DE8131202U1 - Waermerueckgewinnungsanlage fuer heisswasser- und dampfkessel mit gasfeuerung - Google Patents

Waermerueckgewinnungsanlage fuer heisswasser- und dampfkessel mit gasfeuerung

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DE8131202U1 DE19818131202 DE8131202U DE8131202U1 DE 8131202 U1 DE8131202 U1 DE 8131202U1 DE 19818131202 DE19818131202 DE 19818131202 DE 8131202 U DE8131202 U DE 8131202U DE 8131202 U1 DE8131202 U1 DE 8131202U1
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7053 Kernen-Rommelshausen
Wärmerückgewinnungsanlage für Heißwasser- und Dampfkessel mit Gasfeuerung
Bei Kesselanlagen ist es bekannt, einen Teil der Abgaswärme der Rauchgase dadurch zurückzugewinnen, daß ein Speisewasservorwärmer (Economiser) in den Rauchgasstrom hinter dem Kessel eingeschaltet wird. Dadurch wird ein Teil der Wärme der Rauchgase auf das Kesselspeisewasser übertragen und dabei die Temperatur der Rauchgase erniedrigt. Die Rauchgase werden dabei nur teilweise abgekühlt, weil die in ihnen enthaltene Wärmemenge um ein mehrfaches größer als die Wärmeaufnahmefähigkeit des Speisewassers ist. Dadurch geht noch ein beträchtlicher Teil der Abgaswärme ungenutzt in den Kamin.
Beim Speisewasservorwärmer im offenen System muß das Speisewasser entgast werden. Das erfolgt im allgemeinen durch einen Kaskaden-Entgaser. Darin rieselt das Speisewasser über Kaskaden abwärts und wird dabei von aufwärts strömendem Dampf entgast. Für diese Entgasung wird en weder Frischdampf oder zumindest Abdampf verwendet. Die Temperatur beträgt dabei etwa 108 C,
damit eine Entgasung überhaupt zustande kommt. Dadurch wiederum kann die Wärme der Rauchgase nur in dem Temperaturbereich über 120 C auf das Speisewasser übertragen werden, weil für die übertragung selbst noch ein gewisses Temperaturgefälle erforderlich ist. Das schränkt die Wärmerückgewinnung auf einen verhältnismäßig kleinen Temperaturbereich ein, die Rauchgase gehen mit einer noch erheblichen Restwärmemenge in den Kamin. Einen solchen Speisewasservorwärmer könnte man zwar noch einen Luftvorwärmer nachschalten. Das hätte aber bei der für Heißwasser und Dampfkessel häufig angewandten Bauart als liegender Dreizugkessel zur Folge, daß der Luftvorwärmer am kaminseitigen Ende des Kessels angeordnet wäre, und die erwärmte Verbrennungsluft über eine nicht unbeträchtliche Entfernung bis zum Brenner am anderen Ende des Kessels geleitet werden müßte. Dafür wären Luftleitungen von beträchtlichen Abmessungen erforderlich. Ähnliches gilt für den Fall, daß die Rauchgase des Kessels von Anfang an einem Luftvorwärmer zugeführt werden. Hier tritt zusätzlich der Nachteil auf, daß der Temperaturbereich der Rauchgase über 120 bis 160° C nicht ausgenutzt werden könnte, weil die Temperaturerhöhung der Verbrennungsluft wegen des nachgeschalteten Brenners auf Werte bis 100° C (in Einzelfällen bis 150° C) beschränkt werden muß. Bei einem Kessel mit einem Kesseldruck von 10 bar läßt sich auf diese Weise nur etwa 1/3 der Rauchgaswärme zurückgewinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Wärmerückgewinnungsanlage für Heißwasser und Dampfkessel zu schaffen, die bei geringst möglichem Raumbedarf eine erhöhte Ausnutzung des Heizwertes des eingesetzten Brennstoffes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Wärmerückgewinnungsanlage mit den im Anspruch 1 angegeben Merkmalen gelöst. Durch den Luftvorwär-
Erbengemeinschaft Ehmann #..t it t 20. 6. 1983
