DE8132725U1 - Luftbefeuchter nach dem verdunstungsprinzip - Google Patents

Luftbefeuchter nach dem verdunstungsprinzip

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DE8132725U1 DE19818132725 DE8132725U DE8132725U1 DE 8132725 U1 DE8132725 U1 DE 8132725U1 DE 19818132725 DE19818132725 DE 19818132725 DE 8132725 U DE8132725 U DE 8132725U DE 8132725 U1 DE8132725 U1 DE 8132725U1
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Luftbefeuchtung 6700 Ludwigshafen De GmbH
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Luftbefeuchtung 6700 Ludwigshafen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

DR. ING. HANS LfCTHTl · Ol Ρΐ.Μ NXS. 'PtEI N ER LICHTI DlPL."PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
D-7S00 KARLSRUHE 41 IGRdTZINCEN) ■ OURLACHER STR. 31 < HOC H H AUS)
TELEFON (0721) 40511
Luftbefeuchtung GmbH 10. März 1982
Industriestr. 109 6218,/81-GM
6700 Ludwi gshaf en
Luftbefeuchter nach dem Verdunstungsprinzip
Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter nach dem Verdunstungsprinzip mit einem als Wasserwanne dienenden Gehäuse-Unterteil, einem eine Haube bildenden Gehäuse-OberteiI mit Luft-Eintritts- und Austrittsöffnungen, einem Ventilator mit Stromzuführung und einem vom Luftstrom bestrichenen Verdunstungskörper.
Zur Klimatisierung von Räumen dienende Luftbefeuchter sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Im Hinblick auf die Art der Luftbefeuchtung unterscheidet man zwischen dem Verdunstungs- und Zerstäubungsprinzip. Im erstgenannten Fall, dem auch die Erfindung angehört, wird das Wasser aus dem Gehäuse-Unterteil mittels einer Pumpe über ein Saugrohr in das Gehäuse-Gberteil gefördert und rieselt über den dort angeordneten Verdunstungskörper, der in der Regel als poröse Filtermatte ausgebildet und entlang von drei Seitenwänden des Gehäuse-Oberteils angeordnet ist. Die Verteilung des Wassers erfolgt dabei über eine sich entlang der oberen Stirnkante der Filtermatte erstreckende
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Wasserrinne. Der vom Ventilator erzeugte Luftstrom passiert die Filtermatte und nimmt dabei Feuchtigkeit auf.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform (DE-OS 28 16 701) sind alle funktionellen Teile des Luftbefeuchters, wie Ventilator, Stromzuführung, Schaltungselemente, Pumpe, Filtermatte und Wasserrinne auf einer Montageplatte angeordnet, die zwischen Wasserwanne und Haube eingesetzt ist und komplett aus dem Gerät ausgehoben werden kann. Diese Luftbefeuchter besitzen notwendigerweise eine Vielzahl funktioneller Teile, welche die Kosten eines solchen Gerätes maßgeblich beeinflussen.
1*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Luftbefeuchter des eingangs geschilderten Aufbaus die Anzahl der funktionellen Einzelteile zu verringern und damit die Herstellungskosten zu senken.
D ie se Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verdunstungskörper aus saugfähigem, porösem Material besteht und in das im Gehäuse-Unterteil befindliche Wasser eingetaucht ist, während er mit einem nicht eingetauchten Bereich dem Ventilator-Luftstrom ausgesetzt ist.
1 I
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können Pumpe, Saugrohr, Wasserrinne und die notwendigen Verbindungsleitungen entfallen. Ihre Aufgäbe wird allein von dem den Transport des Wassers aufgrund seiner Saugfähigkeit besorgenden Verdunstungskörper übernommen. Geeignete Materialien mit entsprechender Saugfähigkeit stehen sowohl auf natürlicher als auch synthetischer Basis zur Verfugung. Damit können die Herstellungskosten und der Montageaufwand für einen Luftbefeuchter ganz erheblich gesenkt werden. Im übrigen wird auch der Benutzungswert gesteigert, da alle in Zusammenhang mit dem Pumpensystem
1 · »111
6218/81 7 ί/
notwendigen Reinigungsarbeiten entfallen und lediglich - wie bei den bekannten Luftbefeuchtern auch - der Verdunstungskörper von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden muß.
