DE8125186U1 - Temperaturfühler - Google Patents
TemperaturfühlerInfo
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- DE8125186U1 DE8125186U1 DE19818125186 DE8125186U DE8125186U1 DE 8125186 U1 DE8125186 U1 DE 8125186U1 DE 19818125186 DE19818125186 DE 19818125186 DE 8125186 U DE8125186 U DE 8125186U DE 8125186 U1 DE8125186 U1 DE 8125186U1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/22—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K13/00—Thermometers specially adapted for specific purposes
- G01K13/02—Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving fluids or granular materials capable of flow
Description
R. 7262
2U.8.I98I Vo/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Temperaturfühler mit einem elektrischen, vorzugsweise pillenförmig ausgebildeten Meßelement
wie NTC-Widerstand nach der Gattung des Hauptanspruchs· Derartige Meßelemente sind handelsüblich, sie werden
in einer erzwungenen oder nicht erzwungenen Luftströmung zu deren Temperaturmessung angeordnet. Es hat sich
allerdings gezeigt, daß die Halterung dieser Meßelemente einige Schwierigkeiten bereiten kann. Ausreichende mechanische
Stabilität bieten nur relativ dicke Drähte bzw. kurze Anbindungen von dünnen Drähten an Stege, Rippen oder
Zungen des Gehäuses. Der Wärmeübergang an den Luftstrom läßt sich nicht variieren. Infolge unkontrollierten Wärmeübergangs
können Verfälschungen des Meßergebnisses hervorgerufen
werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Temperaturfühler mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Wärmefluß vom und zum Meßelemeut zum und vom
Gehäuse des Temperaturfühlers bzw. dem elektrischen Anschluß sicher unterbunden wird.
• t · · · ti
R. 7262
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Temperaturfühlers möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die mäanderförmige Zuleitung mindestens
eine Einschnürung aufweist, die eine zusätzliche Barriere für den Wärmefluß darstellt.
Zeichnung
/ Λ Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Temperaturfühlers, Figur 2, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Temperaturfühlers in zwei Ansichten, Figur k ein Temperaturfühler gemäß Figur 2 und 3, eingebaut
in ein erstes Ausführungsbeispiel eines Luftführungsgehäuses,
Figur 5 und 6 den Temperaturfühler gemäß Figur 2 und 3 eingebaut
in ein zweites Ausführungsbeispiel eines Luftführungsgehäuses.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
■' In einem rohrförmigen Luftkanal 1 einer Heiz- oder Klimaanlage
eines Kraftfahrzeugs ist ein Temperaturfühler 2 angeordnet.
Dsr Temperaturfühler besteht aus einem pillenförmig ausgebildeten Meßelement 3 - etwa einem handelsüblichen
UTC-Widerstand -, das zwei Anschlußdrähte k, 5 aufweist. Die
Anschlußdrähte k, 5 erstrecken sich auf der in Strömungsrichtung 6 gesehenen Rückseite vom Meßelement 3 weg; sie
bilden gleichzeitig Halterung und Sensorflächen für die
Temperaturmessung der durch den Luftkanal 6 streichenden Luft.
7282
Die An Schluß drahte U, 5 sind elektrisch und -wärmeleitend
mit Leiterbahnen verlötet, die auf einen Träger T aus einem
elektrisch nicht und in die Wärme zumindest schlecht leitenden Werkstoff aufgebracht sind. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel "besteht der Träger 1J etwa
aus einer Fertinaxplatte, auf die aus Kupfer bestehende Leiterbahnen - etwa nach Art an sich bekannter Schaltplatinen kaschiert sind. Im Verbindungsbereich mit den - möglichst
kurz gehaltenen - Anschlußdrähten k, 5, ist jede Leiter-
\ bahn zu einer Sensorfläche 8 vergrößert. In der Sensorfläche
ist jeweils der Anschlußdraht k bzw. 5 in bekannter Art und
Weise in einer Bohrung mit einer möglichst kleinflächig
gehaltenen Lötung verbunden.
mit Leiterbahnen verlötet, die auf einen Träger T aus einem
elektrisch nicht und in die Wärme zumindest schlecht leitenden Werkstoff aufgebracht sind. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel "besteht der Träger 1J etwa
aus einer Fertinaxplatte, auf die aus Kupfer bestehende Leiterbahnen - etwa nach Art an sich bekannter Schaltplatinen kaschiert sind. Im Verbindungsbereich mit den - möglichst
kurz gehaltenen - Anschlußdrähten k, 5, ist jede Leiter-
\ bahn zu einer Sensorfläche 8 vergrößert. In der Sensorfläche
ist jeweils der Anschlußdraht k bzw. 5 in bekannter Art und
Weise in einer Bohrung mit einer möglichst kleinflächig
gehaltenen Lötung verbunden.
