumliche Teil der Abdeckplatte,
der sich in der Nähe der Seitenflächen befindet.
Bevorzugt liegt die Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle unmittelbar
an mindestens einer der Seitenflächen der transparenten Abdeckplatte an. Dies hat den Vorteil, daß ein Großteil des
Lichtes, oder bei, wie bevorzugt, Abschluß der Lichtaustrittsfläche mit den Seitenrändern sogar die ganze Lichtmenge zwischen
die Begrenzungsflächen der Abdeckplatte eintritt.
Besonders bevorzugt ist die Lichtquelle in den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte eingelassen. Dies kann zum Beispiel
durch Ausbohren von Vertiefungen in den Seitenrändern geschehen,
in die z.B. eine kleine Glühlampe eingesetzt wird. Die Lichtquelle ist somit überwiegend von Plattenmaterial umgeben. Dies
stellt einen besonders guten Übertritt des Lichtes in die Abdeckplatte
sicher. In der hier verwendeten Terminologie ist die Oberfläche dieser Bohrungen zwar kein Teil der Seitenränder,
wohl aber ein Teil der Begrenzungsfläche der Abdeckplatte.
Bevorzugt weist die Demonstrationstafel ferner eine Abschirmung auf, die den Austritt von Licht mit Strahlrichtung direkt von
der Lichtquelle in den Bereich vor der Demonstrationstafel verhindert.
Diese Abschirmung kann im Bereich der Lichtquelle vor der Demonstrationstafel
angebracht sein, sie kann aber auch eine nur in Teilbereichen lichtdurchlässige Hülse aufweisen, die z.B. eine
Glühlampe, die in die Vertiefung eingesetzt ist, abschirmt.
Insbesondere wenn die Lichtquellen in die Abdeckplatte eingelassen
sind, kann durch die Abdeckplatte hindurch direktes Licht in den Raum vor der Demonstrationstafel, und damit in das Auge
eines Betrachters gelangen und somit eine störende Blendung auslösen. Dies wird durch die geeignet angeordnete Abschirmung verhindert
.
-9-
Bevorzugt ist zwischen Grundplatte und Abdeckplatte eine Darstellung
vorgesehen. Dies ist zwar nicht unbedingt erforderlich, da das Hervorheben beziehungsweise Zurücktretenlassen einer auf
der Oberfläche der Abdeckplatte und damit der Demonstrationstafel angebrachten Darstellung auch ohne Bezug zu einer Darstellung
bzw. Abbildung zwischen den Platten sinnvoll und möglich ist. Jedoch ist es besonders vorteilhaft, wenn die Darstellung
auf der Oberfläche der Demonstrationstafel dann auf die Abbildung zwischen den Platten gegebenenfalls Bezug nehmen kann.
Bevorzugt ist die Darstellung auf der Oberfläche des Grundteils vorgesehen. Alternativ bevorzugt ist eine getrennte, eine Abbildung
tragende Lage zwischen Grundplatte und Abdeckung vorgesehen.
Besonders bevorzugt bedeckt die Darstellung beziehungsweise die sie tragende Lage die Fläche der Grundplatte nur teilweise. Dadurch
ergeben sich zwei Bereiche mit unterschiedlichem Hintergrund. Der abbildnngsfreie Hintergrund kann dann als Hintergrund
für Notizen, Randbemerkungen usw. dienen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn, wie besonders bevorzugt, zumindest der abbildungsfreie
Teil der Grundplatte eine reflexionsarme Oberlläche aufweist. Dadurch kommt insbesondere ein leuchtender Farbauftrag,
wie er durch die erfindungsgemäße Anordnung möglich ist, besonders
stark zur Geltung.
Besonders bevorzugt ist die transparente Abdeckplatte aus Acrylglas.
Es hat sich gezeigt, daß die Streuung im Acrylglas zur Erzielung der mit der Erfindung beabsichtigten Wirkung besonders
geeignet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur, auf die bezüglich der Offenbarung besonders verwiesen wird, noch
näher erläutert.
