DE3150594A1 - Demonstrationstafel - Google Patents

Demonstrationstafel

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DE3150594A1
DE3150594A1 DE19813150594 DE3150594A DE3150594A1 DE 3150594 A1 DE3150594 A1 DE 3150594A1 DE 19813150594 DE19813150594 DE 19813150594 DE 3150594 A DE3150594 A DE 3150594A DE 3150594 A1 DE3150594 A1 DE 3150594A1
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DE
Germany
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cover plate
demonstration board
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plate
light
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Withdrawn
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DE19813150594
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English (en)
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Wolf Rene Kleist
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0081Mechanical or electrical aspects of the light guide and light source in the lighting device peculiar to the adaptation to planar light guides, e.g. concerning packaging
    • G02B6/0086Positioning aspects
    • G02B6/0088Positioning aspects of the light guide or other optical sheets in the package
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0013Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide
    • G02B6/0015Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide provided on the surface of the light guide or in the bulk of it
    • G02B6/002Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide provided on the surface of the light guide or in the bulk of it by shaping at least a portion of the light guide, e.g. with collimating, focussing or diverging surfaces
    • G02B6/0021Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide provided on the surface of the light guide or in the bulk of it by shaping at least a portion of the light guide, e.g. with collimating, focussing or diverging surfaces for housing at least a part of the light source, e.g. by forming holes or recesses
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/02Signs, boards, or panels, illuminated by artificial light sources positioned in front of the insignia

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Demonstrationstafel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Beispiel auf Bahnhöfen werden Fahr- oder Stadtpläne, oder andere Darstellungen, von einer transparenten Abdeckplatte abgedeckt, direkt auf einem plattenförmigen Grundteil getragen, /die oder auf einer Lage, zum Beispiel aus Papier, zwischen Grundteil und Abdeckplatte gehalten ist.
  • "Plattenförmig" soll hier nur das ungefähre Verhältnis der Dimensionen zueinander ausdrücken, nicht aber eine bestimmte Festigkeit (es kann sich z.B. auch um eine an der Abdeckplatte rückwärts befindliche Folie handeln) oder eine plane Fläche ( es kann sich z.B. auch um einen Zylindermantel handeln). Die transparente Abdeckplatte dient einerseits zum Schutz der auf dem Grundteil vorhandenen Darstellung vor Berührung und Verschmutzung und zum anderen zum Durchlassen von Licht auf das Grundteil bzw.
  • die Darstellung. Dieses Licht wird durch eine die Abdeckplatte von der dem Grundteil abgewandten vorderen Seite durchstrahlende Lichtquelle geliefert, die meist mit der Anordnung verbunden ist.
  • Es ist aber wünschenswert, derartige Demonstrationstafeln auch im Unterricht, bei Vorträgen usw. mit Vorteil verwenden zu können.
  • Dabei ist es dann erwünscht, daß die Tafel gleichzeitig gut lesbar, aber die Darstellung auf dem Grundteil möglichst wenig störend, beschrieben werden kann. Die Erfindung schafft eine Tafel, bei der dies der Fall ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Beleuchtungseinrichtung so an der transparenten Abdeckplatte angeordnet ist, daß sie nur in einen Teilbereich der Begrenzungsfläche der Abdeckplatte einstrahlt, wobei zumindestens der (Rest-) Bereich der vom plattenförmigen Grundteil abgewandten Vorderfläche der Abdeckplatte gegen direkte Lichteinstrahlung abgeschirmt ist.
  • Unter Teilbereich der Begrenzungsfläche kann auch ein im Verhältnis zur Gesamtausdehnung dieser Begrenzungsfläche sehr kleiner Teil (bevorzugt zwischen 1%o und 1%) der Gesamtoberfläche der Abdeckplatte verstanden werden. Unter Abschirmung gegen direkte Lichteinstrahlung wird verstanden, daß das Licht die Vorderfläche der Abdeckplatte erst nach Durchgang durch die Abdeckplatte erreicht.
