DE8131620U1 - Vorrichtung zur befestigung eines antennenmastes - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines antennenmastesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1207—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
- H01Q1/1214—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall
Landscapes
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Description
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Ι Vorrichtung zur Befestigung von Antennenmasten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Antennenmasten.
In herkömmlicher Weise werden. Antennenmasten mittels einer
Rohrschelle beispielsweise an einem Dachstuhlbalken befestigt. Dies ist aber ohne weiteres nur dann möglich, wenn der für die
Dachdurchführung vorgesehene Ziegel zufällig so liegt, daß die für die Durchführung des Antennenmastes vorgesehene Bohrung
den Antennenmast so führt, daß er am Dachstuhlbalken zur An-Jage
kommt. Eine solche Lage ist aber aufgrund des recht groben Ziegelrasters nur rein zufällig gegeben. In der überwältigenden
Mehrzahl der Fälle liegt diese Ideallage nicht vor, sodaß zur befestigung des Antennenmastes vielerlei Bastelarbeiten an Ort
und Stelle durchgeführt werden müssen. Solche Arbeiten können beispielsweise darin bestehen, daß dor Abstand zwischen Dachlituhlbalken
und Antennenmast mit entsprechend zugeschnittenen Holzklötzchen, die ihrerseits am Dachstuhlbalken befestigt werden
müssen, überbrückt wird, damit auf diesen Holzklötzchen dann die übliche Rohrschelle angebracht werden kann.
Die genannten Bastelarbeiten zur Befestigung des Antennenmastes
sind außerordentlich seit- und damit kostenaufwendiß.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Antennenmasten vorzuschlagen, mit welcher
es möglich wird, an der Montagestelle eine schnelle und sichere Antennenbefestigung zu erreichen, unabhängig uavon, ob Ziegeldurchführung
und beispielsweise Dachstuhlbalken in idealer Lage zueinander liegen.
Neuerungsgemäß ist dieses Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelost durch eine Schiene mit mindestens
einem abgewinkelten Ende, sodaß Schiene und genanntes Ende die Hypothenuse und die Gegenkathete eine rechtwinkligen Dreiecks
bilden, wobei beide Enden der Schiene mit einem Befestigungs-
lappen versehen sind und wobei die Schiene auf ihr verschieblich
und festklemmbar angeordnete Befestigungsmittel für den
Antennenmast trägt.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Befestigungslappen rechtwinklig abgebogen sind und deren freie Enden sich
gegenüberliegend um eine gemeinsame Achse drehbar und feststellbar
je mit einem Ende der Schiene verbunden ist. Auf
diese Art und Weise gelingt es, alle möglichen Verwindungen
und Schräglagen des Befestigungsuntergrundes auszugleichen.
diese Art und Weise gelingt es, alle möglichen Verwindungen
und Schräglagen des Befestigungsuntergrundes auszugleichen.
Wiederum nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als Befestigungsmittel
für den Antennenmast auf der einen Seite der Schiene ejne Klemmplatte mit Bohrungen für klemmschrauben und
auf der anderen Seite der Schiene eine Schelle mit entsprechenden Bohrungen für Klemmschrauben vorgesehen ist, wobei Klemmplatte
und Schelle mittels der Klemmschrauben lösbar und festklemmbar gehalten sind. Dies ist eine besonders einfache Gestaltung
der notwendigen Befestigungsmittel, die sich dennoch in der erforderlichen Weise der Lage des Antennenmastes anpassen
kann.
Nach einer anderen Ausgestaltung wiederum ist vorgesehen, daß
die Schiene mit einer in Längsrichtung verlaufenden Aussparung versehen ist, in welcher mittels einer Klemmplatte und Klemmschraube
eine Schelle zur Befestigung des Antennenmastes verschieblich
und festklemmbar gehalten ist. Mit dieser Ausgestaltung wird eine bequemere Handhabung der Vorrichtung ermöglicht
und dennoch die stufenlose Verstellung der Schelle
zur Anpasssung an die Lage des Antennenmastes beigehalten und gleichzeitig die sichere Klemmung gewährleistet.
zur Anpasssung an die Lage des Antennenmastes beigehalten und gleichzeitig die sichere Klemmung gewährleistet.
Schließlich ist nach einer Ausgestaltung noch vorgesehen, daß
die Befestigungslappen mit Löchern versehen sind zur Befestigung der Schiene mittels Schrauben an einem Dachstuhlbalken. Hierdurch
wird eine direkte Befestigung am Befestigungsuntergrund ermöglicht und es kann auf weitere, zusätzliche, separte Be-
festigungsmittel verzichtet werden.
