DE8137157U1 - Vorrichtung zum beimischen von fluessigen zusaetzen - Google Patents

Vorrichtung zum beimischen von fluessigen zusaetzen

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DE8137157U1 DE19818137157 DE8137157U DE8137157U1 DE 8137157 U1 DE8137157 U1 DE 8137157U1 DE 19818137157 DE19818137157 DE 19818137157 DE 8137157 U DE8137157 U DE 8137157U DE 8137157 U1 DE8137157 U1 DE 8137157U1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beimischen von flüssigen Zusätzen zu in Leitungen fließendem Brauchwasser.
An Waschbecken und dgl. gibt es zum bequemen und hygienischen Händewaschen sog. Seifenspender für Flüssigseifen. Zum Duschen, wo an sich ähnliche Geräte möglich wären, verwendet man mehr und mehr in elastische Behälter abgefüllte Flüssigseifen, wie sie auch als Schaumbad für die Badewanne Verwendung finden. Insbesondere beim Duschen ist es jedoch nachteilig, daß man beim Einseifen stets aus dem aus dem Brausekopf tretenden Wasserstrahl treten muß, damit die Seife nicht sofort wieder vom Körper abgespült wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es Jeshalb, eine Vorrichtung zum Beimischen von flüssigen Zusätzen zu in Rohrleitungen fließendem Brauchwasser zu schaffen, die in bequemer Weise bspw.
beim Duschen und auch beim Händewaschen verwendet werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, bspw. beim Duschen stets unter dem
(| Wasserstrahl zu stehen, wobei man sich dennoch
einseifen kann, und zwar dann, wenn die Flüssigseifen-Entnahme zugeschaltet ist. Man kann sich auf diese Weise unter der Dusche abseifen und es ist danach möglich, durch Abschalten der Flüssiqseif'en-Entnahme die Seife vom Körper wieder abzuspülen. Das Zu- und Abschalten der Flüssigseifen-Entnahme erfolgt in einfacher Weise durch Bewegen des das Behältnis haltenden Rohrzweiges· Dies alles kann unmittelbar unter der sich in § Betrieb befindlichen Brauseeinrichtung vorgenom
men werden. Darüber hinaus ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, nicht nur Zusätze in Form von Flüssigseife dem Brauch-0 wasser für Duschen, Waschbecken und dgl. zuzuführen, sondern sie ist auch dazu verwendbar, bspw. dem Spülwasser von Toiletten Desinfektionsmittel oder dgl. auf diese Weise zuzuführen. Dit Aufnahire am Rohrabzweigelement ist derart vorgesehen, daß in ihr bspw. unmittelbar eine Flüssigseifen-
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flasche mit ihrem Hals eingeschraubt oder in anderer Weise abdichtend eingesteckt werden kann. Es ist aber auch möglich, die Aufnahme unmittelbar mit einem starren Behälter zu verbinden, der mit einem abnehmbaren Deckel zum Nachfüllen versehen ist.
Bspw. ist es möglich, das Rohrabzweigelement am geradlinigen Teil mittels Leitungsverschraubungen in die zuführende Wasserleitung, die durch eine starre Rohrleitung oder durch eine Schlauchleitung gebildet sein kann, einzusetzen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung jedoch, das zusätzlich durch die Merkmale des Anspruchs 2 verwirklicht ist, kann mit dem Längsverschieben oder Abschwenken des Rohrabzweigelementes die Flüssigseifen-Entnahme aktiv abgesperrt werden, ohne daß es hierzu eines besonderen Absperrorgans bedarf.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
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Figur 1 in schematischer Darstellung eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Duschanlage,
Figur 2 in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung einen Ausschnitt gemäß Kreis II der Fig* 1 in zugeschalteter Stellung der Vorrichtung , und
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Figur 3 eine Darstellung ähnlich der der Figur 2, jedoch in abgeschalteter Stellung der Vorrichtung.