wärmer, der vom Kesselwasser gespeist wird, wird die Verbrennungsluft auf eine Temperatur vorgewärmt, die einerseits für die Verbrennung sehr günstig ist und andererseits den Brenner und andere Teile der Feuerung vor Schaden bewahrt. Durch den Luftvorwärmer wird der durch ihn hindurchlaufende Wasserstrom praktisch auf Außenlufttemperatur abgekühlt. Bei dem anschließenden Durchlauf dieses Wassers durch den Zwangsdurchlauferhitzer, der von den Rauchgasen des Kessels durchströmt wird, werden einerseits das Wasser auf etwas über Siedetemperatur aufgeheizt und andererseits die Rauchgase nahezu auf Einlauftemperatur des Wassers, d. h. nahezu auf die Temperatur der Umgebungsluft, abgekühlt. Den Rauchgasen wird auf diese Weise die gesamte Wärmeenergie entzogen, so daß praktisch der ganze Brennwert des eingesetzten Brennstoffes ausgenutzt wird. Der •Hesamtwirkungsgrad des Kessels kann damit gegenüber herkömmlichen Anlagen - je nach Größe und Betriebsdruck des Kessels um einige Prozentwerte gesteigert werden. Dadurch, daß der Mengenstrom des vom Kessel abgezweigten und durch den Luftvorwärmer geleiteten Wassers in Abhängigkeit von der Temperatur der erwärmten Verbrennungsluft gesteuert wird, wird die Verbrennungsluft immer auf eine gleichbleibend günstige Temperatur vorgewärmt, so daß die Verbrennung in der Brennkammer unter allen Lastbedingungen stets gleichbleibend gut ist. Dadurch wird aber auch der Mengenstrom des vom Kessel abgezweigten Wassers, und damit die darin enthaltene Wärmemenge, genau an den Wärmebedarf der Luftvorwärmung angepaßt. Schließlich ergibt das einen Mengenstrom an Kühlwasser im Zwangsdurchlauferhitzer, der verhältnisgleich dem Mengenstrom der Verbrennungsluft und damit auch verhältnisgleich dem Mengenstrom der Rauchgase ist. Dieser Kreislauf el gibt also ein sehr stabiles Regelverhalten.
Die Wärm-erückgewinnungsanlage hat mittelbar noch einen weiteren Vorteil. Durch die starke Abkühlung der Rauchgase auf nahezu Umgebungstemperatur wird der größte Teil des in den Rauchgasen in Dampfform enthaltenen Wassers kondensiert, das als Ver-
· * ■ ■
brennungeprodukt wasserstoffhaltiger Brenngase entsteht. Dieses Kondensat nimmt auch einen Teil des ebenfalls als Verbrennungsprodukt entstehenden Kohlendioxyds auf. Das schwach saure Kondensat kann dazu verwendet werden, um alkalische Wässer zu neutralisieren. Das kommt besonders bei der Getränkeindustrie in Betracht, weil dort häufig alkalische Abwässer anfallen. Diese müssen sonst auf andere Weise mit nicht unbeträchtlichem Energie- und Kostenaufwand auf einen zulässigen pH-Wert gebracht werden*
Bei einer Ausgestaltung der Wärmerückgewinnungsanlage nach Anspruch 2 wird durch die Anordnung des als Temperaturfühler ausgebildeten Meßwandlers in der Leitung der erwärmten Verbrennungsluft in der Nähe des Brenners und durch die Steuerung des Mengenstrom des Warmwassers unmittelbar vor dem Luftvorwärmer eine sehr kurze Regelstrecke mit einer sehr kurzen Ansprechzeit, oder umgekehrt, mit einer kurzen Totzeit erreicht. Dadurch paßt sich das gesamte System sehr schnell einer veränderten Belastung des Kessels an, so daß selbst bei häufigem Lastwechsel die gesamte Kesselanlage mit nahezu gleichbleibend gutem Wirkungsgrad betrieben werden kann. Bei einer Ausgestaltung der Wärmerückgewinnungsanlage nach Anspruch 2 wird Antriebsenergie für die Umwälzpumpe immer dann eingespart, wenn infolge einer Lastabnahme des Kessels die erwärmte Verbrennungsluft und die Wasserumwälzung zumindest vorübergehend nicht benötigt werden. Dadurch wird zusätzlich die Pumpe und ihr Motor geschont.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert, das teils schematisch und teils als Blockschaltbild wiedergegeben ist.