Die in Strömungsrichtung 6 gesehen im vorderen Bereich des ',
Trägers 7 jeweils angeordnete Sensorfläche 8 schließt sich j
eine Zuleitung 9 an, die mäanderförmig ausgebildet ist und
sich zur Strömungsrichtung gesehenen hinteren Ende des Trä- ;'
gers T erstreckt. Jede der Zuleitungen 9 weist mindestens ;
eine Einschnürung 10 auf, die hier unmittelbar in der Nähe >
des Übergangs in die Sensorfläche 8 angeordnet ist. Jede :
f Zuleitung 9 weist an ihrem der Sensorfläche 8 abgewandten ;
Ende eine vergrößerte Kontaktfläche 11 auf. Jede Kontakt- '
fläche wiederum wird mit in der Zeichnung dargestellten
elektrischen Anschlüssen versehen.
elektrischen Anschlüssen versehen.
I Der - wie Figur 1 zeigt - in Form einer rechteckigen Platine \
ausgestaltete Träger T weist auf jeder ihrer beiden Längs- f
Seiten seitlich vorstehende dreieckförmige Stege 12 auf,
deren Hilfe der Träger zwischen den Wandungen des Luftkanals f
1 eingeklemmt ist. ;
Der Temperaturfühler arbeitet in an sich bekannter Art und
Weise: Das Meßelement 3, die Anschlußdrähte k, 5 und die
Weise: Das Meßelement 3, die Anschlußdrähte k, 5 und die
R. 7262
Sensorflächen 8 nehmen die Temperatur der Temperaturfühlct1
vorbeiströmenden Luft an. Eine Temperaturänderung bewirkt eine Widerstandsänderung des Temperaturfühlers; diese Widerstandsänderung
wird als Meßsignal an den Kontaktflächen 11 abgegriffen und beispielsweise zur Regelung oder Steuerung
einer Heiz- oder Klimaanlage des Kraftfahrzeugs verwendet.
Trotz Verwendung der dünnen, beide relativ kurzen Anschlußdrähten k, 5 ergibt sich ein Temperaturfühler mit
ausreichender mechanischer Stabilität, die besonders für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug notwendig ist. Über die
Bestimmung der Größe der Sensorflächen 8 bietet sich eine
Variationsmöglichkeit der temperatufühlenden Oberfläche zum Zweck des schnellen Ansprechens auch bei kleinen Luftgeschwindigkeiten
im Luftkanal 1. Durch die mäanderförmige
Ausgestaltung der Zuleitungen 9> insbesondere durch die Einschnürungen 10 wird die Zu- und Abfuhr von Wärme über die
elektrischen Zuleitungen, die den Meßwert verfälschen könnten, verhindert. Dem gleichen Zweck dienen die dreieckförmig
ausgestalteten Stege 12, die eine Zu- und Abfuhr von Wärme zum Träger auf die W.andung des Luftkanals 11 verhindern.
In den Figuren 2 und 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Meßelements beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel
eines Temperaturfühlers 2*2 ist wiederum ein Meßelement 23, das dem des ersten Ausführungsbeispiel entspricht,
über Anschlußdrähte 2k, 25 mit Leiterbahnen auf einem platinenförmigen
Träger 27 durch Lötungen verbunden. Im Verbindungsbereich sind die beiden Leiterbahnen jeweils ?.u Sensorflächen
28 vergrößert, während die Zuleitungen 29 zu den Sensorflächen 28 ebenfalls mäanderförmig ausgebildet sind.
