DE8128270U1 - "aufhaengevorrichtung, insbesondere fuer bekleidungsstuecke" - Google Patents

"aufhaengevorrichtung, insbesondere fuer bekleidungsstuecke"

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DE8128270U1 DE19818128270 DE8128270U DE8128270U1 DE 8128270 U1 DE8128270 U1 DE 8128270U1 DE 19818128270 DE19818128270 DE 19818128270 DE 8128270 U DE8128270 U DE 8128270U DE 8128270 U1 DE8128270 U1 DE 8128270U1
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Description

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Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Christian Rath, Dobbenstr. 20, 2900 Oldenburg
Aufhängevorrichtung, insbesondere für Bekleidungsstücke
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung, insbesondere für Bekleidungsstücke.
Es ist bekannt, daß V/anderer, Jäger usw. in freier Natur in Holz einschraubbare Aufhänger, Haken o.dgl. zum Aufhängen von Kleidungsstücken, Geräten usw. verwenden. Nachteilig dabei ist, daß die Aufhänger sich nur zeitaufwendig und umständlich befestigen lassen. Deshalb haben sich diese Aufhängevorrichtungen nicht durchgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung vorbezeichneter Gattung so zu verbessern, daß sie sich leicht und einfach in Holz, wie Bäume, PfKhIe usw., befestigen läßt und sich dennoch bei Belastung nicht löst.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß einem Grundkörper mit Aufhängeelementen ein Steckkörper zugeordnet ist, der an einem Ende eine Nadelspitze aufweist, die einen kleineren Durchmesser als der Steckkörper hat, daß der Grundkörper eine quer verlaufende Cffnung hat, in die der Steckkörper bis zum Vorstehen der Nadelspitze auf der anderen Seite des Grundkörpers bis zu einem Anschlag einsteckbar ist, und daß die Cffnung im Grundkörper auf der Eintrittsseite des Eteckkörpers im Durchmesser etwa dem Durchmesser des Steckkörpers entspricht und auf der Austrittsseite der Nadelspitze etwa den Durchmesser der Nadelspitze aufweist.
Die Aufhängevorrichtung läßt sich sehr leicht an Bäumen, Pfählen o.dgl. anbringen, da sie eine Nadelspitze besitzt, die einfach in Holz gedruckt oder eingeschlagen wird und somit nicht umständlich eingedreht zu werden braucht,
Durch die vorteilhafte Ausbildung der öffnung und des Steckkörpers, werden angreifende Kräfte günstig verteilt. Wird die Vorrichtung am Steckkörper und/oder an den Aufhängeelementen in Abwärtsrichtung belastet, so nimmt die 2\adel des Steckkörpers nur Kräfte in Abscherrichtung auf, so daß sie belastet werden kann, ohne aus dem Bau::', heraus gezogen zu werden.
An den Aufhängeelementen werden die größeren und schwereren Bekleidungsstücke aufgehängt, an dem freien Ende des Steckkörpers leichtere Teile wie Hüte, Mützen, Schals usw.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Grundkörper in seiner Längsachse einen Hohlkörper, der an einem Ende offen ist, aufweist, so daß der Steckkörper dort untergebracht werden kann. Dies hat den Vorteil, daß Steckkörper und Grundkörper eine Einheit bilden und der Benutzer vor Verlet-2C zungen durch die Nadelspitze beim Transport der Aufhängevorrichtung geschützt ist.
Die Erfindung kann außerdem so weitergebildet sein, da3 der Steckkörper an dem der Nadelspitze abgekehrten Ende einen Kopf aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der des Steckkörpers. Das hat den Vorteil, daß am Steckkörper Sachen ohne Aufhängerschlaufe, wie Hüte o.dgl. aufgehängt werden kennen, ohne herunterzurutschen. Außerdem erhält man so eine größere Fläche zum Einschlagen oder Eindrücken des Steckkörpers.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eines der Aufhängeelemente, vorzugsweise ein dem Ende des Grundkörpers benachbartes Aufhängeelement, zusätzlich als Flaschenöffner ausgebildet ist . Diese zusätzliche Ausbildung erweitert die Anwendungsmösrlichkeiten der Aufhängevorrichtung. Der Flaschen -
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Öffner kann auch ringförmig ausgebildet sein, um so den Grundkörper mit einem Haken zum Transport am Hosenbund befestigen zu können.
Der Grundkörper und Steckkörper können aus den verschiedensten Materialien angefertigt werden, wie Kunststoff, Metall, Aluminium o.dgl. Außerdem kann der Grundkörper alle nur erdenklichen Formen annehmen und kann auch noch ein Klappmesser, ein Korkenzieher, eine Haltespange o.dgl. angebracht werden. .
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung scheaatisch dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 einen Grundkörper der Aufhängevorrichtung, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Grund- ^c, körpers,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
1 in einem vergrößerten Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in einem vergrößertem Maßstab, mit in die „.~ Öffnung gestecktem Steckkörper.
Der in Fig. 1 abgebildete Grundkörper zeigt eine Ausführungsform nit einer Haltespange 9 zum Befestigen an Jackentaschen o.dgl. und mit zwei Aufhängeelementen 3· Der Grundkörper 1 hat weiterhin in seinem oberen Bereich eine quer hindurchgeführte Cffnung 5 zum Einstecken eines Steckkörpers 2. Weiterhin hat der Grundkörper einen koaxial angeordneten und nach oben offenen Hohlraum 10, der eine solche Länge hat, daß der Steckkörper sum Transport darin eingesteckt werden kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Grundkörpers dargestellt, mit einem an seinem Ende ausgebildeten Flaschenöffner 11 und einer anders ausgebildeten Haltespange 9, wobei die Bohrung für die Öffnung 5 zum Einstecken des Steckkörpers 2 nun durch die Haltespange
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hindurchgeht. Außerdem wurde noch ein Klappbügel 12, an dem die Vorrichtung zum Transport befestigt werden kann, an einem Ende des Grundkörpers 1 beweglich angeordnet.
Fig. 3 zeigt den Steckkörper 2, mit Kopf 7 und Nadelspitze 4,wie er in den Hohlraum 10 des Grundkörpers 1 eingesetzt ist.
In Fig. 4 wird gezeigt, wie der Steckkörper 2 in den Grundkörper 1 zum Befestigen in einen Baum eingesteckt wird. Der Anschlag 8 wird gegen den Grundkörper 1 gedrückt und die nadelspitze 4 faßt in die verkleinerte C'ffnung 5 ein, so daß sie bei Belastung der Aufhängeelemente 3 nur auf abscheren beansprucht wird.

