DE8133775U1 - Selbsttaetig schaltbarer ventilator fuer kuehlsysteme von verbrennungsmotoren - Google Patents

Selbsttaetig schaltbarer ventilator fuer kuehlsysteme von verbrennungsmotoren

Info

Publication number
DE8133775U1
DE8133775U1 DE19818133775 DE8133775U DE8133775U1 DE 8133775 U1 DE8133775 U1 DE 8133775U1 DE 19818133775 DE19818133775 DE 19818133775 DE 8133775 U DE8133775 U DE 8133775U DE 8133775 U1 DE8133775 U1 DE 8133775U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
gas
tight
fan
fan according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818133775
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUVE PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH 8000 MUENCHEN DE
Original Assignee
AUVE PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH 8000 MUENCHEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUVE PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH 8000 MUENCHEN DE filed Critical AUVE PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH 8000 MUENCHEN DE
Priority to DE19818133775 priority Critical patent/DE8133775U1/de
Publication of DE8133775U1 publication Critical patent/DE8133775U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

H. Seidel
; . (V,ΓΗ -1-
08638/2333
Selbsttätig schaltbarer Ventilator für KUhlsysteme von Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft einen selbsttätig schaltbaren Ventilator, insbesondere für KUhlsysteme von Verbrennungsmotoren, mit einem von der Kühlluft überstrichenen, ringförmigen Thermostaten, der als gasdichter Behälter mit einer festen, dem Kühlluftstrom zugewandten Frontplatte und einer radial nachgiebigen Wandung ausgebildet ist und ein Medium enthält, das bei einer vorgegebenen Temperaturerhöhung auf die nachgiebige Wandung im Sinne einer Ankupplung des Ventilators an eine Antriebswelle des Verbrennungsmotors einwirkt.
Bei der bekannten Ausführungsform des Thermostaten besteht dieser aus einer stirnseitig angeordneten, dem Kühlluftstrom ausgesetzten Metallscheibe und einer Membran aus gummielastischem Mater '.al. Die Metallscheibe ist so profiliert, daß zwischen ihr und der Membran ein Hohlraum besteht, der gegenüber dem Außenraum gasdicht ausgeführt ist. Die Wirkungsweise dieses Thermostaten ist in der DE-PS 26 35 896 im einzelnen beschrieben.
Es hat sich nun gezeigt, daß die bekannte Konstruktion des Thermostaten auf lange Sicht gesehen keine zufriedenstellende Gasdichtheit aufweist und die gasdichte
Einspannung von Kunststoffmembranen große Schwierigkeiten bereitet.
Ferner ist bei der bekannten Konstruktion auch das Problem der Wärmeübertragung vom Außenraum auf das Füllmedium noch nicht optimal gelöst, da die Befestigungen der genannten Bestandteile des Thermostaten eine beachtliche Wärmeableitung und damit einen großen Wärmeverlust bedingen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Ventilator der genannten Art derart zu verbessern, daß bei Wirtschaftlichkeit seiner Herstellung die aufgezeigten Nachteile nicht mehr in Kauf genommen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Behälter einen Balg oder Teile desselben umfaßt, die mit der festen, vom Kühlluftstrom Uberstrichenen Frontplatte drehfest und gasdicht verbunden sind und daß ferner ein oder mehrere Elemente vorgesehen sind, die mit der Frontplatte wärmeleitend verbunden sind, in den Hohlraum des Behälters hineinreichen und einen wählbaren Mindestabstr.nd zwischen der Frontplatte und der nachgiebigen Wandung des Behälters bestimmen.
Die mit der festen Frontplatte wärmeleitend verbundenen, ein oder mehreren wärmeleitenden Elemente dienen zur Verbesserung der wärmeleitenden Verbindung zwischen der \ dem Kühlluftstrom zugewandten Frontplatte des Thermo- ; staten und dem im Balg befindlichen Füllmedium. Da sie \ in den durch den Balg gebildeten Hohlraum hineinragen, F beschleunigen sie den Wärmeaustausch mit dem Füllmedium.
Gleichzeitig bestimmen diese Elemente einen wählbaren Mindestabstand zwischen der Frontplatte und der nachgiebigen Wandung des Behälters.
Es hat sich gezeigt, daß ein Balg der oder dessen Teile aus Metall bestehen, für die Schaffung eines Hohlraumes mit ausgezeichneter Gasdichtheit besonders gut geeignet ist. Seine Randbereiche lassen sich beispielsweise durch Verlöten oder Verschweißen mit der festen, dem Kühlluftstrom zugewandten Frontplatte sowohl gasdicht, als auch mit hervorragender Wärmeleitfähigkeit verbinden. Aber auch Klemmverbindungen des Randbereiches des Balges mit der Innennabe des Ventilators haben sich als gasdicht erwiesen. Solche Klemmverbindungen können durch Verwendung von Halterungen aus isolierendem Material gegen Wärmeverluste noch zusätzlich geschützt sein.
