DE8136256U1 - Ventilvorrichtung zum dosierten beschicken des wiegebehaelters einer saugwaage - Google Patents
Ventilvorrichtung zum dosierten beschicken des wiegebehaelters einer saugwaageInfo
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Description
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8. Dezember 1981
Anmelderin: FILTERWERK MANN & HUMMEL GMBH Hindenburgstr. 37-45
7140 Ludwigsburg
Ventilvorrichtung zum dosierten Beschicken des Wiegebehälters einer Saugwaage
. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilvorrichtung zum dosierten Beschicken des Wiegebehälters einer Saugwaage
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei dem aus der DE-OS 29 49 298 bekannten Mehrstellungsventil mündet die Lufteintrittsöffnung an einer Stirnseite
in das Ventilgehäuse. Der Ventilkörper weist zwei Ventilglieder auf, von denen das erste als im Ventilgehäuse
bewegbarer Kolben ausgebildet ist. Der Kolben, an dem das Antriebsgestänge eines MehrstellungsZylinders angreift,
wirkt im Sinne eines Schließorgans auf die Gutdurchlaßöffnungen ein. Mit dem Kolben ist eine Ventilspindel
verbunden, die das durch eine Scheibe gebildete zweite Ventilglied trägt. Die Scheibe steuert den Querschnitt der
Lufteintrittsöffnung und steht in drei Betriebsstellungen
aus dem Ventilgehäuse nach außen vor.
Bei dem bekannten Mehrstellungsventil ist es aus Gründen der Arbeitssicherheit notwendig, an der die Lufteintrittsöffnung
aufweisenden Stirnseite des Ventilgehäuses eine Schutzhaube anzubringen, die die Scheibe des Ventilkörpers
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Akte 1941
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abdeckt. Der Platzbedarf sowie der Bauaufwand für das Mehrstellungsventil werden dadurch deutlich erhöht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Mehrstellungsventil
im Bauaufwand zu vereinfachen und den Platzbedarf zu verringern.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe durch die Merkmale im
Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Die Ausbildung
des Ventilkörpers als Rohrschieber ermöglicht zusammen mit der Anordnung der Lufteintrittsöffnung im Gehäusemantel
eine gedrängte Bauweise des Mehrstellungsventils. Da zudem der Rohrschieber in keiner Betriebsstellung mehr aus
dem Ventilgehäuse vorsteht, erübrigt sich eine Schutzhaube.
Zur Gewährleistung eines störungsfreien Durchgangs der
Schüttgutströmung durch das Mehrstellungsventil, bei dem das Antriebsgestänge von einer Stirnseite her an dem Rohrschieber
angreift, ist in Ausgestaltung der Erfindung die Lufteintrittsöffnung in dem dem Antriebsgestänge zugewandten
Bereich angeordnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Tn der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer pneumatischen Förderanlage mit Saugwaage und Ventilvorrichtung
,
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Figur 2 die Ventilvorrichtung teils in Ansicht, teils im Achsschnitt, mit dem Rohrschieber
in zwei verschiedenen Betriebsstellungen,
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Figur 3 eine Seitenansicht der Ventilvorrichtung, teils im Schnitt, mit dem
Rohrschieber in zwei anderen Betriebsstellungen.
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Die pneumatische Förderanlage der Figur 1 weist drei Vorratsbehälter
1, 2 und 3 auf, in denen Schüttgüter unterschiedlicher Eigenschaften lagern. An die Schüttgutaufgabevorrichtungen
4, 5 und 6 jedes Vorratsbehälters sind Saugleitungen 7, 8 und 9 angeschlossen, die in eine gemeinsame
Sammelleitung 10 münden. Die Schüttgutaufgabevorrichtungen können in bekannter Weise als in die Vorratsbehälter eintauchende,
selbstansaugende Saugrüssel oder in anderer Form ausgeführt sein. In jeder Saugleitung 7, 8 und 9 ist
nahe den Schüttgutaufgabevorrichtungen 4, 5 und 6 ein Mehrstellungsventil 11, 12 und 13 angeordnet, dessen Aufbau
und Funktion weiter unten beschrieben wird.