Der Verdunstungskörper kann aus einer Faltbahn, z.B. aus ausgesteiftem Filterpapier bestehen, die zylinderförmig ausgebildet ist, wobei die Falten entlang Mantel linien verlaufen. Dadurch stellt die Faltbahn ein weitgehend selbsttragendes Gebilde mit grofäer Verdunstungsfläche dar. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Faltbahn auf den Boden des Gehäuse-Unterteils aufgestellt sein und sich etwa über die gesamte Höhe von Gehäuse-Unterteil und Oberteil erstrecken, wobei der Ventilator in den freien Innenraum der zylinderförmigen Faltbahn von oben hineinragt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform ist die Faltbahn perforiert, wodurch Verdunstungsfläche und -verhalten wie auch der Strömungswiderstand für die Luft beeinflußt werden können.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes weist die Haube einen zumindest den Ventilator umgebenden Luftführungsschacht auf, der dafür sorgt, daß der Verdunstungskörper vom Luftstrom optimal bestrichen wird. Gemäß der Erfindung umgibt die zylinderförmige Faltbahn den Luftführungsschacht außenseitig, so daß sichergestellt ist, daß die gesamte Luft die Filterbahn durchsetzen muß und nicht ohne Feuchtigkeitsaufnahme nach oben abströmen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform i st vorgesehen, daß innerhalb der Faltbahn wenigstens ein etwa durchmessergleicher Drahtring zum Aussteifen und/oder Befestigen der Faltbahn angeordnet ist, wobei der Drahtring ggfs. über Stäbe am Boden des Gehäuse-Unterteils abgestützt ist.
:-4'-, '!.'··": 6218/81
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Verdunstungskörper ein saugfähiger Schwamm, der zumindest in seinem nicht eingetauchten Bereich mit dem Luftstrom des Ventilators ausgesetzte einzelnen Erhöhungen versehen ist, wobei diese als regelmäßig angeordnete steile Spitzen ausgebildet sein können, die dem Luftstrom des Ventilators entgegengerichtet sind. Der Schwamm kann aus einem gegenüber Wasser spezifisch schwerem Material bestehen, so daß er sich im vollgesaugten Zustand am Boden des Unterteils absetzt. Er kann femer wiederverwendbar sein, d.h. sich durch entsprechende Mittel reinigen lassen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 Einen Schnitt des Luftbefeuchters in einer ersten
A usführungsf orm;
Figur 2 eine schematisierte Ansicht in das Gehäuse-Unter
teil gemäß Fig. 1 ;
Figur 3 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt des Luftbefeuch
ters in einer weiteren Ausführungsform und
Figur 4 eine Ansicht in das Gehäuse-Unterteil gemäß Fig. 3.
Der Luftbefeuchter gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse auf, das aus einem eine Haube bildenden Oberteil 1 und einem eine Wasserwanne bildenden Unterteil 2 besteht. Das Unterteil 2 übergreift mit einem Rand 3 das Oberteil 1. Das Unterteil 2 nimmt bis zu einem gewissen Niveau 4, das durch einen Füllstandsanzeiger (Fig. 2) kontrollierbar ist, Wasser auf. Im Unterteil 2 ist weiterhin ein Verdunstungskörper angeordnet, der beim ge-
62i8/b1
zeigten Ausführungsheispiel aus einer Faltbahn 6, z.3. aus saugfähigem Filtermaterial, gebildet ist. Diese Faltbahn, die ggfs. zusätzlich ihre Formstabilität erhöhende Versteifungen aufweist, ist zylinderförmlg ausgebildet und unmittelbar auf dem Boden 5 des Unterteils 2 aufgestellt und erstreckt sich etwa über die gesamte Höhe des Gehäuses 1, 2. Ggfs. können am Boden 5 innenseitig Anschläge od. dgl. vorgesehen sein, um die Faltbahn 6 gegen Verrutschen zu schützen. Ebenso kann ggfs. im mittleren Bereich eine Querversteifung vorgesehen sein. Die Falten verlaufen längs MantelIinien der zylinderförmigen Bahn. Ferner ist die Faltbahn 6
perforiert. |
Das Oberteil 1 weist in seinem mittleren Bereich eine Aussparung 9 auf . |
Ferner ist das Oberteil 1 mit Luft-Austrittsöffnungen 12, z.B. in Form |
von Schlitzen versehen, die sich über ein oder mehr Seitenwände 13 des 'ti Oberteils 1 erstrecken.
