DE8125649U1

DE8125649U1 - Schutzhaube

Info

Publication number: DE8125649U1
Application number: DE8125649U
Authority: DE
Original assignee: PLIEN HANS-PETER 6731 FRANKENECK DE
Current assignee: PLIEN HANS-PETER 6731 FRANKENECK DE
Publication date: 1982-04-29

Description

Anlage zum Antrag väm, 2β.'θ|. M98*l|! '. ^ \_t

Hans-Peter Plien, Talstr. 121 6731 Prankeneck

Beschreibung der Plicap-Schutzhaube:

1. Die Plicap-Schutzhaube besteht aus einem Unterteil( 1 ) und einem Oberteil ( 5 ) .

Das Untertsil kann je nach Anforderung aus verschiedenen Kunststoffen oder Metallen bestehen.

Unterteil ( 1 ) hat eine runde zylindrische Form. An der Außenseite sind Vor= Sprünge, die zur Verklammerung mit Teil ( 5 ) dienen. Diese Vorsprünge können Sägezahnform, Wulstform oder Klammerform haben. Die Form der Verklammerung wird je nach Verwendung gewählt.

Beispielsweise: Bei Montage auf hartem Holz Sägezahnform.

Die Unterseite kann, für den Einsatz auf weicheren Untergründen, mit einer Unterstützung ( 3 ) versehen sein.

Der zylindrische Innenraum bietet soviel Platz, daß eine Mutter oder ein Schraubenkopf mit übergestülpter Nuss hineingehenkann, um ein leichtes montieren zu ermöglichen.

Je nach Schraubengröße ändert sich auch in gleichem Maße die Größe des Unterteiles ( 1 ) sowie die Größe der Schutzhaube ( 5 ).

2. Die Schutzhaube hat eine hohle halbkugelige Form und an der offenen Seite läuft die Wandung in eine Dichtlippe ( 2 ) aus.

Dichtlippe ist so ausgebildet, daß sie sich in montiertem Zustand den Unebenheiten des Untergrundes anpasst und somit dichtet. Auch ein Untergreifen der Haube oder gewaltsames Lösen der Haube vom Unterteil wird durch die Lippe wesentlich erschwert. Die Lippe bewirkt auch, daß die Verklammerung immer gespannt ist. Hauben für große Schrauben haben eine Auskehlung ( 4 ).

Die Verklammerung ist wie an Unterteil ( 1 ) entsprechend verschieden.

3. Funktion und Montage

Unterteil kann auf Schraubenende geschoben werden, Mutter aufdrehen mit Nuss festziehen. Dann Schutzhaube soweit aufdrücken oder schlagen, bis Ver= klammerung sicher eingerastet ist. Die Dichtlippe hat sich nun fest an den Untergrund angelegt. Nun ist das Innere vor Umwelteinflüssen lange Zeit geschützt.

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Claims

Hans-Feten. Vllen, TaJUtA.. 121 6731 Vtianke.ne.ck An das Deutsche Patentamt 8000 München 2 fnankeneck, 11.02.82 ANLAGE: Aktenzeichen: G 81 25 649.3 Bezeichnung: "Schutzhaube"

1. Schutzhaube., dadurch QekennzeXchneX. , daß t>le. eine, höhte., lialbkugLLge. Vom ; die. Wandung läufit an den. oHzne.n Seite. In eine. VlcktLLppe. αιχΔ.

2. Schutzhaube, nach Aniptiuch 1, dadutich g&kznnzelchneX, daß hlz auf, einem UnteJitelt ( J) und out, einem ObeJttoM. [S) bej>te.ht, wobei da& UnteAtell [I) eine, mmdn zqtlndnÄMche. Vom hat und au6 Kunit&to^ öden. Metall ge.{,eJvtlgt

3. Schutzhaube nach Aw^phixch 1 und 2 , dadunch gekennzeichnet , daß an den. Außenseite des üntejvtelles (J) VoHApnRnge angebmxcht sind, die zut IZeA= klammetiung mit dem ObeJitell (5) dienen, wobei die \JofU>ph.ünge sägezahn-, mJLst - öden. klammeA^önmlg ausgebildet slnfl; die Untenseite Ist mit einen. Unterstützung (3) vensehen.