  • Mit der Lichteinstrahlung in einen kleinen Teilbereich der Begrenzungsfläche breitet sich das Licht von dort durch die ganze Platte aus. Dabei wird es, auch bei optisch weitgehend leerem Material, innerhalb des Materials der Abdeckplatte gestreut,und auch zur Oberfläche der Vorderseite, das heißt der von dem Grundteil oder der Darstellung abgewandten, dem Betrachter zugewandten großflächigen Begrenzungsfläche der transparenten Abdeckplatte, gestreut. Diese Anordnung ermöglicht es, daß sich der Kontrast einer auf der Oberfläche der Abdeckplatte etwa aufgebrachten Schrift, Zeichnung oder dergleichen erhöht,so daß diese dem Betrachter deutlicher und gegenüber der unter der Abdeckplatte befindlichen Darstellung hervorgehoben sichtbar wird, wie noch ausgeführt werden wird. Die Abschirmung der Lichtquelle bewirkt dabei, das diese hinreichend konzentriert sein kann, ohne die Wirkung auf der Oberfläche der Abdeckplatte durch direkte Lichteinstrahlung von außen wieder zu stören. Durch diese Anordnung wird die Erkennbarkeit der durch eine übliche Lichtquelle oder das Tageslicht erhellten Darstellung zwischen Grundteil und Abdeckplatte nicht merklich beeinträchtigt.
  • Somit läßt sich durch Aus- oder Einschalten der Lichtquelle für den Betrachter die (Hintergrund-) Darstellung hinter der Abdeckplatte oder die meist von Hand aufgebrachte Vordergrunddarstellung auf der Abdeckplatte relativ zur jeweils anderen Darstellung hervorheben und so die Aufmerksamkeit des Betrachters in der gewünschten Weise lenken.
  • Die Lichtquelle kann auch in ihrer Intensität stufenlos oder gestuft verstellbar ausgebildet sein.
  • Es hat sich gezeigt, daß der mit der erfindungsgemäßen Demonstrationstafel erzielbare Effekt mit Fettstiften als Schreibmaterial besonders deutlich ist, da ein derartiger Färbauftrag beim Betrieb der erfindungsgemäß angeordneten Lichtquelle quasi selbst zu leuchten scheint.
  • Andererseits läßt ein solcher Auftrag die hinter der Abdeckplatte befindliche Darstellung noch durchscheinen, so daß sie insbesondere wenn die Lichtquelle nicht in Betrieb ist, noch sichtbar bleibt.
  • Bevorzugt strahlt das Licht in den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte ein. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß eine möglichst freie Fläche für die Darstellungen auf dem Grundteil und der Abdeckplatte erhalten bleibt und die Einstrahl- und Abschirmbedingungen leicht eingehalten werden können.
  • Bevorzugt ist die Beleuchtungseinrichtung im Bereich mindestens eines der Seitenränder der transparenten Abdeckplatte mit einer Lichtstrahlrichtung derart, daß das Licht durch den Seitenrand oder den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte hindurch zumindest teilweise in der Ebene der transparenten Abdeckplatte strahlt, mit der Demonstrationstafel verbunden.
  • Durch die Lichteinstrahlrichtung durch die Seitenflächen oder zumindest den Randbereich hindurch parallel zur Abdeckplatte wird erreicht, daß sich das Licht vom jeweiligen Randbereich aus gut durch die ganze Platte ausbreitet.
  • Unter Seitenflächen werden die vier schmalen, die großflächigen Seiten (Vorder- und Rückseite) der Abdeckplatte verbindenden Flächen verstanden. Unter "Ebene der transparenten Abdeckplatte" ist eine Ebene zu verstehen, die im Abdeckplattenbereich im wesentlichen zwischen der vorderen und hinteren Oberfläche der transparenten Abdeckplatte verläuft, ohne diese zu schneiden.