Der Luftbefeuchter weist weiterhin einen Ventilator 14 auf, dessen elek- |
trischer Antriebsmotor 15 in einem diesen feuchtigkeitsdicht abkapseln- i
den Gehäuse 16 sitzt; in dieses Gehäuse ist die nicht dargestellte Strom- \
i zuführung hineingeführt. J
Das Gehäuse 16 sitzt auf einer Tragplatte 17, die mit ihrem Rand im Bereich der Aussparung 9 der Decke 19 des Oberteils 1 gelagert ist.
Konzentrisch zum Gehäuse 16 des Ventilators 14 kann an der Tragplatte eine elektrische Heizung befestigt sein, die ringförmig ausgebildet und in ähnlicher Weise von Heizlüftern od. dgl. bekannt ist. Die Heizung sitzt unmittelbar unterhalb von mehreren Luft-Eintrittsöffnungen 22, die an der Tragplatte 17 vorgesehen sind.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel saugt der Ventilator 14 die Luft von außen über die zentralen Luft-Eintrittsöffnungen 22 an und gibt sie druck-
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seitig in Richtung auf den Verdunstungskörper 6 ab. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel durchdringt die Luft die Faltbahn 6, die aufgrund ihrer Saugfähigkeit das Wasser in den Bereich oberhalb des Niveaus 4 ansaugt, und strömt dann über die im Oberteil 1 vorhandenen Luft-Austrittsöffnungen 12 in den zu klimatisierenden Raum.
Die nicht gezeigte Heizung kann ggfs. regelbar sein, um den Feuchtigkeitsgehalt der abströmenden Luft steuern oder aber auch auf den Wasserstand bzw. die für die Verdunstung zur Verfügung stehende freie Fläche der Faltbahn 6 anpassen zu können.
Alle funktionellen Teile, nämlich der Ventilator 14 mit seinem Gehäuse 16, die Heizung, die nicht gezeigte Stromzuführung wie auch der Ventilator- und Heizungsschalter, sind an der Tragplatte 17 montiert und können vollständig aus dem Gehäuse ausgehoben werden, ohne daß es zu diesem Zweck geöffnet werden muß. Ebenso leicht ist die Montage möglich. Ferner lassen sich die Einzelteile raumsparend verpacken und lagern,indem beispielsweise das Gehäuse- Oberteil 1 in das Gehäuse-Unterteil 2 umgekehrt eingesetzt und die Tragplatte mit den funktionellen Teilen sowie die Faltbahn in das Oberteil eingelegt und dort gesichert werden.
Sofern die Faltbahn 6 keine ausreichende Eigensteifigkei t besitzt, kann sie durch zwei innenseitig mit Abstand übereinander angeordnete D iahtringe 31 ausgesteift sein. Diese können - bei wiederum nicht ausreichender Stabilität der Faltbahn 6 - über senkrechte Stäbe 25 am Boden 5 des Gehäuse-Unterteils 2 abgestützt sein. Die Drahtringe 31 können die Faltbahn 6 auch außenseitig umgreifen, so daß eine gesonderte Befestigung daran entfallen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist der Verdunstungskörper als"Schwamm 32 ausgebildet, der entweder am Boden 5 des Gehäuse-
: : - :-.7 -·. . .··:* 6218/81 J1 f
Unterteils 2 festgelegt ist oder - im voI!gesaugten Zustand - auf dem Boden ruht. Es besitzt zumindest in seinem die Wasseroberfläche 4 überragenden Bereich eine Vielzahl gleichmäßig verteilt angeordneter Spitzen 33, zwischen die der Ventilator 14 die Luft bläst.