Diese Wärmerückgewinnungsanlage arbeitet mit einem Dampfkessel 1 zusammen. In der gleichen Weise ist das aber auch mit einem Heißwasserkessel und mit einem Wasserrohrkessel möglich.
Der Dampfkessel 1 weist einen Wasserteil 2 und einen Dampfteil 3 auf. Er hat einen Speisewasserzulauf 4, der an nicht dargestellte übliche Speisewasseraufbereitungaeinrichtungen angeschlossen ist. Er hat außerdem eine Dampfleitung 5, durch die der Dampf zu den Verbrauchsstellen geleitet wird, wo er entweder verbraucht oder nach Abgabe seiner Wärme teilweise oder vollständig wieder zum Kessel zurückgeführt Wird. Der Dampfkessel 1 weist einen Flammenraum 6 und ein Rauchrohrbündel 7 auf. Der Kessel 1 ist nur zur Vereinfachung der Zeichnung bIs Einzügkessel dargestellt. In Wirklichkeit werden derartige Kessel meist als Dreizugkessel ausgebildet. An dem dem Rauchrohrbündel 7 gegenüberliegenden Ende des Flainmenraums 6 ist ein Gasbrenner 8 angedeutet, dessen Zubehörteile wie Brenngaszuführung und Steuerungsteile in einem Gehäuse 9 untergebracht sind. An das Rauchrohrbündel 7 schließt eine Rauchgas-Aeitung 11 an, in die ein Zwangsdurchlauferhitzer 12 eingefügt ist. An den Zwangsdurchlauferhitzer 12 schließt eine Auslaukammer 13 an, die einen Auslaßstutzen 14 hat, der zum Schutz gegen eindringendes Regenwasser waagerecht ausgerichtet ist. Am unteren Ende der Auslaßkammer 13 ist an der tiefsten Stelle ein Kondensatablauf 15 angeordnet. Durch ihn wird das Kondensat abgeleitet, das sich in der Auslaßkammer niederschlägt. Dieses Kondensat wird entweder mit anderen Abwässern abgeleitet oder es wird wegen seines Kohlensäuregehaltes zur Neutralisierung von alkalischen Abwässern verwendet.
Dem Gasbrenner 8 ist ein Verbrennungsluft-Geblase 16 vorgeschaltet, das von einen Elektromotor angetrieben wird. In der zum Brenner 8 führenden Verbrennungsluftleitung 17 ist ein Steuerorgan 18 angeordnet, das von einer entweder im Gehäuse 9 oder anderswo untergebrachten Regeleinrichtung betätigt wird, um den Mengenstrom der Verbrennungsluft nach dem Bedarf des Brenners 8 in Abhängigkeit von der Belastung des Kessels 1 zu regeln.
In die Verbrennungsluftleitung 17 ist ein Luftvorwärmer 19 eingeschaltet. Dieser ist als Gas-Flüssigkeite-Wärmetauscher ausgebildet. Der Luftvorwärmer 19 wird mit Kesselwasser betrieben. Daher ist sein Wasserzulauf 21 über eine Verbindungsleitung 22 mit dem Wasserteil 2 des Dampfkessels 1 verbunden. In der Verbindungsleitung 22 ist ein Steuerorgan 23 eingeschaltet, mit dem der Mengenstrom des hindurchfließenden Wassers beeinflußt werden kann. Dieses Steuerorgan 23 wird durch ein Stellglied betätigt, das als elektrischer,hydraulischer oder pneumatischer Stellmotor üblicher Bauart ausgebildet ist. Das Stellglied 24 erhält seine Stellsignale von einem Regler 25. Dieser Regler weist einen Temperaturfühler 26 auf, der in der Verbrennungsluftleitung 17 in der Nähe des Brenners 8 angeordnet ist. In der Verbindungsleitung 22 für das Heizwasser des Luftvorwärmers 19 ist außerdem eine Umwälzpumpe 27 eingeschaltet. Sie wird durch den Regler 25 nach Bedarf ein- und ausgeschaltet.