Claims (1)

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    Ansprüche
    1_^ Aufhängevorrichtung, insbesondere für Bekleidungsstücke ,
    dadurch gekennzeichnet, daß einem Grundkörper (1) mit Aufhängeelementen (3) ein Steckkörper (2) zugeordnet ist, der an einem Ende eine Nadelspitze (4) aufweist, die einen kleineren Durchmesser als der Steckkörper hat, daß der Grundkörper (1) eine quer verlaufende Öffnung (5) hat, in die der Steckkör-10 per (2) bis zum Vorstehen der Nadelspitze (4) auf der f. anderen Seite des Grundkörpers (1) bis zu einem Anschlag (8) einsteckbar ist, und daß die C'ffnung (5) im Grundkörper (1), auf der Eintrittsseite des Steckkörpers (2) im Durchmesser etwa dem Durchmesser des Steckkörpers entspricht und auf der Austrittsseite der Nadelspitze etwa J den Durchmesser der Nadelspitze aufweist.
    iLi Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in seiner Längsachse einen Hohlraum (10), der an einer. Ende offen ist, aufweist, in den der Steckkörper (2) einsteckbar ist.
    Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkörper (2) an dem der Nadelspitze (4) abgekehrten Ende einen Kopf (7) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der des Steckkörpers.
    4^ Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Aufhängeelemente (3), vorzugsweise ein dein Ende des Grundkörpers
    (1) benachbartes Aufhängeelement, zusätzlich als Flaschenöffner (11) ausgebildet ist.
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