Vorzugsweise ist der Balg aus einer oder mehreren Folien gebildet, von denen mindestens eine eine gasdichte Struktur aufweist und ggf. mit weiteren, schichtartig zu dieser angeordneten Folien kombiniert ist, die ihrerseits mit Schlitzen oder Durchbrüchen versehen sind. Insbesondere ist es von Vorteil, mindestens eine der Folien mit Schlitzen oder Durchbrüchen als Stützfolie für die gasdichte Folie auszubilden und längs deren Oberfläche im Innenraum des Balges anzuordnen. Mindestens eine der Folien mit Schlitzen oder Durchbrüchen kann ferner als Schutzfolie für die gasdichte Folie ausgebildet sein, um diese längs deren Außenflächen gegen im Innenraum des Balg herrschende Überdrucke zu schützen. Man kann den Balg vorzugsweise als Faltenbalg mit einer oder mehreren Wellen ausbilden.
BeI einer wegen ihrer wirtschaftlichen Herstellung besonders interessanten und bevorzugten Ausbildung des Behälters für das Füllmedium, liegen die gasdichten Folien in Form ringförmiger Schalen vor, wobei entweder zwei dieser Schalen längs ihrer Ränder zu einem gasdichten Hohlraum vereinigt sind, der mit der Frontplatte wärmeleitend verbunden ist oder eine ringförmige Schale ist längs ihrer Ränder unmittelbar mit der Frontplatte wärmeleitend verbunden. Dabei sind vorzugsweise die den Balg bildenden gasdichten Schalen im Balginnenraum mit entsprechend geformten Schalen aus der mit Schlitten oder Durchbrüchen versehenen biegesteifen Stüt^.folie und ggf. auf der Außenfläche des Balgs mit entsprechend geformten Schalen aus der mit Schlitzen oder Durchbrüchen versehenen elastischen Schutzfolie kombiniert, so daß sie gemeinsam einen mehrschichtigen Balg bilden,
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Zeichnung anhand der Figuren. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Ventilators, der auf der Wasserpumpenwelle eines Fahrzeugmotors montiert ist,
Fig. 2 und 3 Einzelteile des Faltenbalges im Schnitt,
Fig. 4 und 5 eine Draufsicht und einen Schnitt durch einen Federring,
• «· t· > tit
• Ot > 1 1
FIg. 6 einen Axialschnitt einer
weiteren Ausbildung des erf indungsgeißäßen Ventilators, Fig. 7 einen Axialschnitt einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Ventilators, Fig. 8,9,Io Teile des Balgs, wie er in
dem in Fig. 7 gezeigten Ventilator verwendet ist, Fig. 11 eine Draufsicht auf den in Fig.
gezeigten Balgteii, Fig. 12 Draufsicht auf den in Fig. 9 ge-
zeigtan Balgteil und Fig. 13 einen Querschnitt durch eine
Ausbildung einer Folie, wie sie für den Balg gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausbildung des Ventilators verwendbar ist.
Ein Gehäuse 1 einer Wasserpumpe ist in bekannter Weise mit einem Motor verbunden. Die Wasserpumpenwelle 2 ist mittels Kugellager 3 im Gehäuse 1 gelagert. Auf der Wasserpumpenwelle 2 ist ein Pumpenlaufrad 4 aufgepreßt. Eine Wellendichtung 5 trennt der: Wasserraum vom Lagerteil. Auf die Wasserpumpenwelle 2 ist ferner eine Nabe 6 aufgepreßt, auf welcher eine aus Teilen 7 und 8 bestehende Keilriemenscheibe und eine zur Kupplung gehörige Gegenscheibe 9 mittels Nieten befestigt sind. Auf einem angesetzten Teil 11 der Pumpenwelle 2 ist ein Ventilator frei drehbar gelagert. Diese Lagerung kann In verschiedener Weise ausgeführt sein, beispielsweise ist ein Gleilager oder auch ein
• ·· ·
-6-
Nadellager möglich. Der Ventilator besteht aus dem inneren Nabenteil 18, welcher hier über die Kugellager 12 und 13 auf dem Teil 11 der Pumpenwelle 2 gelagert ist und einem ringförmigen äußeren Nabenteil 19, welcher Flügel 2o und 21 trägt. Die Anzahl und Ausführung der Flügel ist in der Praxis allgemein bekannt. Der Nabenteil 19 mit den Flügeln ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Die beiden Kugellager 12 und 13 sind im vorliegenden Beispiel zur besseren Wärmeisolation gegenüber dem Teil 11 der Pumpenwelle 2 gewählt. Ein Sprengring 14, ein Distanzring IS und ein Ringflansch 16 eines inneren Nabenteiles 18 des Ventilators bilden eine Klemmverbindung um den Ventilator gegen eine axiale Verschiebung zu sichern.