  • Der Umfangsrandbereich ist jener räumliche Teil der Abdeckplatte, der sich in der Nähe der Seitenflächen befindet.
  • Bevorzugt liegt die Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle unmittelbar an mindestens einer der Seitenflächen der transparenten Abdeckplatte an. Dies hat den Vorteil, daß ein Großteil des Lichtes, oder bei, wie bevorzugt, Abschluß der Lichtaustrittsfläche mit den Seitenrändern sogar die ganze Lichtmenge zwischen die Begrenzungsflächen der Abdeckplatte eintritt. Besonders bevorzugt ist die Lichtquelle in den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte eingelassen. Dies kann zum Beispiel durch Ausbohren von Vertiefungen in den Seitenrändern geschehen, in die z.B. eine kleine Glühlampe eingesetzt wird. Die Lichtquelle ist somit überwiegend von Plattenmaterial umgeben. Dies stellt einen besonders guten übertritt des Lichtes in die Abdeckplatte sicher. In der hier verwendeten Terminologie ist die Oberfläche dieser Bohrungen zwar kein Teil der Seitenränder, wohl aber ein Teil der Begrenzungsfläche der Abdeckplatte.
  • Bevorzugt weist die Demonstrationstafel ferner eine Abschirmung auf, die den Austritt von Licht mit Strahlrichtung direkt von der Lichtquelle in den Bereich vor der Demonstrationstafel verhindert.
  • Diese Abschirmung kann im Bereich der Lichtquelle vor der Demonstrationstafel angebracht sein, sie kann aber auch eine nur in Teilbereichen lichtdurchlässige Hülse aufweisen, die z.B. eine Glühlampe, die in die Vertiefung eingesetzt ist, abschirmt.
  • Insbesondere wenn die Lichtquellen in die Abdeckplatte eingelassen sind, kann durch dße Abdeckplatte hindurch direktes Licht in den Raum vor der Demonstrationstafel, und damit in das Auge eines Betrachters gelangen und somit eine störende Blendung auslösen. Dies wird durch die geeignet angeordnete Abschirmung verhindert.
  • Bevorzugt ist zwischen Grundplatte und Abdeckplatte eine Darstellung vorgesehen. Dies ist zwar nicht unbedingt erforderlich, da das Hervorheben beziehungsweise Zurücktretenlassen einer auf der Oberfläche der Abdeckplatte und damit der Demonstrationstafel angebrachten Darstellung auch ohne Bezug zu einer Darstellung bzw. Abbildung zwischen den Platten sinnvoll und möglich ist. Jedoch ist es besonders vorteilhaft,wenn die Darstellung auf der Oberfläche der Demonstrationstafel dann auf die Abbildung zwischen den Platten gegebenenfalls Bezug nehmen kann.
  • Bevorzugt ist die Darstellung auf der Oberfläche des Grundteils vorgesehen. Alternativ bevorzugt ist eine getrennte, eine Abbildung tragende Lage zwischen Grundplatte und Abdeckung vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt bedeckt die Darstellung beziehungsweise die sie tragende Lage die Fläche der Grundplatte nur teilweise. Dadurch ergeben sich zwei Bereiche mit unterschiedlichem Hintergrund. Der abbildungsfreie Hintergrund kann dann als Hintergrund für Notizen, Randbemerkungen usw. dienen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn, wie besonders bevorzugt, zumindest der abbildungsfreie Teil der Grundplatte eine reflexionsarme Oberfläche aufweist. Dadurch kommt insbesondere ein leuchtender Farbauftrag, wie er durch die erfindungsgemäße Anordnung möglich ist, besonders stark zur Geltung.
  • Besonders bevorzugt ist die transparente Abdeckplatte aus Acrylglas. Es hat sich gezeigt, daß die Streuung im Acrylglas zur Erzielung der mit der Erfindung beabsichtigten Wirkung besonders geeignet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur, auf die bezüglich der Offenbarung besonders verwiesen wird, noch näher erläutert.