Am Übergang jeder Zuleitung 29 ist wiederum jeweils eine Einschnürung 30 angeordnet. Das der Sensorfläche 28 gegenüberliegende
Ende der Zuleitung 29 weist wieder eine ver-
ρ* ·· It
U * ··
•te · · *♦ ··
·· it* t · t · · ι
. 7262
größerte Kontaktfläche 31 auf. An jeder der beiden Kontaktflächen
31 ist je ein Steckerstift 32 angelötet. Die Stekkerstifte 32 und das dem Meßelement 23 abgewandte Ende des
plattenförmigen Trägers 27 sind in eine wenigstens zum Teil aus Kunststoff bestehenden Steckerkörper 33 eingeformt.
Dabei ragen die Steckerstifte 32 auf der dem Meßelement
23 abgewandten Seite aus dem Steckerkörper 33 heraus.
Die Funktion dieses Temperaturfühlers ist vollkommen gleich *- ' wie die Funktion des ersten Ausführungsbeispiels. Allerdings
ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Einbau des Temperaturfühlers
in einen Luftkanal, der die zu messende Luft - oder ein anderes Medium - enthält, durch die Anordnung des Stekkerkörpers
33 wesentlich erleichtert. Dabei dient die zylindrische Außenfläche des Steckerkörpers 33 der mechanischen
Halterung und die Steckerstifte der elektrischen Verbindung des Temperaturfühlers mit Anschlußleitungen.
In Figur k ist dargestellt, wie der in den Figuren 2 und 3
dargestellte Temperaturfühler, beispielsweise eingebaut werden kann. Der gesamte Temperaturfühler und damit der
(' ) Träger 27 ist in einem hülsenförmigen Luftführungsteil 35
angeordnet, dessen eine stirnseitige Öffnung 36 als Strömungsblende
ausgebildet ist. Dabei liegt das Meßelement in unmittelbarer Nähe der Blendenöffnung. Das Luftführungsteil
35 sitzt mit seiner anderen stirnseitigen Öffnung 37 auf dem Steckerkörper 33 auf. In der Nähe des Steckerkörpers
33 weist die Wandung des Luftführungsteils 35 zwei gegenüberliegende Querbohrungen 38 auf.
Die in Figur h dargestellte Baueinheit stellt einen Innenraumtemperaturfühler
für ein Kraftfahrzeug dar. Er wird
beispielsweise in eine Bohrung in eine Wandung der Kraft-
- 6 - R.
fahrzeuginnenraumverkleidung derart eingesetzt, daß der
Flansch 39 an der Wandung kO (strichpunktiert angedeutet)
anliegt. Infolge eines im Innenraum des Kraftfahrzeugs er-":
zeugten geringen Überdrucks strömt die Luft durch die stirn-
, seitige, als Strömungsblende ausgebildete Öffnung 36» in
der sich das Meßelement 23 in das Luftführungsteil 35
{ ein. Durch die blendenförmige Ausgestaltung der Öffnung
36 strömt die Luft intensiv am Meßelement 23 vorbei und i: kann durch Querbohrungen 38 aus dem Luftführungsteil 35
j, ' austreten. Aus dem dem Luftführungsteil 35 abgewandten
Teil des Steckerkörpers 33 wird ein an sich bekannter An-
' schlußstecker für die Meßleitungen aufgesteckt.
In den Figuren 5 und 6 ist ein hülsenförmiges Luftführungsteil
U 5 dargestellt, das in Form eines Rohrknies ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Anschlußdrähte
2h, 25 des Meßelements 23 derart abgebogen, daß das Meßelement in der stirnseitigen Öffnungen k6 des einen Schenkels
( 1*7 des Oberknies - ähnlich wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
- zu liegen kommt. Der andere Schenkel ^8
■ ist als Rohrstutzen ausgebildet, auf den ein Luftschlauch
! (■ ) aufgeschoben werden kann. Der Luftkanal lj-9 im Innern des
Schenkels 1+8 mündet in den ersten Schenkel k"J in der Nähe
' des Trägers 27 ein.
Der Träger 27 streckt sich im wesentlichen in Richtung des anderen Schenkels kQ des Rohrknies, ist allerdings - wie
Figur 5 erkennen läßt - in einem Gehäusefortsatz 50 ausserhalb
des Schenkels 1+8 angeordnet.
, Die Funktion dieses Ausführungsbeispiel ist sinngemäß die
gleiche wie beim vorher beschriebenen. Infolge einer erzwungenen Luftströmung, die durch den auf den Schenkel U8
-T-
. 7262
aufgeschobenen, einen Unterdruck "bereitstellenden Luftschlauch
erzielt wird, strömt die Luft in Richtung kk am Meßelement 23 vorbei. Durch die besonders in Figur 6 erkenntliche
Anordnung werden auch die Anschlußdrähte 2k, 25 sowie die Sensorflächen 28 intensiv von der Luft bestrichen.