Die beschriebene Vorrichtung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 Draufsicht auf die Vorrichtung
Figur 2 Vorderansicht der Vorrichtung nach Figur 1
Figur 3 Befestigungsanordnung mit Vorderansicht wie Figur 2
Figur 4 Draufsicht auf eine Variante der Vorrichtung nach Figur 1
Figur 5 Vorderansicht der Vorrichtung nach
Figur 4, jedoch ohne Befestigungsmittel
Figur 6 Befestigungsanordnung wie Figur 3, jedoch mit Vorrichtung nach Figur 4
Figur 7 Tei!ansicht
Eine Schiene 1 weist ein abgewinkeltes Ende 2 auf, derart daß Schiene 1 mit dem abgewinkelten Ende 2 und einem Befestigungsuntergrund ein rechtwinkliges Dreieck bilden. Das abgewinkelte
Knde 2 der Schiene 1 weist ebenso wie das andere Ende der Schient
1 einen Befestigungslappen 3 auf. Die Befestigungslappen 3 weisen Löcher 4 auf, durch welche - abhängig von der Art des
Befestigungsuntergrundes - geeignete Schrauben zur Befestigung der gesamten Vorrichtung hindurchgeführt werden. Die Schiene 1
weist eine längsverlaufende Aussparung 5 auf, in welcher Klemmschrauben 9 verschieblich geführt sind. Hierbei sind die Klemmschrauben
9 auf der inen Seite der Schiene 1 durch entsprechende Löcher einer Klemmplatte 7 und auf der anderen Seite der
Schiene 1 durch ebenfalls entsprechende Löcher einer Schelle 6 geführt. Über zu den Klemmschrauben 9 passenden Muttern
können jetzt Klemmplatte 7, Schiene 1 und Schelle 6 zusammengepresst
und damit festgeklemmt werden. Hierdurch ist gleichzeitig der in der Schelle 6 befindliche Antennenmast 8 geklemmt.
Zur ordentlichen Montage werden die Klemmschrauben 9
gelockert, sodaß die Klemmschrauben 9 In der Aussparung 5 verschoben
werden können. Hierdurch wird auch die Klemmplatte 7 und die Schelle 6 verschoben. In diesem gelockerten Zustand wird
die Schelle 6 mit der gesamten daran hängenden Vorrichtung von unten über den zu befestigenden Antennenmast 8 gestreift und so
lange nach oben geführt, bis die Höhenlage des gewünschten Befestigungsuntergrundes
- im Ausführungsbeispiel der Dachstuhlbalken 11 - erreicht ist. Nun wird die Schiene 1 so lange nach
links verschoben, bis die Befestigungslappen 3 am Befestigungsuntergrund - also im Ausfuhrungsbeispiel am Dachstuhlbalken 11 zur
Anlage kommen. In dieser Lage nun wird die Schelle 6 mittels der Klemmschrauben 9 festgeschraubt und die Schiene 1 mittels
durch die Löcher 4 hindurchgeführter, geeigneter Schrauben über die Befestigungslappen 3 am Dachstuhlbalken 11 befestigt. Damit
ist der Antennenmast 8 ebenfalls sicher befestigt.
Im Prinzip wird die Ausführungsvariante nach den Figuren 4 bis Ί
in gleicher Weise wie bereits beschrieben gehandhabt. Es sind hier jedoch die Klemmschrauben 19 nicht durch eine Aussparung
hindurchgeführt, sondern übergreifen die Schiene 14 oberhalb
und unterhalb der Schiene, wobei die Klemmschrauben 19 vorher durch entsprechende Bohrungen einer Klemmplatte 20 hindurchgeführt
sind. Auf der anderen Seite der Schiene 14 ist wiederum eine Schelle 21 angeordnet, die entsprechende Bohrungen für die
Klemmschrauben 19 aufweist. Auch hier wird wieder durch Anschrauben von zu den Klemmschrauben 19 gehörenden Muttern
Klemmplatte 20, Schiene 14 und Schelle 21 zusammengepresst und damit geklemmt. Werden die zu den Klemmschrauben 19 gehörigen
Muttern gelöst, so kann die Schelle 21 an der Schiene 14 in der bereits zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel beschriebenen
Weise entlanggeführt werden. Werden wie in Figur 6, zwei Befestigungsvorrichtungen
verwendet, kann eine Befestigung des Antennenmastes 8 am Boden entfallen.
Die Klemmschrauben 19 haben in Richtung des Verlaufes des Antennenmastes
8 einen so großen Abstand zueinander, daß auch
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ein aus äußeren Gründen erzwungener Schrägverlauf der Schiene 14 verkraftet werden kann, dies ist in Figur 7 angedeutet. Figur 7
zeigt eine Aneicht in Richtung des Pfeiles 23 bei entfernter Schelle 21 und ohne Antennenmast 8.
Eine weitere Möglichkeit zum Ausgleich von Verwindungen oder ungunstigen
Lagen des Befestigungsuntergrundes ist im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 bis 7 dadurch gegeben, daß
Befestigungslappen 16 vorgesehen sind, welche ein abgewinkeltes freies Ende 17 aufweisen, wobei diese freien Enden 17 gelenkig
mit den Enden der Schiene 14 derart verbunden sind, daß die Schiene 14 um die für beide Befestigungslappen 16 gemeinsame
Achse 18 drehbar ist. Durch Anziehen der Klemmschrauben 13 kann die Schiene 14 in jeder Drehwinkellage festgeklemmt werden.