Die Nabenteile 18 und 19 des Ventilators sind mit einem Thermostaten verbunden. Der Thermostat besteht aus einer stirnseitig fest angeordneten und dem KUhI-luftstrom ausgesetzten metallischen Frontplatte 22, einem Faltenbalg 23 aus Metall und einer Grundplatte 24. Durch den Faltenbalg 23 wird zwischen der Frontplatte 22 und der Grundplatte 24 ein Hohlraum geschaffen, in den das Füllmedium eingefüllt werden kann.
Der Faltenbalg 23 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einem inneren und einem äußeren Balgteil 23 a,b ausgebildet. Diese beiden Teile 23 a, b sind mittels der ebenfalls metallischen Grundplatte 24 durch Verschweißen oder Verlöten gasdicht verbunden.
Grundsätzlich ist es auch möglich den beschriebenen metallischen Faltenbalg mit der Grundplatte als Boden
te it:i
t ·
I «■·
in einem Stück herzustellen. Ob dies im Einzelfall vorzuziehen ist, ist aus Gründen der Wirtschaftlichkeit von Fall zu Fall durch einen Fachmann zu entscheiden.
Die metallische Frontplatte 22 ist mit den Balgenden 32 und 33 (Fig.3) gasdicht, vorzugsweise durch Löten oder Schweißen verbunden. Bei dem inneren Balgende 32 genügt es allerdings auch schon, wenn man es, wie dargestellt, zusammen mit der Frontplatte 22 nur mit Hilfe einer Klemmverbindung mit dem inneren Nabenteil 18 drehfest und gasdicht verbindet.
Eine solche Klemmverbindung besteht gemäß Fig. 1 aus einem Ring 26, einem Federring 27 (siehe auch Fig. 4 und 5) und einem Ring 28. Die Frontplatte 22 und der innere Balgrand 32 sind zusammen mit den genannten drei Ringen 26, 27 Und 28 sswischen einen Fortsatz 25 des inneren Nabenteiles 18 und einen Sprengring 29 eingeklemmt. ZUr Verbesserung der Wärmeisolation ist der Thermostat 22, 23, 24 in der Klemmvorrichtung 25, 26, 27, 28, 29 in einem Ringpaar 37 aus isolierendem Material gehalten. Die beschriebene Klemmvorrichtung kann auch durch eine geeignete Verschraubung ersetzt werden.
Es hat sich gezeigt, daß die beschriebene Verbindung zwischen Balg 23 und Frontplatte 22 eine gute Wärmeleitfähigkeit liefert» Eine weitere Verbesserung des Wärmeaustausches mit einem durch einen Einfüllstutzen in den Faltenbalg 23 eingefüllten Füllmedium wird durch einen Ring 34 geschaffen. Dieser Ring 34 ist mit der Frontplatte 22 gut wärmeleitend verlötet oder verschweißt und ragt in das Innere des Faltenbalges 23.
-P-
Neben seiner Aufgabe, die Wärme von der Frontplatte 22 gut und schnell in das Innere des Faltenbalges 23 zu leiten, hat der Ring 34 weiter die Aufgabe, ein unzulässiges Zusammendrücken des Faltenbalges zu verhindern. Seine Ausdehnung in Axialrichtung ist daher entsprechend dem zulässigen Mindestabstand zwischen Frontplatte 23 und Grundplatte 24 gewählt. Damit das Füllmedium vor und hinter den Räumen des Ringes 34 kommunizieren kann, weist der Ring längs seines Umfanges verteilt angeordnete Einschnitte 35 auf.
Anstelle des Ringes 34 können auch einzelne Segmente ringförmig auf der Frontplatte 22 angeordnet sein. Auch andere Formen, wie radial verlaufende Rippen (nicht dargestellt) sind denkbar.
Auf ihrer dem Kühlluftstrom ausgesetzten Oberfläche trägt die Frontplatte 22 Kühlrippen 36, die ebenfalls mit der Frontplatte 22 gut wärmeleitend verbunden sind. Die Frontplatte 22 kann hierzu, beispielsweise zusammen mit den Elementen 34 und 36, in einem P^eβοά er Gießverfahren hergestellt sein.