DR. ING. HANS LlCHTl · DIPL.'ING. HEINER L1CHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATE NTAN WALTE
D-75O0 KARLSRUHE 41 ICRÖTZINCENI ■ DURLACHER STR. St (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 46511
Luftbefeuchtung GmbH Industriestr. 109
6700 Lufwigshafen
09. November 1981 6218/81 Lj
Luftbefeuchter nach dem Verdunstungsprinzip
Z usammenf assung
Bei einem nach dem Verdunstungsprinzip arbeitenden Luftbefeuchter mit einem als Wasserwanne dienenden Gehäuse-UnterteiI (2), einem eine Haube bildenden Gehäuse-Oberteil (1) mit Luft-Eintritts- und Austrittsöffnungen (22, 12) einem Ventilator (14) mit Stromzuführung und einem von dem Luftstrom bestrichenen Verdunstungskörper (6, 32) ist zur Vermeidung der sonst notwendigen Wasserpumpe und der Wasser-Verteilerrinne der Verdunstungskörper aus saugfähigem porösen Material hergestellt und in das im Unterteil befindliche Wasser (4) eingetaucht, während er mit einem nicht eingetauchten Bereich dem Ventilator (14)-Luftstrom ausgesetzt ist. Der Verdunstungskörper ist als zylinderförmige Faltbahn oder als Schwamm mit pyramidenförmigen Spitzen ausgebildet.
Figur 1

Claims (1)

  1. DR. ING. HANS LICHTI · "bltt..-INt3u"ff EINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATE NTAN WALTE
    D-7SOO KARLSRUHE 41 «GRÖTZINGENI · OURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
    TELEFON (O72I) 48511
    Luftbefeuchtung GmbH
    Industriestr. 109
    Ludwigshafen
    10. März 1982 6218/81-GM
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Luftbefeuchter nach dem Verdunstungsprinzip mit einem als Wasser wanne diendenden Gehäuse-Unterteil, einem eine Haube bildenden Gehäuse-Oberteil mit Luft-Eintritts- und Austrittsöffnungen, einem Ventilator mit Stromzuführung und einem von dem Luftstrom bestrichenen Verdunstungskörper, dadurch gekennzeich net, daß der Verdunstungskörper (6, 7) aus saugfähigem, porösem Material besteht und in das im Gehäuse-Unterteil (2) befindliche Wasser (4) eingetaucht ist, während er mit einem nicht eingetauchten Bereich dem Ventilator (14)-Luftstrom ausgesetzt ist.
    2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdunstungskörper aus einer Faltbahn (6) besteht, die zylinderförmig ausgebildet ist, wobei die Falten entlang Mantellinien verlaufen.
    3. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbahn (6) auf den Boden (5) des Gehäuse-Unterteils (2) aufgestellt ist.
    6218/81 'λ /J
    4. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbahn (6) sich etwa über die gesamte Höhe von Gehäuse-Unterteil (2) und Oberteil (1) erstreckt.
    5. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (14) in den freien Innenraum der zylinderförmigen Faltbahn (6) von oben hineinragt.
    6. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbahn perforiert ist.
    7. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gehäuse-Oberteil einen zumindest den Ventilator umgebenden Luftführungsschacht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Faltbahn (6) den Luftführungsschacht (11) aussenseitig umgibt.
    8. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Faltbahn (6) wenigstens ein etwa durchmessergleicher Drahtring zum Aussteifen und/oder Befestigen der Faltbahn (6) angeordnet ist.
    9. Luftbefeuchter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring über Stäbe (25) am Boden des Gehäuse-Unterteils (2) abgestützt ist.
    10. Luftbefeuchter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stäben (25) und dem Gehäuse-Unterteil (2) Steckverbindungen vorgesehen sind.
    11. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der • Verdunstungskörper ein saugfähiger Schwamm ist, der zumindest
    • ■■ Uli Il Μ M
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    t I ·
    in seinem nicht eingetauchten Bereich mit dem Luftstrom des Ventilators (14) ausgesetzten einzelnen Erhöhungen versehen ist.
    12. Luftbefeuchter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen als regelmäßig angeordnete steile Spitzen ausgebildet sind, die dem Luftstrom des Ventilators (14) entgegengerichtet sind.
DE19818132725 1981-11-09 1981-11-09 Luftbefeuchter nach dem verdunstungsprinzip Expired DE8132725U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841954A1 (de) * 1988-12-14 1990-06-21 Kodak Ag Vorrichtung zur luftverbesserung, insbesondere zur erhoehung der luftfeuchtigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841954A1 (de) * 1988-12-14 1990-06-21 Kodak Ag Vorrichtung zur luftverbesserung, insbesondere zur erhoehung der luftfeuchtigkeit

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