Wie bereits im ersten Aus fUhrungsbe i spiel, so wird auch hier die
Neigung der Schiene 14 und damit der Gesamtbereich der Ausgleichsmöglichkeit von der Länge des abgewinkelten Endes 15 .bestimmt.
Auch hier wird zur Befestigung des Antennenmastes 8 zunächst die Schelle 21 in der bereits beschriebenen Weise über den Antennenmast
8 geführt und die gesamte Vorrichtung so lange hochgeschoben, bis die Höhenlage des gewünschten Befestigungsuntergrundes
- im Ausführungsbeispiel Dachstuhlbalken 11 und Dachbalken 10 - erreicht ist. Hierbei ist der Antennenmast 8 durch
die Bohrung eines Ziegels 12, welcher auf dem Dachbalken 10 aufliegt, hindurchgeführt. Befindet sich die Vorrichtung in der
richtigen Höhenlage, so wird sie so lange nach links - keilaufwärts
- geschoben, bis die Befestigungslappen 16 am Untergrund zur Anlage komnen. in dieser Lage werden geeignete Schrauben durch
die Löcher 22 der Befestigungslappen 16 hindurchgeführt und mit
Hilfe dieser Schrauben die Befestigungslappen 16 am jeweiligen Untergrund befestigt. Eine eventuell vorhandene Verwindung z.B.
des Dachstuhlbalkens 11 ist hierbei ohne Bedeutung, da diese durch eine Drehung der Schiene 13 um die Achse 18 kompensiert werden
It III
kann. Ist dies geschehen, so werden die Klemmschrauben 13 fest
angezogen, sodafi die genannte Position gesichert ist. In dieser
Lage nun können auch die zu den Klemmschrauben 19 gehörenden Nuttern fest angezogen werden, wodurch die Schelle 21 geklemmt
und damit der Antennenmast 8 sicher befestigt wird.
In den beschriebenen Beispielen besteht die Vorrichtung aus Flacheisen und ist in ihrer Kontur im Wesentlichen durch Biegen
hergestellt. Natürlich kann aber auch jedes andere Halbzeugprofil verwendet werden und es kann die notwendige körperliche
Gestalt auch durch andere Fertigungsarten ·- wie beispielsweise Zusammenschweißen von Einzelteilen - hergestellt werden.
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1 | Schxene |
2 | abgewinkeltes Ende |
3 | Befestigungslappen |
4 | Löcher |
5 | Aussparung |
6 | Schelle |
7 | Klemmplatte |
8 | Antennenmast |
9 | Klemmschrauben |
10 | Dachbalken |
11 | Dachstuhlbalken |
12 | Ziegel |
13 | KleniBschwenkschrauben |
14 | Schiene |
15 | abgewinkeltes Ende |
16 | Befestigungslappen |
17 | freies Ende |
18 | gemeinsame Achse |
19 | Klemmschrauben |
20 | Klemmplatte |
21 | Schelle |
22 | Löcher |
23 | Pfeil |
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Antennenmastes gekennzeichnet- durch eine Schiene (1, 14) mit mindestens einem abgewinkelten
Ende (2, 15), sodaß Schiene (1, 14) und genanntes Ende (2,15) die Hypothenuse und die Gegenkathete eines rechtwinkligen Dreiecks bilden, wobei beide Enden der Schiene (1, 14) mit einem
Befestigungslappen (2, 16) versehen sind und wobei die Schiene (1, 14) auf ihr verschieblich und festklemmbar angeordnete Befestigungsmittel für den Antennenmast (8) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen (16) rechtwinklig abgebogen sind und deren
freie Enden (17) sich gegenüberliegend um eine gemeinsame Achse (18) drehbar und feststellbar je mit einem Ende der
Schiene (14) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für den Antennenmast (8) auf aer
einen Seite der Schiene (1, 14) eine Klemmplatte (7, 20)
mit Bohrungen für Klemmschrauben (9, 19) und auf der anderen
Seite der Schiene (1, 14) eine Schelle (δ, 21) mit entsprechenden Bohrungen für Klemmschrauben (9, 19) vorgesehen ist, wobei Klemmplatte (7, 20) und Schelle (6, 21) mittels der Klemmschrauben (9, 19) losbar und festklemmbar gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) mit einer in Längsrichtung verlaufenden
Aussparung (5) versehen ist, in welcher mittels einer Klemmplatte (7) und Klemmschrauben (9) eine Schelle (6) zur Befestigung des Antennenmastes (8) verschieblich und festklemmbar gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (3, 16) mit Löchern (4, 22) versehen
sind zur Befestigung der Schiene (1, 14) mittels Schrauben an einem Dachstuhlbalken (11).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818131620 DE8131620U1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Vorrichtung zur befestigung eines antennenmastes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818131620 DE8131620U1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Vorrichtung zur befestigung eines antennenmastes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8131620U1 true DE8131620U1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6732535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818131620 Expired DE8131620U1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Vorrichtung zur befestigung eines antennenmastes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8131620U1 (de) |
-
1981
- 1981-10-29 DE DE19818131620 patent/DE8131620U1/de not_active Expired
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