- 10 -
Die Figur zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Demonstrationstafel.
In der Figur is+·, auf einer Grundplatte 2, die je nach der Größe
der Gesamtanordnung, dem Aufstellungsort usw., aus Holz, Preßspan,
Pappe,Metall oder dergleichen sein kann, eine durchsichtige z.B. zwischen 3 bis 8 mm starke Abdeckplatte aus Acrylglas
befestigt. Die Befestigung kann auf verschiedene Weisen vorgenommen sein. Im vorliegenden Fal-le ist sie mit Hilfe von schematisch
angedeuteten Schrauben 20 bis 23 bewerkstelligt. Zwischen der Grundplatte 2 und der Abdeckplatte 4 ist über einem ""eilbereich,
der ca. 2/3 der Gesamtfläche einnimmt, eine Lage aus Papier, Kunststoff oder dergleichen gehalten, die die Abbildung trägt,
die durch die Demonstrationstafel über einen längeren Zeitraum gezeigt werden soll. Die zur Lage 6 benachbarte Fläche 7 kann
entweder einen Bezug der Grundplatte 2 oder die Oberfläche dieser Grundplatte selbst zeigen. Vorzugsweise ist die Fläche 7 dunkel
gehalten, um eine vor dieser Fläche auf der grundplattenabgewandten Seite der Abdeckplatte 4 aufgebrachte Schrift besser zur
Wirkung kommen zu lassen, wie noch erläutert werden wird.
Von der oberen Seitenfläche oder Schmalseite 14 der Abdeckplatte 4 aus sind zwei zur Ebene der größten Erstreckung der Abdeckplatte
parallele Bohrungen in die Abdeckplatts hinein ausgeführt, in die Lampen mit schematisch angedeuteten Zuleitungen eingesetzt
sind. Diese Anordnungen aus Bohrung, eingesetzter Lampe und Zuleitung sind mit 8 bzw. 9 bezeichnet. (In der FigJ oberhalb der
so gebildeten Anordnung aus Grundplatte und Abdeckplatte ist eine (zur Erhöhung der Übersicht nur gestrichelt gezeichnete) Abschirmung
24 vorgesehen, die mit ihrer in der Fig. dem Betrachter zugewandten Wand 26 verhindert, daß Licht aus den Anordnungen
8 und 9 direkt in die Augen eines Betrachters der Anordnung fällt.
Die Abschirmung 24 wird beispielsweise an ihrer Rückwand durch die Schrauben 22 und 23 mitgehalten und kann durch eine gewisse
-1.1 -
- 1 1 Klemmwirkung zum Zusammenhalt der Anordnung beitragen.
Ferner ist in der geschilderten Ausführungsform noch ein Transformator
zum Umwandeln der Netzspannung in niedervoltige Gleichspannung zur Speisung der Lampen bei 8 und 9 sowie ein Schalter,
ebenfalls nicht gezeigt, zum Ein- und Ausschalten der Lampen vorgesehen. Eine Einstelleinrichtung erlaubt die Lichtstärke einzustellen.
