DE8130274U1 - Klebeverschlussband fuer hoeschenwindeln - Google Patents

Klebeverschlussband fuer hoeschenwindeln

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DE8130274U1 DE19818130274 DE8130274U DE8130274U1 DE 8130274 U1 DE8130274 U1 DE 8130274U1 DE 19818130274 DE19818130274 DE 19818130274 DE 8130274 U DE8130274 U DE 8130274U DE 8130274 U1 DE8130274 U1 DE 8130274U1
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adhesive
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diaper
layer
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Vereinigte Papierwerke ' ·· ·· #Schoppershofstr. 80
Schickedanz & Co. 8500 Nürnberg
HP/gg - W 39 D 15.10.81
Klebeverschlußband für Höschenwindeln
Die Erfindung betrifft ein Klebeverschlußband für Höschenwindeln oder dergl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Angabe "oder dergl." soll bedeuten, daß das Klebeverschlußband auch für Erwachsenenwindeln, Inkontinententücher oder -Vorlagen verwendet werden kann.
Klebeverschlußbänder ncch dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sind bekannt und handelsüblich. Sie werden auf einer großen Anzahl der heute benutzten Windeln verwendet. Die Bänder werden dem Windelhersteller als Rollen geliefert, der von ihnen etikettenförmige Streifen abschneidet und diese mit Hilfe besonderer Applikationseinheiten, die in die Windelherstellungsmaschine eingebaut sind, an den Windeln anbringt.
Die vorbekannten Klebeverschlußbänder haben den Nachteil, daß der Haftabschnitt der von den Bändern abgeschnittenen Etiketten verhältnismäßig groß sein muß, um ein hinreichend sicheres Festkleben der Bänder an der Wxndel zu gewährleisten. Dadurch steht zum späteren Verschluß der Windel nur ein verhältnismäßig kleiner Teil, in der Praxis etwa zwei Drittel des Klebeformates, zur Verfügung. In vielen Fällen muß darüber hinaus sogar ein größerer Teil des Klebebandes fütr den Haftabschnitt verwendet werden, um zu vermeiden, daß der KlebevefSchluß beim Anlegen der Windel ausreißt.
JJJ tem ···
Vereinigte Papierwerke Schoppershofstr. 80
Schickedanz & Co. 8500 Nürnberg
HP/gg - W 39 D 15.10.81
Die vorbekannten Klebeverschlußbänder haben noch einen weiteren Nachteil, der in der Haftfestigkeit des Trennstreifens an der Windeloberfläche liegt. Diese Haftfestigkeit läßt oft zu wünschen übrig, so daß es erforderlich ist, den Streifen zur Erzielung einer hinreichenden Haftfestigkeit zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Klebeverschlußbänder so zu verbessern, daß es möglich ist, den Haftabschnitt des Streifens zu verkleinern ohne die Haftfestigkeit des Streifens an der Windel zu gefährden. Eine weitere Aufgabe besteht darin, nach Möglichkeit durch dieselben Lösungsmaßnahmen auch für eine hinreichende Haftfestigkeit des Trennstreifens an der Windel zu sorgen, ohne daß dadurch weitere Probleme, beispielsweise bei der Verarbeitung der Streifen, entstehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kannzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterentwicklungen gehen aus den Patentansprüchen 2-4 hervor.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1: Eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Höschenwindel mit zwei Klebeverschlußstreifen. Der rechts dargestellte Streifen befindet sich in Verpackungsstellung; der links dargestellte Streifen in Gebrauchsstellung;
Vereinigte Papierwerke ' Schoppershofstr. 80
Schickedanz & Co. 8500 Nürnberg
HP/gg - W 39 D , 15.10.81
Ι Fig. 2: eine vereinfachte teilweise geschnittene perspektivische j Darstellung eines Klebeverschlußstreifens gemäß Fig. 1
1 in Gebrauchsstellung. Die Abbildung läßt die in herkömm-
] licher Weise ausgeführte Schichtenanordnung erkennen;
j Fig. 3: eine geschnittene Darstellung eines herkömmlichen Klebeverschlußbandes, von dem die Etiketten gemäß Fig. 1 und
j abgeschnitten werden;
Fig. 4: eine geschnittene Darstellung des erfindungsgemäßen Klebe-I verschlußbandes.
i In Fig. 1 ist zunächst eine an sich bekannte Windelhose darge-
ί stellt, die als Ganzes mit 1 bezeichnet ist. Die Windelhose weist i an einem Ende zwei Klebeverschlußstreifen 2 und 3 auf, von denen I der rechts dargestellte Klebeverschlußstreifen 2 in Verpackungs-I stellung und der links dargestellte Klebeverschlußstreifen 3 in f Gebrauchsstellung gezeigt ist. Bei Benutzung der Windelhose wird j diese zwischen den Beinen des Kindes hindurchgeführtf so daß sich j die beiden Klebeverschlußstreifen 2 und 3 am Rücken des Kindes befinden. Das in Fig. 1 bei 4 dargestellte Windelunterteil befindet sich in der Bauchgegend und die Seitenstreifen 5-8 können seitlich um den Körper des Kindes herumgezogen werden, so daß sie sich seitlich berühren. Danach werden die in Gebrauchsstellung befindlichen Klebeverschlußstreifen auf den jeweils gegenüberliegenden Seitenstreifen zur Haftung gebracht, wodurch die Windelhose ihren Halt erhält.