An den beschriebenen Thermostaten 22, 23, 24 ist der die Flügel 2o, 21 tragende Nabentei.l 19 angespritzt. Auf der zur Kupplung gehörenden Scheibe 9 ist ein Reibbelag 31 aus einem für Reibungskupplungen geeigneten Material befestigt. Dieser Reibbelag könnte auch auf der Grundplatte 24 des Thermostaten angebracht werden, doch ist dies nicht in einer Zeichnung dargestellt.
Zwischen einem radial nach außen ragenden Ringflansch
-9-
des Ringes 28 und der Grundplatte 24 befindet sich eine Tellerfeder 3o. Mit dieser kann dar auf das Füllmedium des Thermostaten wirkende Druck beeinflußt und auch die Eigenfederung des Faltenbalges berücksichtigt werden.
Im Hohlraum des beschriebenen Thermostaten befindet sich, wie in der DE-PS 26 35 896 bereits beschrieben, eine Flüssigkeit, deren Siedepunkt ungefähr im Bereich 5o° - 6o°C liegt. Wenn der Siedepunkt tiefer liegt, kann dies mittels der Tellerfeder 3o aurgeglichen werden. Die Füllmenge der Flüssigkeit im Thermostaten wird so gewählt, daß über den ganzen Arbeitsbereich, also auch bei höchsten Betriebstemperaturen, immer eine bestimmte Menge Flüssigkeit unverdampft im Thermostaten verbleibt und somit vom Ventilator in Drehung mitgenommen wird. Diese verbleibende Flüssigkeitsmenge soll so bemessen sein, daß der durch ihre Fliehkraft erzeugte und auf den Kupplungsteil axial wirkende Anteil der Anpreßkraft allein nicht ausreicht, um das Kupplungs- und Drehmoment ohne temperaturbedingten Gasdruckanteil zu übertragen.
Als Füllmedium kann beispielsweis i Trichlortrifluoräthan (C2Cl3F3), welches unter der Handelsbezeichnung "Frigen 113" bekannt ist, verwendet werden. Das Füllmedium kann auch aus zwei oder mehr verschiedenen Flüssigkeiten bestehen, wobei aber der Siedepunkt keiner der Stoffe wesentlich unter der gewünschten Einschalttempersitur des Thermostaten liegen soll.
Während in Fig. 1 der Behälter des Thermostaten
-lo-
durch einen mehrere Wellen umfassenden Faltenbalg 23 gebildet ist, ist bei der in Fig. 6'gezeigten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Ventilators ein Metallbalg verwendet, der als Faltenbalg mit einer einzigen Welle bezeichnet werden kann.
Der in Fig. 6 gezeigte Metallbalg ist aus zwei kreisringförmigen Schälen 38 und 39 gebildet, deren Ränder durch Löten oder Schweißen gasdicht verbunden sind, um einen konzentrisch um die innere Nabe 18 des Ventilators umlaufenden, ringförmigen Hohlraum 4o zu schaffen. Als gut wärmeleitendes Element ist hier ein Ring 41 vorgesehen, der mit der Frontplatte 42 gut wärmeleitend, vorzugsweise ebenfalls durch Löten oder Schweißen, verbunden ist. Am Umfang des Ringes 41 sind Nuten 43 eingelassen, um eine freie Zirkulation des Füllmediums im Hohlraum 4o zu ermöglichen. Ebenfalls mit der Frontplatte 42 ist auch die feste Wandung der Schale 38 verbunden.
Sobald das Füllmedium im Hohlraum 4o des Thermostaten einen ausreichenden Druck aufweist, wird eine an der nachgiebigen Wandung der Schale 49 anliegende Druckplatte 44, deren von der Schale abliegende Oberfläche mit einem Reibbelag 45 versehen ist, an eine auf der Motorwelle 2 sitzende Gegenscheibe 46 gepreßt und damit der Ventilator im Kraftschluß angekoppelt. Die Druckplatte 44 sitzt axial verschieblich auf der Inneren Ventilatornabe 47 ur.d ist mit dieser mittels Zähnen und Nuten formschlüssig verbunden. Die ebenfalls auf der inneren Ventilatornabe 47 befestigte Frontplatte 42, die mit der äußeren, die Ventilatorflügel tragende Nabe 48, verbunden 1st, bewirkt bei erfolgter Kupplung zwischen der Druckplatte 44 und
•-11-
der Gegenscheibe 46 die Rotation der Ventilatorflügel .