  • Die Figur zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Demonstrationstafel.
  • In der Figur ist auf einer Grundplatte 2, die je nach der Größe der Gesamtanordnung, dem Aufstellungsort usw., aus Holz, Preis span, Pappe,Metall oder dergleichen sein kann, eine durchsichtige z.B. zwischen 3 bis 8 mm starke Abdeckplatte aus Acrylglas befestigt. Die Befestigung kann auf verschiedene Weisen vorgenommen sein. Im vorliegenden Falle ist sie mit Hilfe von schematisch angedeuteten Schrauben 20 bis 23 bewerkstelligt. Zwischen der Grundplatte 2 und der Abdeckplatte 4 ist über einem Teilbereich, der ca. 2/3 der Gesam/t EacEe einnimmt, eine Lage aus Papier, Kunststoff oder dergleichen gehalten, die die Abbildung trägt, die durch die Demonstrationstafel über einen längeren Zeitraum gezeigt werden soll. Die zur Lage 6 benachbarte Fläche 7 kann entweder einen Bezug der Grundplatte 2 oder die Oberfläche dieser Grundplatte selbst zeigen. Vorzugsweise ist die Fläche 7 dunkel gehalten, um eine vor dieser Fläche auf der grundplattenabgewandten Seite der Abdeckplatte 4 aufgebrachte Schrift besser zur Wirkung kommen zu lassen, wie noch erläutert werden wird.
  • Von der oberen Seitenfläche oder Schmalseite 14 der Abdeckplatte 4 aus sind zwei zur Ebene der größten Erstreckung der Abdeckplatte parallele Bohrungen in die Abdeckplatte hinein ausgeführt, in die Lampen mit schematisch angedeuteten Zuleitungen eingesetzt sind. Diese Anordnungen aus Bohrung, eingesetzter Lampe und Zuleitung sind mit 8 bzw. 9 bezeichnet. (In der Fig; oberhalb der so gebildeten Anordnung aus Grundplatte und Abdeckplatte ist eine (zur Erhöhung der Übersicht nur gestrichelt gezeichnete) Abschirmung 24 vorgesehen, die mit ihrer in der Fig. dem Betrachter zugewandten Wand 26 verhindert, daß Licht aus den Anordnungen 8 und 9 direkt in die Augen eines Betrachters der Anordnung fällt.
  • Die Abschirmung 24 wird beispielsweise an ihrer Rückwand durch die Schrauben 22 und 23 mitgehalten und kann durch eine gewisse Klemmwirkung zum Zusammenhalt der Anordnung beitragen.
  • Ferner ist in der geschilderten Ausführungsform noch ein Transformator zum Umwandeln der Netzspannung in niedervoltige Gleichspannung zur Speisung der Lampen bei 8 und 9 sowie ein Schalter, ebenfalls nicht gezeigt, zum Ein- und Ausschalten der Lampen vorgesehen. Eine Einstelleinrichtung erlaubt die Lichtstärke einzustellen.