Die Sammelleitung 10 führt zu einer Saugwaage 20, in deren Wiegebehälter 21 sie über einen biegsamen Schlauch 14 einmündet.
Auf dem Wiegebehälter 21 der Saugwaage 20 sitzt ein Staubabscheider 22, der über ein flexibles Leitungsstück 23 mit einem Sauggebläse 24 verbunden ist. Die Saugwaage
20 weist ferner einen Waagenmeßkopf 25 und unten am Wiegebehälter 21 ein Auslaufventil 26 auf.
Die Mehrstellungsventile 11, 12 und 13 haben alle den gleichen Aufbau, so daß lediglich das Mehrstellungsventil 11
näher beschrieben zu werden braucht. Es hat ein zylindrisches Ventilgehäuse 29 mit einer Ventilbohrung 30, in der
ein Rohrschieber 31 in Achsrichtung bewegbar ist. An den beiden Stirnseiten des Rohrschiebers 31 sind Steuerkanten
32 bzw. 33 angeordnet. Zwei mit der Saugleitung 7 verbundene Gutdurchlaßöffnungen 34 und 35 münden an einander gegenüberliegenden
Stellen am Gehäusemantel 36 des Ventilgehäuses
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Akte 1941
. 29 aus. Das Ventilgehäuse 29 weist ferner mehrere Lufteintrittsöffnungen
37 auf, die durch Ausnehmungen des Gehäusemantels 36 gebildet sind.
Das Mehrstellungsventil hat zur Betätigung des Rohrschiebers 31 einen Pneumatik-Mehrstellungszylinder 40 bekannter
Bauart, der an der einen Stirnseite 41 des Ventilgehäuses 29 befestigt ist. Die andere Stirnseite 42 des Ventilgehäuses
29 wird durch einen Deckel 43 oder dergl. verschiossen.
Ein Antriebsgestänge 44 des Mehrstellungszylinders 40 greift von der der Steuerkante 32 benachbarten Stirnseite
her an dem Rohrschieber 31 an. Die Lufteintrittsöffnungen
3 7 sind in dem Bereich im Gehäusemantel 36 des Ventilgehäuses 29 angeordnet, der dem Antriebsgestänge 44 zugewandt
ist. Sie haben zu den Gutdurchlaßöffnungen 34 und 35
einen axialen Abstand a, der etwas größer ist als der axiale Abstand b der Steuerkanten 32 und 33 des Rohrschiebers
31.
Der Mehrstellungszylinder 40 trägt Näherungsschalter 46 und 47, die zur Einstellung der verschiedenen Betriebsstellungen
des Rohrschiebers 31 in Hubrichtung verstellbar sind. Durch Druckluftanschlüsse 49 und 50 ist der Mehrstellungszylinder
40 mit einem Magnetventil 51 bekannter Bauart verbunden, das über Schaltkontakte vom Waagenmeßkopf 25 der
Saugwaage 20 aus ansteuerbar ist.
Beim Beschicken des Wiegebehälters 21 der Saugwaage 20 mit Schüttgut aus dem Vorratsbehälter 1 wird zunächst der Rohrschieber
31 aus der in Figur 3 strichpunktiert gezeigten Schließstellung in die in Figur 2 ausgezogen dargestellten
Betriebsstellung, die Offenstellung, gebracht. Dabei schließt der Rohrschieber 31 die Lufteintrittsöffnungen 3 7
ab. Mittels des Sauggebläses 24 wird dann Schüttgut aus dem Vorratsbehälter 1 über die Schüttgutaufgabevorrichtung 4,
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Akte 1941
die Saugleitung 7, die Gutdurchlaßöffnungen 34 und 35 im
Mehrstellungsventil 11 und die Sammelleitung 10 in den Wiegebehälter 21 gefördert und dort abgeschieden. Die Abluft
gelangt über den Staubabscheider 22, den Leitungsabschnitt 23 und das Sauggebläse 24 ins Freie. Die Förderung
erfolgt bei dieser Betriebsstellung des Rohrschiebers 31 im Grobstrom mit hohem Schüttgutdurchsatz, bis etwa 90 bis
95 % der Menge des zu verwiegenden Schüttgutes gefördert sind. Wie aus der Figur 2 zu ersehen ist, hält der Rohrschieber
31 beim Grobstrom die Lufteintrittsöffnungen 37
geschlossen und läßt gleichzeitig die Gutdurchlaßöffnungen 34 und 35 zur Saugleitung 7 hin geöffnet.