Zur besseren Wärmeübertragung aus dem Kühlluftstrom an das im Thermostaten befindliche Füllmedium, sind in die Frontplatte 42 am Umfang verteilt Ausbuchtungen oder Fenster 49 eingebracht, über die die Kühlluft streichen kann,.um ihre Wärme an den Thermostaten zu übertragen. Die übrigen Konstruktionselemente entsprechen denen des Ausbildungsbeispieles 1 und brauchen hier nicht nochmals eigens aufgeführt zu werden. Ihre Bezugsziffern sind daher im Text mit diesen übereinstimmend gewählt worden.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Thermostat durch einen als eine ringförmige Schale 61 ausgebildeten Balg gebildet, deren Ränder gasdicht unmittelbar mit der Frontplatte 5o verlötet oder verschweißt sind.
Zur Erzielung einer ausreichenden Verschiebung der nachgiebigen Schalenwand bei Erhöhung des Druckes des Füllmediums, umfaßt die Schale 61 im Ausführungsbeispiel eine sehr dünne gasdichte Metallfolie (Fig.8) Diese Metallfolie 51 iat schalenförmig ausgebildet. Sie ist jedoch äußerst empfindlich ge9en Druckveränderung und muß daher gegen Uberbeanspruchung durch Stütz- bzw. Schutzschalen bewehrt sein.
In Fig. Io ist eine hierfür geeignete biegesteife ringförmige Stützschale 52 gezeigt, deren Form im wesentlichen der der Schale 51 entspricht. Ihre Fläche ist jedoch mit Schlitzen 59 vercshen, um eine
I I * Il
gute Zirkulation des Füllmediums im Schalenbzw. Balginnenraum zu ermöglichen. Die Stützschale 52 ist ebenfalls aus Metall gefertigt und erfüllt gleichzeitig die Aufgabe einer guten Wärmeübertragung von der Frontplatte 5o an das Füllmedium. Ferner dient . sie als Abstandshalter zwischen der Frontplatte 5o und der Schale 51, um einen wählbaren Mindestabstand zwischen der Ringfläche der Schale 51 und der Frontplatte 5o zu gewährleisten. Die Schlitze 59 der Schale 52 verlaufen in radialer Richtung und haben die weitere Aufgabe, die Steifigkeit der Stützschale 52 zu verringern. Anstelle der Schlitze 59 können jedoch auch beliebig geformte Durchbrüche in beliebiger Anzahl und Anordnung gewählt sein.
Während die Stützschale 52 die Aufgabe hat, die aus mindestens einer sehr dünnen Folie gebildete Schale
51 gegen eine überbeanspruchung von außen zu sichern, dient eine weitere ringförmige Schale 53, welche als Schutzschale auf der äußeren Oberfläche der Schale 51 angeordnet ist, dazu, eine überbeanspruchung der Schale 51 durch erhöhten Innendruck zu verhindern. Die Schale 53 ist ebenfalls mit radial verlaufenden Schlitzen 6o oder anderen beliebig angeordneten Durchbrechungen . versehen, doch kann sie im Gegensatz zu der Stützschale 52 auch aus einem plastischen Material bestehen, so daß die bei Druckerhöhung des Füllmediums für die Kupplung erforderliche Hubbewegung der Schale 51 nicht behindert wird. Demgegenüber hat die biegesteife Stützschale
52 der Feder 54 Widerstand entgegenzusetzen.
Die beschriebenen, im wesentlichen untereinander formgleichen Schalen 53, 51 und 52 werden in der
genannten Reihenfolge übereinander geschoben und ρ an ihren Rändern mit der Frontplatte 5ö vereinigt.
\-: Dabei werden mindestens die aus Metall gebildeten
'g Schalen 51 und 52 längs ihrer Randzonen mit der
Frontplatte 5o gasdicht verlötet oder verschweißt.
Eine besonders große Elastizität und gute Durchbiegungsfähigkeit bei Druckänderung im Inneren des Balgs erhält man, wenn man die Folien für die elastischen Schalen in ihrer Mittelzone entsprechend der im Querschnitt in Fig. 13 gezeigten Ausbildung 51a mit konzentrisch verlaufenden Rillen versieht.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß anstelle der Schutzfolie 53 auch ein-a Mehrzahl dünner Schalen
schichtartig miteinander vereinigt sein kann. Diese Ausbildungsform ist jedoch nicht zeichnerisch dargestellt. Bei dieser Ausbildung können eine oder mehrere Schalen 51 auch aus Kunststoff bestehen, sofern dafür gesorgt ist, daß mindestens eine Schale eine gasdichte Verbindung mit der Frontplatte gewährleistet, was vorzugsweise durch Wahl einer metallischen Fo„ie erreicht werden kann.