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Vereinigte Papierwerke < Schoppershofstr. 80
Schickedanz & Co. 81JOO Nürnberg
HP/gg - W 39 D , 15.10.81
Fig. 2 zeigt einen derartigen Klebeverschlußstreifen in Verpakkungsstellung. Es ist zu erkennen, daß der Streifen (der bei der Herstellung von einem größeren Klebeverschlußband abgeschnitten worden ist) aus einem Trägerband 9 besteht, welches einseitig mit einer Klebstoffschicht 10 beschichtet ist. Das Klebeverschlußband (und damit auch das in der Zeichnung dargestellte Etikett) ist in mehrere Gebrauchsabschnitte unterteilt, nämlich einen Haftabschnitt 11 und einen Verschlußabschnitt 12. Der Haftabschnitt haftet dauernd, also sowohl in der Verpackungsstellung wie auch in der Gebrauchsstellung an der Windel, vorzugsweise an deren Rand. Der Verschlußabschnitt 12 wird bei Gebrauch herausgeklappt, wie dies in Fig. 1 bei 3 dargestellt ist und alsdann, wie oben geschildert, auf dem gegenüberliegenden Teil der Windel festgeklebt.
Damit der Verschlußabschnitt 12 leicht aus seiner Lage, in der er in der Verpackungsstellung verharrt, entfernt werden kann, weist dieser Abschnit«- auf seiner Klebstoff schicht 10 einen auf dieser Schicht nur schwach haftenden Trennstreifen 13 auf, der seinerseits auf seiner Rückseite eine weitere Klebstoffschicht 14· trägt. Der Trennstreifen kann beispielsweise aus Papier bestehen, welches einseitig einen Wachs- oder Silikonharzüberzug trägt. Ein derartiger Überzug ist in Fig. 3 bei 15 angedeutet. Die vorbekannten Klebevarschlußbänder bzw. -streifen, die einen Aufbau haben wie er in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, werden bei der Herstellung der Windelhose mit Hilfe der Klebstoffschicht 10 an der Windel
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zur Haftung gebracht. Damit das überstehende Teil des Verschlußes, nämlich der Verschlußabschnitt 12, beim Verpacken nicht stört, wird dieser um die Kante der Windel herumgeschlagen und an der entgengesetzten Seite des Windelstreifens zur Haftung gebracht wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Trennstreiren 13 klebt dabei mit Hilfe seiner Klebstoffschicht 14 am Seitenstreifen 7 der Windel fest, so daß der Klebeverschlußstreifen in der in Fig. 2 dargestellten Stellung verharrt. Soll der Verschluß betätigt werden, se wird das Trägerband 9 vom Trennstreifen abgelöst, was infolge des Überzuges 15 leicht möglich ist.
Die hier vorgeschlagene Ausführungsform derartiger Klebeverschlußbänder bzw. -streifen ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weisen sowohl die Klebstoffschicht 16 des Haftabschnittes 11 wie auch die weitere Klebstoffschicht 17 auf der Rückseite des Trennstreifens 13 jeweils eine mehrfach größere spezifische Haftung auf als die Klebstoffschicht 18 des Verschlußabschnittes 12. Unter "spezifischer Haftung" wird die Haftkraft je Flächeneinheit, beispielsweise je Quadratzentimeter verstanden. Es ist möglich, diese Haftung (Haftkraft) durch Wahl der Klebstoffzusammensetzung weitgehend genau einzustellen.
Insbesondere wird als bevorzugte Ausführungsform vorgeschlagen, daß die spezifische Haftung der Klebstoffschicht 16 des Haftabschnittes 11 und die der Klebstoffschicht 17 auf der Rückseite des Trennstreifens 13 untereinander gleich sind. Diese Ausfüh-
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Schoppershofstr 8500 Nürnberg HP/gg - W 39 D 15.10.81
rungsforra hat den Vorteil, daß die vom Hersteller des Klebeverschlußbandes auf Rollen gelieferten Bänder im Applikator der Windelherstellungsmaschine leicht von der Rolle abgezogen werden können, ohne daß es zum Schiefziehen des Bandes kommt. Werden die erwähnten Klebstoffstreifen mit unterschiedlicher Haftung hergestellt, so muß natürlich bei den Streifen höherer Haftung eine größere Kraft zum Abziehen aufgewandt werden als bei den Streifen niedrigerer Haftung, wodurch das bei herkömmlichen Klebeverschlußbändern so gefürchtete Schiefziehen kommt.