Der Wasserablauf 28 des Luftvorwärmers 19 ist an den Wasserzulauf 29 des Zwangsdurchlauferhitzers 12 angeschlossen. Dessen Wasserablauf 31 wird über eine Rücklaufleitung 32 zum Kessel 1 zurückgeführt, wo sie im Dampfteil 3 mündet.
Beim Betrieb des Dampfkessels 1 wird die Verbrennungsluft für den Brenner 8 vom Gebläse 16 aus der Umgebungsluft angesaugt und durch den Luftvorwärmer 19 zum Brenner 8 hingeleitet. Dir Wärmeenergie zur Aufheizung der Verbrennungsluft wird dem Kesselwasser entnommen, von dem ein Teil als Umlaufwasser abgezogen und durch den Luftvorwärmer 19 hindurchgeleitet wird. Dieses Umlaufwasser wird im Luftvorwärmer 19 bis nahezu auf die Temperatur der angesaugten Verbrennungsluft, d. h. bis nahezu auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Im Zwangsdurchlauferhitzer 12 wird dieses Umlaufwasser wieder erwärmt bis etwas über den Siedepunkt, der vom Betriebsdruck des Dampfkessels 1 abhängt. Dabei werden die durch den Zwangsdurchlauferhitzer 12 hindurchgeleiteten Rauchgase des Dampferzeugers 1 bis nahezu auf die Wassereintrittstemperatur, das ist nahezu die Umgebungstemperatur, abgekühlt. Das im Zwangsdurchlauferhitzer 12 erwärmte Umlaufwasser wird mit dem darin enthaltenen Dampfanteil über die Rücklaufleitung 32 wieder dem Dampfkessel 1 zugeführt.
Durch diese Anordnung der Teile und ihrer Wirkungsweise kann der Luftvorwärmer 19 ganz in der Nähe des Brenners 8 angeordnet werden, so daß die Verbrennungsluftleitung mit ihrer verhältnismäßig großen lichten Weite sehr kurz gehalten werden kann. Umgekehrt kann der Zwangsdurchlauferhitzer 12 so nahe wie möglich am Rauchgasaustritt des Dampfkessels angeordnet werden und danach die abgekühlten Rauchgase auf dem den sonstigen Umständen nach kürzest möglichen Weg ins Freie abgelassen werden. Durch diese Anordnung und Betriebsweise der einzelnen Teile können auch die Verbindungsleitung 22 und die Rücklaufleitung 32, in denen das Umlaufwasser eine höhere Temperatur hat und die deshalb isoliert v/erden müssen, sehr kurz gehalten werden. Für die Verbindung vom Luftvorwärmer 19 zum Zwangsdurchlauferhitzer 12 wird lediglich eine Kaltwasserleitung be-
Ί/Ι
nötigt. Deren DurchlaQquerschnitt ist erheblich geringer, als er bei einer Leitung für erwärmte Verbrennungsluft erforderlich sein giirde. Diese müßte außerdem gegen Wärmeverluste isoliert werden. Der Verlauf der Kaltwasserleitung läßt sich außerdem sehr vies, leichter an örtliche Erfordernisse anpassen, als das mit einer großvolumigen Luftleitung möglich wäre.