Die Schale 53 kann, da sie keine Dichtungsfunktion ausübt, zur Erzielung einer guten Elastizität ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Lediglich die Platte 52, die neben ihrer Stützfunktion auch noch die Aufgabe einer guten Wärmeübertragung von der Frontplatte zum Füllmedium zu erfüllen hat, sollte aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sein. Für die Druckübertragung ist auch bei de:, in Fig. 7 gezeigten Ausbildungsform eine Druckplatte 55 vorgesehen, die mit dem äußeren Nabenteil 56 des Ventilators
mittels Zähnen 57 und Nuten 58 formschlüssig verbunden ist.
Die Wirkungsweise des selbsttätig schaltbaren f Ventilators ist folgende:
Wenn der beschriebene Ventilator hinter einem Fahr- " zeugkühler angeordnet und über die Keilriemenscheibe 7, 8 vom Motor angetrieben wird, ist bei Beginn des Betriebes der Ventilator vorerst nicht mit der Welle 11 gekuppelt und steht fast still. Allmählich wird die durch den Kühler strömende, angewärmte Luft auf den Thermostaten einwirken; eine solche Luftströmung entsteht schon bei geringer Fahrgeschwindigkeit, ja schon durch die Schleppdrehzahl des Ventilators. Bei steigender Temperatur der Kühl·* luftströmung wird auch der Thermostat auf höhere Temperatur gebracht und bei Erreichung der zugehörigen Temperatur beginnt das Füllmedium im Thermostaten zu sieden, wobei sich bei stetiger Wärmezufuhr im Thermostaten ein Gasdruck aufbaut, der den nachgiebigen Teil des Faltenbalges nach links (in Fig. 1) drückt, wodurch unter Überwindung der Kraft der Feder 3o die Grundplatte 24 des Thermostaten an die vom Motor angetriebene Kupplungsgegenscheibe 9 drückt. Infolge des einsetzenden Kraftschlusses wird der Ventilator und der mit diesem verbundene Thermostat in entsprechende Drehung versetzt. Die im Thermostaten befindliche Flüssigkeit wird ebenfalls in Drehung versetzt und die | dadurch entstehende Fliehkraft drückt mit ihrer Axialkomponente auf die nachgiebige Grundplatte 24 des Thermostaten und Übt damit einen zusätzlichen Druck ' auf die Kupplungsgegenscheibe 9 mit dem Reibbelag , ?
31 aus, was zusammen \
• I / /j
-15-
mit dem Gasdruck die übertragung des Drehmomentes bewirkt.
Solange die KUhllufttemperatur über dem Normalwert liegt, wird dieser Zustand erhalten bleiben und es tritt eine intensive Kühlung durch den Ventilator ein. Sinkt nun die KUhllufttemporatur auf einen Wert ab, der in der Nähe der Siedetemperatur des Füllmediums liegt, so verschwindet auch der im Thermostaten wirkende Gasdruck und es bleibt nur der von der Flüssigkeit erzeugte Fliehkraftdruckanteil übrig, der aber allein nicht ausreicht, das Ventilator-Drehmoment in allen Betriebsbereichen zu übertragen. Reißt in irgendeinem Betriebszustand die Kupplung nur einen Moment ab, so sinkt sofort die Ventilatordrehzahl und der von der Fliehkraft erzeugte Druckanteil bricht rasch zusammen, da er dem Quadrat der Umdrehungsgeschwindigkeit direkt proportional ist. Hierzu kommt noch, daß im Moment, in dem die Kupplung zu schlüpfen beginnt, an dem Reibbelag 31 der dynamische Reibwert maßgeblich wird, welcher aber wesentlich kleiner ist als der statische Reibwert (Haftreibung). Damit ist ein rasches, praktisch schlupfloses Abschalten der Kupplung gewährleistet.
Die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Arbeitsweise des Ventilators entspricht im wesentlichen auch der der in den Fig* 6 und 7 gezeigten Ausbildungsformen, so daß auf diese nicht mehr im einzelnen eingegangen werden muß..