Die Anordnung ist dazu angepaßt, beispielsweise mit Fettstift beschrieben zu werden, der sich zum Schreiben auf Acrylglas besonders
eignet. Auf dem Teil der freien vorderen Oberfläche der Abdeckplatte 4, der über der Lage 6 liegt, können beispielsweise
Erläuterungen und Kommentare oder Hervorhebungen, die zur Abbildung auf der Lage 6 gehören, notiert werden. Der Teil über der
freien Fläche 7 kann für Listen, Randbemerkungen oder dergleichen | benutzt werden. '
Die Gesamtanordnung, die insofern mit dem Schreibgerät eine Einheit
bildet, ist geeignet, eine Beschriftung auf der Oberfläche der Abdeckplatte 4 hervorzuheben. Wenn die Lampen 8 und 9 eingeschaltet
sind, breitet sich das von ihnen ausgehende Licht innerhalb des Acrylglases aus und gelangt teilweise von ihnen
direkt, teilweise aber auch als Streulicht, an die vordere Oberfläche. Dabei scheint eine Schrift, insbesondere eine mit Fettstift
aufgetragene, quasi zu leuchten, so daß das auf der Ober- |
fläche Dargestellte somit optisch hervorgehoben und besser erkennbar wird. Andererseits läßt sich durch Ausschalten der Lampen
die Schrift auf der Oberfläche in den Hintergrund drängen, so daß die Aufmerksamkeit wieder mehr auf eine Darstellung auf der Lage
6 gerichtet wird. Die Anordnung kann also beispielsweise dazu dienen, im Unterricht in die auf der Lage 6 aufgezeichneten Umrisse
eines Landes die Städte, Flüsse usw. einzutragen, und da das auf der Oberfläche des Acrylglases geschieht, ist eine solche
Eintragung auch jederzeit leicht wieder zu entfernen und, wie geschildert, besonders hervorhebbar.
. ., . ,,,, Ende der Beschreibung
Claims (13)
1. Demonstrationstafel (1) mit einem plattenförmigen Grundteil (2,6), einer transparenten Abdeckplatte (4) und einer Beleuchtungseinrichtung
(8,9),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtjng (8,9) so an der transparenten
Abdeckplatte (4) angeordnet ist, daß sie nur in einen. Teilbereich der Begrenzungsfläche der Abdeckplatte einstrahlt, wobei
zumindestens der (Rest-) Bereich der vom plattenförmigen Grundteil
abgewandten Vorderfläche (10) der Abdeckplatte gegen direkte Lichteinstrahlung abgeschirmt ist.
2. Demonstrationstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht in den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte (4)
einstrahlt.
3. Demonstrationstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (8,9) im Bereich mindestens
eines (14) der Seitenränder (12, 14, 16, 18) der transparenten Abdeckplatte (4) mit einer Lichteinstrahlrichtung derart, daß
das Licht durch die Seitenfläche od. den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte hindurch zumindest teilweise in der Ebene der transparenten
Abdeckplatte strahlt, mit der Demonstrationstafel verbunden ist.
4. Demonstrationstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gek ., daß die Lichtau-strittsf lache der Lichtquelle ar der Begrenzungsflache
der transparenten Abdeckplatte (4) anliegt.
5. Demonstrationstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle an
einer Seitenfläche (12, 14, 16, 18) der transparenten Abdeckplatte
anliegt.
6. Dsmonstrationstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (8,9) in den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte (4) eingelassen ist.
7. Demonstrationstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Abschirmung (24) aufweist,
die den Austritt von Licht mit Strahlrichtung direkt von der Lichtquelle in den Bereich vor der Demonstrationstafel verhindert.
8. Demonotrationstafel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Grundplatte und Abdeckplatte eine Darstellung vorgesehen ist.
9. Demonstrationstafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Darstellung auf der Oberfläche Jes plattenförmigen Grundteils
vorgesehen ist.
— ΒΙΟ. Demonstrationstafel nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet/
daß eine getrennte, die Darstellung tragende Lage (6) zwischen Grundteil (2) und Abdeckung (4) vorgesehen ist.
11. Demonstrationstafel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Darstellung bzw. die sie tragende Lage (6) die Fläche des plattenförmigen Grundteils nur teilweise überdeckt.
12. Demonstrationstafelnach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckplatte (4) aus Acrylglas ist.
13. Demonstrationstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte und Abdeckplatte durch einen Schnellverschluß miteinander verbunden sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8137231U1 true DE8137231U1 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=1329503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8137231U Expired DE8137231U1 (de) | Demonstrationstafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8137231U1 (de) |
-
0
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