  • Die Anordnung ist dazu angepaßt, beispielsweise mit Fettstift beschrieben zu werden, der sich zum Schreiben auf Acrylglas besonders eignet. Auf dem Teil der freien vorderen Oberfläche der Abdeckplatte 4, der über der Lage 6 liegt, können beispielsweise Erläuterungen und Kommentare oder Hervorhebungen, die zur Abbildung auf der Lage 6 gehören, notiert werden. Der Teil über der freien Fläche 7 kann für Listen, Randbemerkungen oder dergleichen benutzt werden, Die Gesamtanordnung, die insofern mit dem Schreibgerät eine Einheit bildet, ist geeignet, eine Beschriftung auf der Oberfläche der Abdeckplatte 4 hervorzuheben. Wenn die Lampen 8 und 9 eingeschaltet sind, breitet sich das von ihnen ausgehende Licht innerhalb des Acrylglases aus und gelangt teilweise von ihnen direkt, teilweise aber auch als Streulicht, an die vordere Oberfläche. Dabei scheint eine Schrift, insbesondere eine mit Fettstift aufgetragene, quasi zu leuchten, so daß das auf der Oberfläche Dargestellte somit optisch hervorgehoben und besser erkennbar wird. Andererseits läßt sich durch Ausschalten der Lampen die Schrift auf der Oberfläche in den Hintergrund drängen, so daß die Aufmerksamkeit wieder mehr auf eine Darstellung auf der Lage 6 gerichtet wird. Die Anordnung kann also beispielsweise dazu dienen, im Unterricht in die auf der Lage 6 aufgezeichneten Umrisse eines Landes die Städte, Flüsse usw. einzutragen, und da das auf der Oberfläche des Acrylglases geschieht, ist eine solche Eintragung auch jederzeit leicht wieder zu entfernen und, wie geschildert, besonders hervorhebbar.
  • Ende der Beschreibung Leerseite

Claims (14)

  1. Demonstrationstafel Ansprüche Demonstrationstafel (1) mit einem plattenförmigen Grundteil (2,6), einer transparenten Abdeckplatte (4) und einer Beleuchtungseinrichtung (8,9), dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (8,9) so an der transparenten Abdeckplatte (4) angeordnet ist, daß sie nur in einen Teilbereich der Begrenzungsfläche der Abdeckplatte einstrahlt, wobei zumindestens der (Rest-) Bereich der vom plattenförmigen Grundteil abgewandten Vorderfläche (10) der Abdeckplatte gegen direkte Lichteinstrahlung abgeschirmt ist.
  2. 2. Demonstrationstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht in den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte (4) einstrahlt.
  3. 3. Demonstrationstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (8,9) im Bereich mindestens eines (14) der Seitenränder (12, 14, 16, 18) der transparenten Abdeckplatte (4) mit einer Lichteinstrahlrichtung derart, daß das Licht durch die Seitenfläche od. den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte hindurch zumindest teilweise in der Ebene der transparenten Abdeckplatte strahlt, mit der Demonstrationstafel verbunden ist.
  4. 4. Demonstrationstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek.,daß die Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle an der Begrenzungsfläche der transparenten Abdeckplatte (4) anliegt.
  5. 5. Demonstrationstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle an einer Seitenfläche(12, 14, 16, 18) der transparenten Abdeckplatte anliegt.
  6. 6. Demonstrationstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (8,9) in den Umfangsrandbereich der Abdeckplatte (4) eingelassen ist.
  7. 7. Demonstrationstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Abschirmung (24) aufweist, die den Austritt von Licht mit Strahlrichtung direkt von der Lichtquelle in den Bereich vor der Demonstrationstafel verhindert.
  8. 8. Demonstrationstafel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundplatte und Abdeckplatte eine Darstellung vorgesehen ist.
  9. 9. Demonstrationstafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung auf der Oberfläche des plattenförmigen Grundteils vorgesehen ist.
  10. 10. Demonstrationstafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennte, die Darstellung tragende Lage (6) zwischen Grundteil (2) und Abdeckung (4) vorgesehen ist.
  11. 11. Demonstrationstafel nach-Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung bzw. die sie tragende Lage (6) die Fläche des plattenförmigen Grundteils nur teilweise überdeckt.
  12. 12. Demonstrationstafelnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckplatte (4) aus Acrylglas ist.
  13. 13. Demonstrationstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte und Abdeckplatte durch einen Schnellverschluß miteinander verbunden sind.
  14. 14. Demonstrationstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung mit einem Fettstift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406299U1 (de) * 1994-04-15 1994-06-30 I E C Ag Anzeigekörper oder -tafel mit Beleuchtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406299U1 (de) * 1994-04-15 1994-06-30 I E C Ag Anzeigekörper oder -tafel mit Beleuchtung

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