Die bisherigen Ausführungen und die Ansprüche gehen von einer Gasfeuerung aus, weil dabei die wenigsten Schwierigkeiten bei der Kondensation des Uasserdampfanteils der Rauchgase im Zwangsdurchlauferhitzer und in der Auslaßkammer zu erwarten sind. Die Erfindung ist aber ebenso anwendbar auf Heißwasser- und Dampfkessel, die mit flüssigen und/oder festen Brennstoffen befeuert werden, falls ihre Rauchgase keine Kondensationsprodukte liefern, die für die nachgeschalteten Anlageteile korrosiv wirken oder falls diese nachgeschalteten Anlageteile in wirtschaftlich vertretbarer Weise aus entsprechend korrosivbeständigen Werkstoffen hergestellt werden können.
Falls der Betriebsdruck des Kessels so niedrig ist, daQ sein Kesselwasser nicht die für den Luftvorwärmer erwünschte Temperatur hat, kann dieses Kesselwasser zuvor durch einen Überhitzer geleitet werden, der innerhalb oder außerhalb des Kessels in den Rauchgasstrom eingeschaltet ist. Anstelle des Kesselwassers im engeren Sinne des Wortes kann dem Luftvorwärmer auch das dem Kessel noch nicht zugeführte Speisewasser zugeführt werden, wenn es entweder bereits bei der Entgasung oder durch einen nachgeschalteten Überhitzer die erforderliche Eintrittstemperatur für den Luftvorwärmer erreicht hsb„ In der gleichen Weise kann anstelle des Kesselwassers auch Kondensat verwendet werden, das bei einem geschlossenen System ohnehin zum Kessel zurückgeführt wird oder das bei einem offenen System sonstwie anfällt und seiner Beschaffenheit nach für die Luftvorwärmung geeignet ist oder, beispielsweise durch Überhitzung, dafür geeignet gemacht werden kann.

Claims (3)

Ehmann, Hartina *; \ I. I ·,":··"*:.*· 25.3.1983 Ehmann, Günther *..*'..* *..'"..* *..**..· Ehmann, Tanja Ansprüche
1. Wärmerückgewinnungsanlage für Heißwasser- und Dampfkessel mit Gasfeuerung,
gekennzeichnet
durch zwei Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (19, 12), von dener der eine Wärmetauscher als Luftvorwärmer (IS) für die Verbrennungsluft gasseitig in die Verbrennungsluftleitung (17) des Kessels (I) eingebaut ist, von denen der andere Wärmetauscher als Zwangsdurchlauferhitzer (12) gasseitig in die Rauchgasleitung (11) zwischen dem Kessel (l) und der AuslaOkammer (13) eingebaut ist und von denen beide Wärmetauscher flüssigkeitsseitig in der Reihenfolge Verbrennungsluftvorwärmer (19) und Zwangsdurchlauferhitzer (12) hintereinander in eine zwischen dem Wasserteil (2) und dem Dampfteil (3) des Kessels (1) außerhalb desselben verlaufende Verbindungsleitung (22, 21, 29, 31, 32) eingebaut sind, durch ein in die Verbindungsleitung (22, 21) zwischen dem Wasserteil (2) des Kessels (1) und dem Flüssigkeitsteil des Verbrennungsluftvorwärmers (19) eingebautes Steuerorgan (23) und durch eine in die Verbindungsleitung (22, 21) zwischen dem Wasserteil (2) des Kessels (1) und dem Flüssigkeitsteil des Verbrennungsluftvorwärmers (19) vor dem Steuerorgan (23) eingebaute Umwälzpumpe (27).
2. Wärmerückgewinnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein primärseitig als Temperaturfühler ausgebildeter Meßwandler (26) in die Verbrennungsluftleitung (17) in der Nähe des Brenners (8, 9) eingebaut ist, der sekundärseitig über einen Regler 25 an ein Stellglied (24) des Steuerorgans (23) angeschlossen ist.
Ehaiann, Martina Ehmann, Günther Ehmann, Tanja
eig. Zeichen: E 4. 22. D 2
3. Wärmerückgewinnungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (27) in der Verbindungsleitung (22, 21) an den Regler (25) angeschlossen ist.
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