Bei Versuchen hat es sich als günstig erwiesen, wenn die spezifische Haftung der Klebstoffschichten 15 und 17 jeweils etwa fünfmal größer sind als die spezifische Haftung der Klebstoffschicht 18. In diesem Falle ist es möglich, die Größe des Haftabschnittes 11 so einzustellen, daß sie sich zur Größe des Verschlußabschnittes 12 wie 1:5 verhält. Es ist dies ein weitaus günstigeres Flächenverhältnis als es bei herkömmlichen Klebeverschlußstreifen erreichbar war. Ablöseversuche haben gezeigt, daß dennoch ein sicheres Festhaften des Streifens an der Windel über den Haftabschnitt 12 erreichbar ist.
Die unterschiedlichen Haftungen der einzusetzenden Klebstoffe sind dem Fachmann bekannt. Es sind ihm auch die Mittel und Wege bekannt, mit denen diese Haftungen erreichbar sind. Um die Verhältnisse zu verdeutlichen, wird im folgenden je ein Beispiel für anzuwendende Klebstofftypen angegeben. Diese Beispiele sollen aber nur der Erläuterung dienen und keinenfalls der Begrenzung:
Vereinigte Papierwerke Schoppershofstr. 80
Schickedanz & Co. 8500 Nürnberg
■ . HP/gg - W 39 D
. 15.10.81
Beispiel 1: Klebstofftyp mit definierter Haftung für den Verschlußabschnitt 12;
Man erwärmt 800 g eines Mischpolymerisat aus Styrol und Isobutylen 1:1 in einem Kneter auf 160 - 170" C und fügt 200 g eines Mischpolymerisates aus Äthylen und Vinylacetat mit einem Gehalt an Vinylacetat von etwa 28 % und einem Schmelz index von etwa 25 im Laufe einer Viertelstunde bei.
Mit Hilfe einer Walzenbeschichtungsanlage erzeugt man auf einem Papierträger von 140 g/m* Flächengewicht einen Klebstoffilm von 40 g/m2. Durch Andrücken dieser Schicht mit einem Liniendruck von 227 p/cm gegen eine geprägte Folie von 25 μ Ausgangsstärke und 70 £ 20 μ Prägehöhe, druckvorbehandelt mit 38 +_ 3 inN/m Oberflächenspannung und nachfolgendem Abschälen bei 180" wird eine Klebekraft von 7,5 jf 2,5 N pro 25 mm Probenbreite beobachtet.
Beispiel 2: Klebstofftyp mit deutlich höherer Haftkraft für die Klebstoffschichten 16 und 17:
Es wird eine analoge Mischung der beiden Copolymeren des Beispieles 1 hergestellt, jedoch von je 500 g und ein Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat vom Schmelzindex 350 genommen.
Beim Messen der Klebstoffe wie im vorherigen Beispiel wird ein fünffach höherer Meßwert ermittelt.
1111·
I I · ■ II··
Bezugs zeichenli ste
1 = Windelhose
2 = Klebeverschlußstreifen
3 Klebeverschlußstreifen
4 = Windelunterteil 5-8 = Seitenstreifen 9 = Trägerband
10 = Klebstoffschicht
11 = Haftabsehniet .
12 = Verschlußabschnitt
13 = Trennstreifen
14 = Klebstoffschicht
15 = Überzug aus Silikonharz
16 = Klebstoffschicht
17 = Klebstoffschicht
18 = Klebstoffschicht
• · ι
• · Il

Claims (4)

fetinsprüche
1. Klebeverschlußband für Höschenwindeln oder dergl. mit einem klebstoffbeschichteten Trägerband (9), das in mehrere Gebrauchsabschcitte unterteilt ist, nämlich einen Haftabschnitt (11) und einen Verschlußabschnitt (12),
wobei der Verschlußabschnitt (12) auf seiner Klebstoffschicht (10) mit einem auf dieser Schicht nur schwach haftenden Trennstreifen (13) bedeckt ist, der auf seiner Rückseite eine weitere Klebstoffschicht (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffschicht (16) des Haftabschnittes (11) und die weitere Klebstoffschicht (17) auf der Rückseite des Trennstreifens (13) jeweils eine mehrfach größere spezifische Haftung aufweisen als die Klebstoffschicht (18) des Verschlußabschnittes (12).
2. Klebeverschlußband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spezifische Haftung der Klebstoffschicht (16) des Haftabschnittes (11) und die der Klebstoffschicht (17) auf der Rückseite des Trennstreifens (13) untereinander gleich sind.
3. Klebeverschlußband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die spezifische Haftung der Klebstoffschichten (16) und (17) jeweils etwa fünfmal größer sind als die spezifische Haftung der Klebstoffschicht (18).
Vereinigte Papierwerke Schopparshofstr.
Schickedanz & Co. * 8500 Nürnberg
HP/gg - W 39 D 15.10.81
4. Klebeverschlußband nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Haftabschnittes (11) sich zur Größe des Verschlußatschnittes (12) wie 1 : 5 verhält.
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