Sobald das "Grobgewicht" erreicht ist, spricht ein am Waagenmeßkopf 25 vorgesehener, nicht dargestellter Schaltkontakt
an. Er gibt einen Steuerungsbefehl an das Magnetventil
51, das den Rohrschieber 31 mittels des Mehrstellungszylinders 40 in die in Figur 2 gestrichelt gezeigte
Betriebsstellung steuert, die durch den vom Kolben des Mehrstellungszylinders 40 betätigten Näherungsschalter
vorgegeben ist. In dieser Position hält die Steuerkante des Rohrschiebers 31 die Lufteintrittsöffnungen 37 teilweise
offen und Fehlluft kann in die Saugleitung 7 eintreten.
25
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Der Rohrschieber 31 läßt auch in dieser Betriebsstellung die Gutdurchlaßöffnungen 34 und 35 zur Saugleitung 7 hin
geöffnet. Durch den Eintritt von Fehlluft sinkt der Schüttgutdurchsatz auf einen geringeren, eine Feindosierung ermöglichenden
Wert ab, so daß das Sollgewicht nunmehr wesentlich langsamer angefahren wird. Die Förderung im Feinstrom
wird beendet, sobald der Wiegebehälter 21 bis auf den zuvor j durch Versuche ermittelten Schüttgutnachlauf mit Gut befüllt
ist.
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. Durch einen nicht dargestellten weiteren Schaltkontakt am Waagenmeßkopf 25 ergeht anschließend ein Steuerungsbefehl
über das Magnetventil 51 an den Mehrstellungszylinder 40, der den Rohrschieber 31 nunmehr in die in Figur 3 ausgezogen
gezeigte Leersaugstellung bringt. Diese Betriebsstellung des Rohrschiebers 31 wird durch den Näherungsschalter
4 7 bestimmt. Die Querschnitte der Lufteintrittsöffnungen 37 sind nun durch die Steuerkante 32 des Rohrschiebers
31 vollständig offen gehalten, so daß durch die ebenfalls ganz geöffneten Gutdurchlaßöffnungen 34, 35 ein
großer Luftstrom in die Saugleitung 7 eintreten kann. Auf diese Weise wird der zwischen dem Mehrstellungsventil 11
und dem Wiegebehälter 21 in der Saugleitung 7 sowie in der Sammelleitung 10 noch vorhandene Schüttgutrest als Schüttgutnachlauf
in den Wiegebehälter eingebracht und somit in den Wiegevorgang einbezogen.
Nach beendetem Fördervorgang schließt das Mehrstellungsventil 11 die Saugleitung 7 wieder ab, wobei der Rohrschieber
31 die in Figur 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung einnimmt. Sollen anschließend aus den Vorratsbehältern 2
und 3 ebenfalls Schüttgüter in den Wiegebehälter 21 gefördert werden, so erfolgt die Beschickung der Saugwaage aus
diesen Vorratsbehältern heraus nacheinander in der zuvor beschriebenen Weise.
