DE8127678U1 - Gepaeckbehaelter fuer fahrraeder - Google Patents

Gepaeckbehaelter fuer fahrraeder

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DE8127678U1 DE19818127678U DE8127678U DE8127678U1 DE 8127678 U1 DE8127678 U1 DE 8127678U1 DE 19818127678 U DE19818127678 U DE 19818127678U DE 8127678 U DE8127678 U DE 8127678U DE 8127678 U1 DE8127678 U1 DE 8127678U1
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luggage
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luggage container
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/30Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags characterised by locking arrangements, e.g. top case locks integrated in a vehicle central locking system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Paul Claas, Textilstraße 7, 4o6o Viersen 1
Gepäckbehälter für Fahrräder
Die Neuerung betrifft einen Gepäckbehälter für Zweiradfahrzeuge, insbesondere Fahrräder mit einem sich auf dem Hinterrad abstützenden Gepäckträger, der zweiteilig und als zur Aufnahme von Gepäckteilen geeignetes Formteil ausgebildet ist, wobei das nach unten muldenförmig ausgebildete Oberteil an das eine nach oben offene Mulde aufweisende Unterteil einseitig angelenkt ist und beide über einen Verschluß an der der Anlenkung gegenüberliegenden Seite miteinander verbindbar sind.
Zweiradfahrzeuge, wie beispielsweise Fahrräder, Mofas und Mopeds und zum Teil auch Motorräder weisen in der Regel einen dem Hinterrad zugeordneten Gepäckträger auf, der sich auch federungsmäßig auf dem Hinterrad abstützt. Dieser Gepäckträger dient zur Aufnahme von kleinen Lasten, wobei bei den üblicherweise verwendeten Gepäckträgern diese kleinen Lasten über eine federbelastete Klemme auf dem eigentlichen Gepäckträger festgeklemmt sind. Ferner sind
Packtaschen oder Koffer im Gebrauch, die über eine mittlere Auflage verbunden an beiden Seiten des Gepäckträgers aufgehängt sind, wobei diese meist verschließbar am Fahrzeug verbleiben können. Es sind auch bereits Gepäckträger bekannt, bei denen das Oberteil des Gepäckträgers aus eineiu zweiteiligen Formteil besteht, dessen Oberteil und Unterteil jeweils muldenförmig ausgebildet sind und bei denen das Oberteil so an das Unterteil angelenkt ist, daß beide über einen Verschluß zu verbinden und zu verschließen sind.
Nachteilig bei den bekannten Gepäckbehältern ist, daß diese in der Regel nur einen geringen Behalt bieten und nur für kleinstückige Gepäckteile geeignet sind. Sowohl Fahrräder wie auch Mofas und Mopeds und sonstige Kleinräder werden immer mehr von Schülern und Auszubildenden verwendet, um damit ihren Schulweg oder Arbeitsweg zu bewältigen. Dabei wird es von den Benutzern derartiger Zweiradfahrzeuge mit Gepäckbehälter als nachteilig und lästig empfunden, daß die Aktentasche in der Regel nur schwierig auf dem Gepäckträger Platz findet und dort festgeklemmt werden kann. Andererseits sind aber die bekannten muldenförmigen Gepäckträger bzw. Gepäckbehälter mit dem Fahrzeug verbunden und erlauben daher nur einen geschützten Transport zusammen mit dem Fahrrad. Nach Beendigung des Fahrweges muß das Gepäck entnommen und auf anderer Art und Weise transportiert werden . Nachteilig ist darüber hinaus, wie schon erwähnt, daß nur kleinstückige Gepäckteile transportiert werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere zur Aufnahme von Schulbüchern u.a. geeigneten und auf Fahrrädern zu transportierenden Mehrzweckbehälter zu schaffen.
f - 3 -
ίί Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst,
'·§ daß das Formteil der Form des Gepäckträgers angepaßt aus-
I gebildet und lösbar mit ihm verbunden ist.
Die Formgebung des Formteils und die Art der Verbindung mit dem eigentlichen Gepäckträger erlaubt es I
I dem Benutzer, das Formteil jeweils bei Antritt der Fahrt
I mit dem Fahrrad zu verbinden, um es dann nach Beendigung
I der Fahrt vom Gepäckträger herabzunehmen und beispielsweise
f mit in die Schule zu nehmen. Die formschöne und strömungs-
I günstige Ausbildung des Formteils beläßt einen für Schul-
1 bücher u.a. Gepäckteile ausreichend großen Innenraum,
i so daß sich derartige Gepäckbehälter insbesondere für
t Schüler u.a. Fahrradbenutzer eignen. ι
?■ Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, daß das Formteil
ι über einen Gummihalter, der in Schlaufen an der Radnabe
einhakbar ist, mit dem Gepäckträger lösbar verbunden ist.
Bei einem derartigen Gummihalter ist das sichere Aufliegen j des Formteils auf dem Gepäckträger gesichert und gleich-
I zeitig eine einfache und sichere Handhabung erreicht. Ins-
i; besondere dann, wenn das Oberteil gemäß einer Ausbildung
f der Neuerung nach beiden Seiten muldenförmig ausgebildet
[ ist, kann dieses Oberteil auch gleichzeitig noch zum Mit-
; transport von Kleidungstücken u.a. besonders günstig
eingesetzt werden.
Der Weitertransport des Gepäckbehälters wird dadurch j, neuerungsgemäß erleichtert, daß an der Kopfseite ein
J Tragegriff vorgesehen ist.
j· Durch die gewählte Formgebung erhält der Gepäckbe-
!: hälter eine große Stabilität. Diese wird weiter dadurch
j erhöht, daß gemäß der Neuerung das nach vorn und hinten
I zulaufend ausgebildete Formteil im Tiefziehverfahren
aus Kunststoff hergestellt ist. Ein derartiger Gepäck-
behälter ist somit darüber hinaus durch ein geringes \
Gewicht gekennzeichnet, wobei das Formteil durch die 1
Herstellung im Tiefziehverfahren zusätzliche Stabilität
erhält.
Eine besonders günstige Handhabung des Gepäckbehälters
ist dadurch erreicht, daß neuerungsgemäß der Verschluß
am hinteren Ende des Ober- und Unterteils angeordnet ist.
Außerdem sind die Herstellungskosten dadurch gering, weil | beispielsweise bei Verwendung eines Scharniers an der \
Kopfseite dieses nur eine geringe Länge aufweisen muß I
und auch die Anbringung des Verschlußes am hinteren j
Ende besonders günstig und einfach zu erreichen ist. j
Zur Erhöhung des Verwendungswertes des neuartigen j Gepäckbehälters sollten die Rückseite des Formteils und/oder \ die Längsseiten mit einem Licht reflektierenden Belag j
versehen sein. Dadurch wird einmal die Sicherheit des i
Fahrers während des Transportes erhöht, wobei auch bei ί
Handtransport der Licht reflektierende Belag im Straßenverkehr von Nutzen sein kann.
Insbesondere bei Motorrädern und größeren zu
transportierenden Gepäckteilen ist es zweckmäßig, daß der
Boden des Unterteils beim Tiefziehen eingebettete Streben
aufweist, in denen Langlöcher zur Anbringung von mit
der Radnabe zu verbindenden Streben angeordnet sind.
Durch diese Anordnung ist es möglich, den Boden des
Unterteils zusätzlich zu stabilisieren, so daß dieser
sich sowohl zum Anbringen beispielsweise von den Gummihaltern ähnlicher Befestigungsmittel oder zur Anbringung
von Streben eignet.
- 4a -
1 4 f Φ I I · ( I I I I · I
- 4a -
Neben der Möglichkeit, den Gepäckbehälter über einen Gummihalter auf dem Gepäckträger zu befestigen, ist es neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Boden des Unterteils Ausnehmungen zum Durchführen von Verbindungsschrauben aufweist, über die Streben und Gepäckträger zu verbinden sind. Vorteilhaft dabei ist,daß die Verbindungsschrauben nur nach Öffnen des Gepäckbehälters gelöst werden können, so daß ein unberechtigtes Lösen des Gepäckbehälters wirksam verhindert ist. Dabei ist es ohne weiteres möglich, durch besondere Gestaltung der Verbindungsschrauben das Lösen selbst zu erleichtern beispielsweise durch Flügelschrauben oder durch Ausbildung nebeneinanderliegender und miteinander verbundener Ausnehmungen unterschiedlichen Durchmessers.
Eine weitere Möglichkeit der Verbindung von Gepäckbehälter und Gepäckträger bzw. Fahrrad ist neuerungsgemäß darin zu sehen, daß das Formteil mit der Vorder- und Rückwand zwischen ein vorderes u-Profil und ein Winkeleisen, die rechtwinklig zum Fahrzeugrahmen verlaufend am Gepäckträger befestigt sind, einklemmbar ist, wobei das Winkeleisen eine Ausnehmung zum Durchführen des Schloßbügels und gleichzeitigen Verbinden von Formteil, Gepäckträger und Verschluß aufweist, über eine derartige Ausbildung ist erreicht, daß gleichzeitig mit dem Öffnen des Schlosses auch der gesamte Gepäckbehälter aus der Klemmvorrichtung herausgenommen und per Hand weitertransportiert werden kann. Umgekehrt wird der Gepäckbehälter einfach zwischen Vorder- und Rückwand eingeklemmt und dann über die Anbringung des Schlosses wirksam und gesichert mit dem Gepäckträger bzv. Fahrrad verbunden.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein formschöner Mehrzweckbehälter geschaffen ist, der einen so großen Innenraum aufweist, daß Schul-
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bücher u.a. Gepäckteile ohne weiteres darin transportiert werden können und zwar sowohl auf dem Fahrrad selbst wie auch von Hand. Damit ist der Gepäckbehälter, der in den verschiedensten modischen Farben aus Kunststoff herzustellen ist, für die verschiedensten Zwecke einsetzbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. In der einzigen Figur ist ein solches Fahrrad nur im Auszug dargestellt, wodurch es möglich wird, den Gepäckbehälter in günstiger perspektivischer Darstellung zu zeigen. Unmittelbar hinter dem Sattel des Fahrrades 1 ist der Gepäckträger 2 angeordnet, der sich über die Streben 3 auf der Radnabe 4 abstützt.. Er ist darüber hinaus mit dem eigentlichen Rahmen des Fahrrades 1 fest verbunden.
Auf dem Gepäckträger 2 ist ein Formteil 6 angeordnet, das aus Oberteil 7 und Unterteil 8 besteht und über die Gummihalter 9 lösbar mit dem Gepäckträger 2 verbunden ist.
Der Gummihalter 9, der beispielsweise aus zwei aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Streifen besteht, wird endseitig in die an den Radnaben 4 angebrachten Schlaufen 1o eingehängt. Die Streifen des Gummihalters 9 sind oben über das Oberteil 7 hinweggeführt und können so ohne weiteres auch dazu verwendet werden, auf der Oberseite weitere Gepäckteile festzuklemmen. Hierzu ist die Oberseite als Mulde 11 ausgebildet, um so das Aufklemmen derartiger Teile zu erleichtern.
Das Formteil 6 ist vorne und hinten zulaufend ausgebildet, wobei aber sowohl die Kopfseite 12 wie die
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Rückseite 15 parallel zueinander verlaufende Bereiche aufweisen. An der Kopfseite 12 kann ein nicht dargestellter Griff angebracht sein, während an dem hinteren Ende 18 ein Verschluß 16 zum Abschließen des Gepäckbehälters vorgesehen ist.
Sowohl die Rückseite 15 wie auch die Längsseiten 13, 14 können einen Licht reflektierenden Belag aufweisen, um so den Gebrauchswert des Gepäckbehälters vorteilhaft zu erhöhen.
Der Boden 19 des Unterteils 8 liegt auf dem Gepäckträger 2 auf. Er kann durch nicht dargestellte Streben mit oder ohne Langlöchern verstärkt werden.

Claims (9)

Paul Claas, Textilstraße 7, 4o6o Viersen 1 Gepäckbehälter für Fahrräder Schutzansprüche
1. Gepäckbehälter für Zweiradfahrzeuge, insbesondere mit einem Gepäckträger versehene Fahrräder,
ί bestehend aus einem nach unten muldenförmig ausge-
bildeten Oberteil und einem einseitig darjan angelenkten, eine nach oben offene Mulde aufweisenden Unterteil, wobei Ober- und Unterteil über* einen Verschluß auch an der der Anlenkung gegenüberliegenden Seite zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (7, 8) ein Formteil (6) bilden, das dem Gepäckträger (2) entsprechend rechteckig, ausgebildet ist, dementsprechend im Grundriß rechteckförmige Mulden bildet und Halterungen für eine lösbare Befestigung aufweist.
τ' ?."r
2. Gepäckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der von den im Ober- und Unterteil (7, 8) vorge-
>' sehenen Mulden gebildete Hohlraum Bücher mit DIN A4
Abmessungen aufnehmend ausgebildet ist.
3. Gepäckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) des Unterteils (8) im Tiefziehverfahren ausgeformte Streben aufweist, in denen Lang-
löcher ausgebildet sind.
4. Gepäckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) Ausnehmungen zum Durchführen von Verbindungsschrauben aufweist.
5. Gepäckbehälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß Unter- und/oder Oberteil (8, 7) rechtwinklig ausgebildete Kopf- bzw. Rückseiten (12, 15) aufweisen.
6. Gepäckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfseite (12) ein Tragegriff vorgesehen ist.
7. Gepäckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober- und Unterseite des Oberteils (7) jeweils eine Mulde (11) ausgebildet ist.
8. Gepäckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Formteil (6) im Endbereich zu den Kopf- bzw. Rückseiten (12, 15) hin zulaufend ausgebildet ist.
9. Gepäckbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (16) am hinteren Ende (18) von
Ober- und Unterteil (7, 8) angeordnet ist.
1o. Gepäckbehälter nach Anspruch 1», ;"
dadurch gekennzeichnet, |
daß die Rückseite (15) des Formteils (6) und/oder die i
Längsseiten (13, 14) mit einem Licht reflektierendem f
Belag versehen sind.
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