In Figur 1 ist bspw. eine Duschanlage dargestellt, in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. Gerät 11 zum Bexmischen von flüssigen Zusätzen zu in Leitungen fließendem Brauchwasser eingebaut ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gerät 11 im 3uge einer Schlauchleitung 12 eingesetzt, Jessen eines Ende über eine Mischbatterie 13 mit einer Kaltwasserleitung IH und einem mit einer Rohrleitung 16 versehenen Warmwasserboiler 17 ver-5 bunden ist. Das andere Ende der Schlauchleitung 12
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ist mit einer Handbrause 18 verbunden, die an einer senkrechten Haltestange 19 verschiebbar gehalten ist. Wenn auch in Figur 1 das Gerät zu Beginn der Schlauchleitung 12 in der Nähe der Mischbatterie 13 angeordnet ist, versteht es sich, daß das Gerät 11 genauso gut auch an oder nahe der Handbrause 18 mit der Schlauchleitung 12 verbunden werden kann.
Gemäß den Figuren 2 und 3 besitzt das Gerät ein etwa T-förmiges Rohrabzweigelement 21, in dessen in Einbaulage horizontales geradliniges Rohrteil 22 ein geradliniges Rohrleitungsstück 41 eingeschoben ist, das beidendig mit einem Rohrverbindungselement versehen ist, das eine Schraub- oder auch Steckmuffe sein kann. Längsmittig am Rohrteil 22 ist ein beim Ausführungsbeispiel senkrecht abstehender Rohrteil bzw. -zweig 26 befestigt. Die beiden Rohrteile 22 und 26 stehen im Bereich 27 miteinander in Verbindung. Das aufrechte Rohrteil 26 besitzt an seinem freien Ende eine Aufnahmeöffnung 25, mit der ein Behältnis 2 9 lösbar verbindbar ist. Die Aufnahmeöffnung 28 ist beim Ausführungsbeispiel durchmessergrößer als der sonstige Innendurchmesser
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des Ronrteils 26 und innenwandig glatt ausgebildet, so daß sie den Hals 31 des Behältnisses 2 9 einsteckbar aufnehmen kann. Das vordere Ende des Halses 31 wird dabei bis zur Schulter 32 des Rohrzweigs 26 aingeschoben. Das Behältnis 29 kann dabei eine handelsübliche Kunststofflasche sein, in der Flüssigseife angeboten wird. Nach Abschrauben des Deckels kann diese Kunststoffflasche in die Aufnahmeöffnung 28 des Rohrabzweigteils 21 eingesteckt werden. Da der Hals 31 solcher Kunststofflaschen relativ elastisch ist, kann die Aufnahmeöffnung 28 derartige Flaschenhälse unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen. Gegebenenfalls kann die Aufnahmeöffnung 28 sich von außen nach innen konisch oder stufenweise verjüngend ausgebildet sein, um Flaschenhälse unterschiedlichsten Durchmessers aufnehmen zu können. Für bestimmte Behältnisse 2 9 ist es aurh möglich, die Aufnahmeöffnung 28 mit einem Innen-
2C gewinde zu versehen oder zur Aufnahme eines entsprechenden Innengewindeeinsatzes auszubilden.
Das geradlinige Rohrleitungsstück 41 besitzt an einem Umfangsbereich vorzugsweise in seiner Längs-5 mitte eine Durchgangsöffnung 4 2 relativ geringen
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Durchmessers, die in eingebauter Lage nach oben zeigt. Über das Rohrleitungsstück 41 ist das geradlinige Rohrteil 22 derart geschoben, daß es den die Durchgangsöffnung 42 beinhaltenden Bereich des Rohrleitungsstücks 41 überdeckt. Das Rohrteil 22 ist dabei als Abdichtmuffe ausgebildet, die das Rohrleitungsstück eng anliegend konzentrisch umgibt und um die gemeinsame Längsachse schwenkbar bzw. drehbar ist. Somit ergibt sich in nach oben verschwenktem Zustand des Rohrabzweigelementes 21 bzw. Behältnisses 29, daß die Durchgangsöffrung 42 im Rohrleitungsstück 41 und die hier bspw. konische Bohrung 2 5 des nach oben zeigenden Rohrzweigs 26 ineinander übergehen, während in nach unten verschwenktem Zustand dec Rohrabzweigelementes 21 dies nicht der Fall ist, sondern der betreffende .Innenumfangsbereich des Rohrteiüs 2 2 die Durchgangsöffnung 4 2 im Rohrleitungsstück 41 abdichtend überdeckt. Auf diese Weise ist es jedoch möglich, nicht nur das Beimischen von Flüssigseife an und ab zu stellen, sondern auch durch nicht genau fluchtendes übereinande^bringen der Öffnungen 2 5 und 42 zu dosieren Das mit dem Rohrzweig 26 starr varbundene Rohr-5 teil 22 idz im Bereich seiner Enden mit in Ring-
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nuten aufgenommenen Abdichtungsringen 3 5 versehen, die innenumfangsseitig in Ringnuten des Rohrleitungsstücks 41 eingreifen} so daß sowohl eine Abdichtung als auch eine axiale Fixierung erreicht ist. Zur guten reibschlüssigen und abdichtenden Verbindung zwischen Rohrabzweigelement 21 und Rohrleitungsstück 1H kann es zweckmäßig sein, das geradlinige Rohrteil mit einer Innenauskleidung 43 aus Kunststoff, bspw. Teflon zu versehen.
Es versteht sich, daß der Rohrzweig 26 statt senkrecht auch unter einem spitzen Winkel zum Rohrteil 22 angeordnet sein kann, wobei er bspw. vom das Behältnis 29 aufnehmenden Ende her gesehen, in Wasserströmungsrichtung zeigt. Es können auch bspw. zwei winklig zueinander versetzte Rohrzweige 26 am Rohrteil 22 angeordnet sein, von denen jeweils eines als Reserve gilt und jeweils von der Durchgangsbohrung 42 im Rohrleitungsstück 41 getrennt ist.
Gemäß einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das 5 Rohrabzweigelement 21 gegenüber dem Fohrleitungs-
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stück 41 axial verschiebbar, so daß auf diese Weise ein Zu- und Abstellen möglich ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wurde ein Gerät 11 beschrieben, mit dem Flüssigseife in das in Leitungen fließende Brauchwasser eingemischt werden kann, bspw. zum Duschen oder Händewaschen an Waschbecken verwendet werden kann. Bei anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung sind die erfindungsgemäßen Geräte zum Beimischen anderer flüssiger und/oder gasförmiger Zusätze in das Brauchwasser geeignet. Bspw. kann in das Behältnis ein Desinfektionsmittel eingefüllt sein bzw. werden, das dann den Spülkasten oder der Druckspülung von Toiletten vorgeschaltet wird.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Beimischen von flüssigen Zusätzen zu in Leitungen fließendem Brauchwasser, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrabzweigelement (21) vorgesehen ist, dessen von einem geradlinigen Teil (22) senkrecht oder unter einem spitzen Winkel abstehender Rohrzweig (26) oder -zweige mit einer Aufnahme (28) für ein Behältnis (29) versehen und bewegbar gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein geradliniges Rohrleitungsstück (41) aufweist, das an einem Außenumfangsbereich eine radiale Durchgangsöffnung (42) besitzt, und daß das als Ab-
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dichtmuffe (22) ausgebildete geradlinige Teil des Rohrabzweigelementes (21) das Rohrleitungsstück (41) zumindest im Bereich seiner Durchgangsöffnung (42) bewegbar gelagert umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß d.i.e Abdichtmuffe (22) um die gemeinsame Längsachse am Rohrleitungsstück (41) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtmuffe (22) längs der gemeinsamen Längsachse am Rohrleitungsstück (41) verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmuffe (22) des Rohrabzweigelementes (21) das Rohrleitungsstück (41) eng anliegend umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Abdichtmuffe (22) mit einer abdichtenden Kunststoffbeschichtung (43) versehen ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmuffe (22) beidendig mit in Nuten eingelegten Dichtungsringen (35) versehen ist, die innenseitig in Umfangsnuten am Rohrleitungsstück (41) greifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28) eine Innengewindeöffnung ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28) mit einer in radialer Richtung elastischen Aufnahmehülse versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohrzweige (26) vorgesehen sind.
- Ende der Ansprüche -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007008913A1 (de) * 2007-02-23 2008-08-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Warmwassergerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007008913A1 (de) * 2007-02-23 2008-08-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Warmwassergerät
DE102007008913B4 (de) * 2007-02-23 2009-12-10 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Warmwassergerät

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