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Unser Zeichen: Akte 1941
Blatt 1
Vorratsbehälter | 3D | Ventilbohrung | |
1 | Vorratsbehälter | 31 | Rohrschieber |
2 | Vorratsbehälter | 32 | Steuerkante |
3 | Schüttgutaufgäbevorrichtung | 33 | Steuerkante |
if | Schüttgutaufgabevorricht. | 3k | Gutdurchlaßöffnung |
5 | Schüttgutaufgabevorricht. | 35 | Gutdurchlaßöffnung |
6 | Saugleitung | 3 j | Gehäusemantel |
7 | Saugleitung | 37 | L-Ic^, .-· ttsöffnung |
δ | Saugleitung | 38 | |
9 | Sammelleitung | 39 | |
1G | Mehrstellungsventil | kB | MehrStellungszylinder |
11 | Mehrstellungsventil | kl | Stirnseite |
12 | Mehrstellungsventil | kZ | Stirnseite |
13 | biegsamer Schlauch | k3 | Deckel |
1t | kk | Antriebsgestänge | |
15 | k5 | ||
16 | kB | Näherungsschalter | |
17 | kl | Näherungsschalter | |
ia | ka | ||
19 | Saugwaage | kB | Druckluftanschluß |
2D | Wiegebehälter | 5G | Druckluftanschluß |
21 | Staubabscheider | 51 | Magnetventil |
22 | flexibles Leitungsstück | 52 | |
23 | Sauggebläse | 53 | |
Zk | Waagenmeßkopf | 5k | |
25 | Auslaufventil | 55 | |
26 | 56 | ||
27 | 57 | ||
2Θ | zylindrisches Ventilgehäuse | 5Θ | |
29 | 59 | ||
Claims (1)
- Ansprüche10 15 20 25 30Ventilvorrichtung zum dosierten Beschicken des Wiegebehälters einer Saugwaage nit Schüttgütern, die aus einem oder mehreren Vorratsbehälter.': '..L**^ eine Saugleitung wahlweise im Grobstrom oaer . :trom in den Wiegebehälter förderbar sind, mit einem in der Saugleitung angeordneten Mehrstellungsventil, das als Absperrventil, als Fehlluftventil für den Feinstrom sowie als Leersaugventil für den in den Wiegevorgang einbezogenen Schüttgutnachlauf ausgebildet und von der Saugwaage aus steuerbar ist, wobei das Mehrstellungsventil ein zylindrisches Ventilgehäuse hat, das eine ins Freie mündende Lufteintrittsöffnung, zwei mit der Saugleitung verbundene und am Gehäusemantel angeordnete Gutdurchlaßöffnungen sowie einen mittels des Antriebsgestänges eines Mehrstellungszylinders in Achsrichtung des Ventilgehäuses bewegbaren Ventilkörper aulweist, der in seinen Betriebsstellungen die Lufteintrittsöffnung beim Grobstrom geschlossen, beim Feinstrom teilweise sowie beim Schüttgutnachlauf vollständig offen hält und gleichzeitig die Gutdurchlaßöffnungen zur Saugleitung hin geöffnet läßt und der in seiner Schließstellung die Lufteintrittsöffnung vollständig offen hält und die Gutdurchlaßöffnungen absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als im Ventilgehäuse (29) bewegbarer Rohrschieber (31) mit an beiden Stirnseiten angeordneten Steuerkanten (32, 33) ausgestaltet ist und daß die Lufteintrittsöffnung (37) durch wenigstens eine Ausnehmung des Gehäusemantels (36) gebildet ist und zu den Gutdurchlaßöffnungen (34, 35) einen axialen Abstand (a) aufweist, der mindestens so groß ist wie der axiale Abstand (b) der Steuerkanten (32,33) des Rohrschiebers (31).» B ■Akte χr ... π. 2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Antriebsgestänge von einer Stirnseite her an dem Rohrschieber angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (37) in dem dem Antriebsgestänge (44) zuge-5 wandten Bereich angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818136256 DE8136256U1 (de) | 1981-12-12 | 1981-12-12 | Ventilvorrichtung zum dosierten beschicken des wiegebehaelters einer saugwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818136256 DE8136256U1 (de) | 1981-12-12 | 1981-12-12 | Ventilvorrichtung zum dosierten beschicken des wiegebehaelters einer saugwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8136256U1 true DE8136256U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6733846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818136256 Expired DE8136256U1 (de) | 1981-12-12 | 1981-12-12 | Ventilvorrichtung zum dosierten beschicken des wiegebehaelters einer saugwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8136256U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009040320A1 (de) | 2009-09-05 | 2011-03-10 | Siloanlagen Achberg Gmbh | Leersaugventil |
-
1981
- 1981-12-12 DE DE19818136256 patent/DE8136256U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009040320A1 (de) | 2009-09-05 | 2011-03-10 | Siloanlagen Achberg Gmbh | Leersaugventil |
DE102009040320B4 (de) | 2009-09-05 | 2019-05-09 | Siloanlagen Achberg Holding Gmbh | Leersaugventil |
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