t · ■ ■
• ■
-21-
Zusammenfassung
Selbsttätig schaltbarer Ventilator für Kühlsysteme von Verbrennungsmotoren
Ein selbsttätig schaltbarer Ventilator enthält einen Thermostaten, der als gasdichter Behälter mit einer festen Frontplatte (22,42,5o) und einer nachgiebigen Wandung (24,39,51) ausgebildet ist. In dem Behälter befindet sich ein Füllmedium, das bei Temperaturerhöhung auf die nachgiebige Wandung (24,39,51) des Thermostaten im Sinne einer Ankopplung des Ventilators an eine Antriebswelle (2) einwirkt. Der gasdichte Behälter ist als Balg (23a,b,24,32,33,38,39,51,52,53,61) ausgebildet, der mit einer vom Kühlluftstrom überstrichenen Frontplatte (22,42,5o) gasdicht und drehfest verbunden ist. Die Wärmeleitung vom Kühlluft" strom zum Füllmedium wird über ein oder mehrere Elemente (34,41,52) besorgt, die mit der Frontplatte (22,42,5o) wärmeleitend verbunden sind und in den Innenraum des Behälters (23a,b,24,32,33,38,39,51, 52,53,61) hineinragen. Gleichzeitig bestimmen diese Elemente auch den zu der nachgiebigen Wandung (24, 39,51) des Behälters (23,a,b,24,32,33,38,39,51,52, 53,61) und der "Frontplatte (22,42,5o) wählbaren Mindestabstand .

Claims (15)

1. Selbsttätig schaltbarer Ventilator, insbesondere für Kühlsysteme von Verbrennungsmotoren, mit einem von der Kühlluft überstrichenen, ringförmigen Thermostaten, der als gasdichter Behälter mit einer festen, dem Kühlluftstrom zugewandten Frontplatte und einer axial nachgiebigen Handung ausgebildet ist, und ein Medium enthält, das bei einer vorgegebenen Temperaturerhöhung auf die nachgiebige Wandung, im Sinne einer Ankupplung des Ventilators an eine Antriebswelle des Verbrennungsmotors einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Balg (23a,b,24, 32,33,38,39,51,52,53,61) oder Teile desselben umfaßt, die mit der festen, vom Kühlluftstrom überstrichenen Frontplatte (22,42,5o) drehfest und gasdicht verbunden sind und daß ferner ein oder mehrere wärmeleitende Elemente (34,41,52) vorgesehen sind, die mit der Frontplatte (22,42, 5o) wärmeleitend verbunden sind, in den Hohlraum des Behälters hineinreichen und einen wählbaren Mindestabstand zwischen der Frontplatte und der nachgiebigen Wandung (24,39,51) des Behälters bestimmen.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg oder Teile desselben aus Metall bestehen.
3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg und/oder Teile desselben mit der nachgiebigen Wandung (24,39,51) einstückig sind.
4. Ventilator nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg und/oder Teile desselben mit der Frontplatte und ggf. auch mit der nachgiebigen Wandung verlötet oder verschweißt sind.
5. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg und/oder Teile desselben und die Frontplatte mittels einer Klemmverbindung miteinander und mit einem Nabenteil (18) des Thermostaten verbunden sind, wobei die Klemmverbindung als Klemmelemente mindestens zwei durch einen Faderring (27) in Abstand gehaltene Ringe (26,28) umfaßt, die ggf. mit Hilfe von Hilteelementen (25 „29) auf dem Nabenteil (18) fixiert sind.
6. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg aus einer oder mehreren Folien (51,52,53) gebildet ist, von denen mindestens eine eine gasdichte Struktur (51) aufweist und daß die gasdichte(n) Folie(n) ggf. mit weiteren zu ihnen schic'.itartig angeordneten Folien (52,53) kombiniert sind, die ihrerseits mit Schlitzen (59,6o) oder Durchbrüchen versehen sind.
7. Ventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens eine der Folien mit Schlitzen oder Durchbrüchen als biegesteife StUtzfolie (52) für die qasdichte Folie ausgebildet ist und längs deren Oberfläche im Innenraum des Balges angeordnet ist.
0. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß mindestens eine der Folien mit Schlitzen oder DurchbrUchen als elastische Schutzfolie (53) für die gasdichte Folie oder Folien, gegen im Innenraum des Balges auf diese wirkende Überdrücke, längs der Außenfläche der gasdichte (n) Folie(n) angeordnet ist.
9. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß der Balg als Faltenbalg (23 a,b) mit einer oder mehreren Wellen ausgebildet ist.
* Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdichten Folien in Form ringförmiger Schalen vorliegen, wobei entweder zwei dieser Schalen längs ihrer Ränder zu einem gasdichten Hohlraum vereinigt sind, der mit der Frontplatte wärmeleitend verbunden ist, oder wobei eine Sehale längs ihrer Ränder unmittelbar mit der Frontplatte wärmeleitend verbunden ist»
11. Ventilator nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die den Balg bildenden gasdichten Schalen (51) im Balginnenraum mit entsprechend geformten Schalen aus der mit Schlitzen oder Durchbrochen versehenen biegesteifen Stützfolie (52) und ggf. auf ihrer Außenfläche mit entsprechend geformten Schalen (53) aus der mit Schlitzen oder Durchbrochen versehenen elastischen Schutzfolie kombiniert sind.
12. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Frontpiatte (22,42,5o) auf ihrem Umfang verteilt eine Mehrzahl von Vorsprüngen (36,49) aufweist, um die Wärmeübertragung zwischen KUhlluftstrom und Thermostat zu erhöhen.
13. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn e t, das die axial verschiebbare Handung (24) des Balges bei Entstehen eines entsprechenden Druckes des Füllmediums im Thermostaten unmittelbar auf ein Kupplungsteil (9) der Antriebswelle (2) des Antriebsmotors einwirkt und durch Reibungsschluß die Einkupplung des Ventilators bewirkt.
14. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat die einzige mechanische Verbindung zwischen einem äußeren die Flügel des Ventilators tragenden Nabenteil (19)
-2o-
und einem inneren Nabenteil (18); der die zur freien Drehung des Ventilators auf der Antriebswelle des Verbrennungsmotors dienenden Lager (12,13) trägt, bildet.
15. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Balg bildenden gasdichten Schalen (51) aus einer Mehrzahl von elastischen Schalenschichten gebildet sind, von denen mindestens eine gasdicht ist, wobei die Gesamt" heit der Schalenschichten eine solche ausreichende Stärke aufweist, daß die Schutzschale entfallen kann.
DE19818133775 1981-11-19 1981-11-19 Selbsttaetig schaltbarer ventilator fuer kuehlsysteme von verbrennungsmotoren Expired DE8133775U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818133775 DE8133775U1 (de) 1981-11-19 1981-11-19 Selbsttaetig schaltbarer ventilator fuer kuehlsysteme von verbrennungsmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818133775 DE8133775U1 (de) 1981-11-19 1981-11-19 Selbsttaetig schaltbarer ventilator fuer kuehlsysteme von verbrennungsmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8133775U1 true DE8133775U1 (de) 1983-05-05

Family

ID=6733142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818133775 Expired DE8133775U1 (de) 1981-11-19 1981-11-19 Selbsttaetig schaltbarer ventilator fuer kuehlsysteme von verbrennungsmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8133775U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19914440A1 (de) * 1999-03-30 2000-10-05 Volkswagen Ag Vorrichtung zur temperaturabhängigen Verbindung von Bauteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19914440A1 (de) * 1999-03-30 2000-10-05 Volkswagen Ag Vorrichtung zur temperaturabhängigen Verbindung von Bauteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2225776C3 (de) Dichtungsanordnung für mechanische Gleitdichtungen
DE2902531C2 (de) Radial-Wellendichtring
DE1575813C3 (de) Bremsscheibe
DE2640752C2 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE3710390C2 (de) Elastische Wellenkupplung
DE102006031035A1 (de) Reibscheibe für eine nasslaufende Kupplung für ein Fahrzeug
DE3444928A1 (de) Visco-luefterkupplung mit druckausgleich
DE102009049466A1 (de) Ausrücklager einer Reibungskupplung
DE4104928C2 (de) Temperaturgesteuerte Ventilatorflüssigkeitskupplung
DE3831832A1 (de) Temperaturfuehlende ventilatorfluessigkeitskupplung
EP2607757B1 (de) Gleitringdichtung
DE2444843C2 (de) Spiralförmige Drehdichtung mit einem Fluid zur Abdichtung einer rotierenden Welle
DE2635896C3 (de) Selbsttätig schaltbarer Ventilator, insbesonders für Kühlsysteme von Verbrennungsmotoren
DE1939402U (de) Fluessigkeitskupplung.
WO2002068837A1 (de) Vollgefüllte nasslaufkupplung mit hydrodynamischer kühlung
DE1284186B (de) Fluessigkeitsreibungskupplung
DE2814608B2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE1284187B (de) Fluessigkeitsreibungskupplung mit Fuellungsregelung zum Antrieb von Geblaesen
DE8133775U1 (de) Selbsttaetig schaltbarer ventilator fuer kuehlsysteme von verbrennungsmotoren
EP0052859B1 (de) Selbsttätig schaltbarer Ventilator für Kühlsysteme von Verbrennungsmotoren
EP0134548A2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE4035510A1 (de) Selbsttaetig schaltbarer ventilator fuer das kuehlsystem von kraftfahrzeugen
DE69910918T2 (de) Fluidkupplung mit temperaturempfindlicher Entkupplungsvorrichtung
DE4028318A1 (de) Vorbelasteter steuerarm fuer eine viskosefluid-kupplung
DE3107371A1 (de) Drehschwingungsgedaempfte kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeuge