DE8126803U1 - "fassaden- oder verblendplatte" - Google Patents

"fassaden- oder verblendplatte"

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DE8126803U1 DE19818126803U DE8126803U DE8126803U1 DE 8126803 U1 DE8126803 U1 DE 8126803U1 DE 19818126803 U DE19818126803 U DE 19818126803U DE 8126803 U DE8126803 U DE 8126803U DE 8126803 U1 DE8126803 U1 DE 8126803U1
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Description

Fassaden- oder Verblendplatte
Die Neuerung · betrifft eine Fassaden- oder Verblendplatte, bei welcher auf eine Wärmedämmschicht außen eine Abdeckplatte aufgeklebt ist und zwischen benachbarten Platten Profile verlaufen, in welche die Abdeckplatten eingreifen und mit Mitteln zur Befestigung der Profile an Mauerwerk oder Außenwänden.
Fassadenplatten dieser Art sind seit langem bekannt und haben sich gut bewährt. Sie werden insbesondere zur Altbausanierung eingesetzt, können aber anstelle von z.B. Verkleidungen mit Asbestplatten auch bei Neubauten eingesetzt werden. Die gesundheitlichen Risiken in Verbindung mit der Herstellung und der Verwendung von Asbest enthaltenden Platten werden damit vermieden.
Es ist weiterhin bekannt und insbesondere oft landschaftlich sehr verbreitet, daß das Mauerwerk durch eine hinterlüftete Schicht aus Verblendern abgedeckt wird. Nachteilig ist bei diesen Fassaden aber der hohe Aufwand für das Verblendmauerwerk und der unzureichende bzw. nicht so hochliegende Isolationseffekt des Verblendmauerwerks.
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Es ist demgegenüber Aufgabe der Neuerung, Fassaden- oder Verblendplatten zu schaffen bzw. eine Fassade aus solchen Platten, denen bzw. der die vorgenannten Nachteile nicht mehr anhaften und die es insbesondere gestatten, eine verbesserte Isolationswirkung beim Verkleiden von Fassaden zu erhalten. Die Platten sollen weiterhin leicht und wetter beständig sowie dauerhaft anzubringen sein, wirtschaftuch herstellbar sein und dxe erforderlichen Isolationswerte langzeitig sicherstellen. Die Verkleidung als solche soll außerdem wirtschaftlich und ästhetisch ansprechend sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei den eingangs genannten Fassaden- oder Verblendplatten dadurch gelöst, daß die Oberfläche der Wärmedämmschicht, die nicht mit der Abdeckplatte abgedeckt ist, eine Dampf- und Wasserdiffusion.! sperrschicht besitzt und daß weiterhin die Platten direkt am Putz oder dem Mauerwerk anliegen.
Vorteilhaft besteht die Dampf- und Wasserdiffusionssperrschicht aus einer Metall- bzw. Aluminiumfolie« Die Platten weisen weiterhin vorteilhaft Befestigungsmittel auf, die in Dübel einschraubbare Schrauben darstellen, wobei durch diese Schrauben ein Anlegen der Dampf- und Wasserdiffusions; sperrschicht direkt an das zu schützende Mauerwerk oder die) zu schützende Putzschicht ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes gehen aus den weiteren Unteransprüchen hervor
Es ist zu beachten, daß mit dem Anmeldungsgegenstand überraschenderweise eine Fassade geschaffen wurde, bei welcher eine Hinterlüftung entfallen kann bzw. entfallen soll. Es entsteht also kein Luftschlitz zwischen den Fassadenplatten und dem zu schützenden Mauerwerk, durch welchen mittels Naturkonvektion Wärme abgeführt werden wür Es ist für den Fachmann überraschend erstmalig festgestell worden, daß eine solche Hinterlüftung zum einen nicht notwendig ist, zum anderen aber auch schädlich sein kann. Die Verwendung der Wasser- bzw. Dampfdiffusionssperrschich ist dabei erforderlich, um die Isolationswirkung der Isolationsschicht bzw. Wärmedämmschicht aurechtzuerhalten. Da die anmeldungsgemäßen Platten auch noch einen Witterung schutz bei ästhetisch ansprechender Farbwahl der Deckplatt gewährleisten, kann von einer überraschenden und idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand von einer Zeichnung näher beschrieben. Diese Zeichnung zeigt schematisch einen vertikalen Teilausschnitt aus einer Fassade im Bereich zweier aneinander anstoßender Platten.
Die eigentlichen Fassadenplatten sind vor ein Mauerwerk 1 mit einer Putzschicht 2 vorgehängt und bestehen im wesent-
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lichen aus einer Wärmedämmschicht 5 aus z.B. Hartpolystyrol-Schaumstoff mit einer äußeren Abdeckplatte 4 und einer Wasser- und Dampfdiffusionssperrschicht 8, die beide aus Aluminium oder anderen metallischen oder gleichwertigen Werkstoffen bestehen können. Als Deckplatten sind daher auch keramische Materialien sowie für die Deckplatte und/oder die Dampfdiffusionssperrschicht Kunststoff verwendbar, sofern für die Dampfdiffusionssperrschicht 8 d Diffusionsdichtigkeit sichergestellt ist. Um ein Eindringe von Wasser oder Wasserdampf sicher zu verhindern, sind dabei die Wärmedämmschicht 5 auf der einen Seite mit der Abdeckplatte 4 und auf der anderen Seite mit der Dampfund Wasserdiffusionssperrschicht 8 verklebt.
Die Platten werden durch in Dübeln 6 eingeschraubte Schrauben 7 gegen die Fassadenfläche gedrückt, d.h. je nachdem gegen das Mauerwerk 1 oder bei Vorhandensein einer Putzschicht gegen diese Putzschicht 2. Die Halterung der Platten erfolgt über Profile 3, welche einen senkrecht zum Mauerwerk 1 verlaufenden Schenkel 9 aufweisen, der sich in eine Nut 10 fortsetzt. Die Nut 10 besitzt in Verbindung mit dem Schenkel 9 eine Abschrägung 11, wobei die Wärmedämmschichtplatten entsprechend der Abschrägung angefast sind.
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Die Nut 10 setzt sich weiterhin in einen parallel zum I, Mauerwerk verlaufenden Flansch 12 fort, der an seinem I unteren Ende in einen Haken (13) übergeht. Die Abdeckplatte') 4 der jeweils untenliegenden Fassaden- oder Verblendplatter greift jetzt in die Nut 10 ein, während die Abdeckplatte 4 der jeweils obenliegenden Platte in den Haken 13 eingreift.
Da der Oberrand der Nut 10 wesentlich höher liegt, als der": Oberrand des Hakens 13, wird ein Wassereintritt über diesen Bereich sicher verhindert und da über die Profile die An-.. i bringung der Platten weiterhin leicht, sicher und dauerhaft möglich ist, ist also eine entsprechende Anbringung der Platten gewährleistet.
Es ist jetzt für den Fachmann absolut überraschend, daß beim Vorliegen von üblichen Werten von relativer Luftfeuchtigkeit und Temperaturen die Gefahr der Kondenzwasserbildung durch die Wasser- und Dampfdiffusionssperrschicht grundsätzlich ausgeschaltet ist. Bei Beachtung der Temperatur im Mauerwerk und der neuen Fassaden- oder Verblendplatte gemeinsam kann festgestellt werden, daß der tatsächliche Wasserdampfpartialdruck nicht so hoch werden kann, daß eine Kondenzwasserbildung erfolgt. Die bisher übliche Hinterlüftung mit ihren bekannten Nachteilen der Wärmeabführung sowie der Anbringung kann also entfallen·
Für den Fachmann selbstverständlich kann die Wärmedämmschicht 5 auch aus herkömmlichen Isoliermaterialien
bestehen, z.B. Mineral- oder Glaswolle, Heraperm, Styrofoam und dergleichen. Entsprechendes gilt für die Dampf- und Wasserdiffusionssperrschicht, wobei dort die Voraussetzung erfüllt werden muß, daß eine Diffusionsbarriere besteht.

Claims (9)

S σ h u t ζ a η s ρ rüche
1. Fassaden- oder Verblendplatte, bei welcher auf eine Wärmedämmschicht außen eine Abdeckplatte aufgeklebt ist und zwischen benachbarten Platten Profile verlaufen, in welche die Abdeckplatten eingreifen und mit Mitteln zur Befestigung der Profile an Mauerwerk oder Außenwänden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wärmedämmschicht (5), die nicht mit der Abdeckplatte (4) abgedeckt ist, eine Dampf- und Wasserdiffusionssperrschicht (8) besitzt.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampf- und Wasserdiffusionssperrschicht (8) eine Metall- oder Kunststoffolie ist.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus Aluminium besteht.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dia Befestigungsmittel in Dübel (6) einschraubbare Schrauben (7) sind, die ein Anlegen der Dampf- und Wasserdiffusionssperrschicht (8) direkt an das zu schützende Mauerwerk (1) oder die zu schützende Putzschicht (2) ermöglichen.
5. Platte nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (3) eine Nüt (10) aufweisen, in welche die Abdeckplatte (4) der jeweils unteren Fassaden- oder Verblendplatte eingreift und daß die Nutwandung über eine Schräge (11) in den senkrecht zum Mauerwerk (1) verlaufenden Haxlptsteg (9) des Profils (3) übergeht und die äup3re, untere Kante der Wärmedämmschicht (5) entsprechend der Außenkontur der Abschrägung (11) angefast ist.
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6. Platte nach einem der Ansprüche 1 ~ 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (5) aus Hartpolystyrol-Schaumstoff, Mineralwolle oder einem anderen geeigneten Material besteht.
7. Platte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (4) aus Aluminium besteht.
8. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) des Profils (3) außen in einen parallel zum Mauerwerk verlaufenden Flansch (12) übergeht, der an seinem unteren Ende in einen Haken (13) übergeht, in welchen die Abdeckplatte (4) der jeweils oben liegenden Fassaden- oder Verblendplatte eingeschoben ist.
9. Fassaden- oder Verblendplatte nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (8) direkt an dem Putz (2) oder dem Mauerwerk (1) anliegt.
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