Über den Luftkanal k-9 kann die Luft das Luftführungsteil h5 wieder verlassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird auf den Steckerkörper 33 ein Anschlußstecker zur Ableitung der elektrischen Meßwerte aufgeschoben.
Natürlich können bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Temperaturfühler 2, 22 auch die Zuleitungen 9, 29, 10,
zum Teil mit dem Werkstoff des Trägers 7, 27 abgedeckt,
vorzugsweise in den Träger eingeformt sein. Hierdurch
werden die Zuleitungen sowohl thermisch wie auch elektrisch noch besser vom zu messenden Medium isoliert.
werden die Zuleitungen sowohl thermisch wie auch elektrisch noch besser vom zu messenden Medium isoliert.
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Claims (3)
1. Temperaturfühler mit einem elektrischen, vorzugsweise pillenförmig ausgebildeten Meßelement wie NTC-Widerstand,
insbesondere zur Temperaturmessung in einem Luftkanal einer
Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, dessen Anschlußdrähte
zugleich als dessen Halterung und Sensorfläche dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (k, 5,
2k, 25) elektrisch und wärmeleitend mit Leiterbahnen (8, 9,
28, 29) verbunden, insbesondere verlötet, sind, die auf einem Träger (7, 27) aus einem elektrisch nicht und die Wärme
zumindest schlecht leitendem Werkstoff aufgebracht sind, wobei die Leiterbahn im Verbindungsbereich zu einer Sensorfläche
(8, 28) vergrößert ist, während die Zuleitung (9, 29) zur Sensorfläche (8, 28) mäanderförmig ausgebildet
ist.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mäanderförmige Zuleitung (9, 29) mindestens
eine Einschnürung (10, 30) aufweist.
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- 2 - κ. 72
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3. Temperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
{ zeichnet, daß die Zuleitung (9, 29, 10, 30) zürn Teil mit
: dem Werkstoff des Trägers (T, 27) abgedeckt, vorzugsweise
in den Träger eingeformt ist.
' k. Temperaturfühler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
1 , "\ gekennzeichnet, daß der Träger (7>
27) die Form einer '■i länglichen, vorzugsweise rechteckigen Platine hat.
5. Temperaturfühler nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei jeweils für sich Mäanderform aufweisende Leiterbahnen (9, 29) auf einem Träger (7, 27) nebeneinanderliegend
angeordnet sind.
6. Träger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
; gekennzeichnet, daß das Meßelement (3, 23) vor einer schmalen Seite des rechteckigen Trägers (7, 27) angeordnet
ist.
7. Temperaturfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (9, 29)
an ihrem der Sensorfläche (8, 28) gegenüberliegenden Ende eine vergrößerte Kontaktfläche (11, 31) aufweist.
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R. 72 6
8. Träger nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (27) an den Kontaktflächen (31) mit vorzugsweise in einem Steckerkörper (33) angeordneten oder eingeformten
Steckerstiften (32) verbunden, insbesondere verlötet
ist.
9· Temperaturfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Träger (27) wenigstens zum Teil in den aus Kunststoff "bestehenden Steckerkörper (33) eingeformt ist
10. Temperaturfühler nach einem der vorangehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) zwischen den Wandungen des Luftkanals (1), insbesondere über seitlieh
vorstehende, dreieckförmige Stege (12) eingeklemmt ist.
11. Träger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (27) in einem hülsenförmigen
Luftführungsteil (35), dessen eine stirnseitige Öffnung (36) als Strömungsblende ausgebildet ist, derart angeordnet
ist, daß das Meßelement (23) in oder in unmittelbarer Nähe der Blendenöffnung liegt.
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- * - κ. 7282
12. Temperaturfühler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftführungsteil (35) mit der anderen stirnseitigen
Öffnung (37) im wesentlichen gleichachsig auf
dem Steckerkörper (33) aufsitzt und daß in der Nähe des Steckerkörpers (33) mindestens eine Querbohrung (38) in
der Wandung des Luftführungsteils (35) angeordnet ist=
13· Temperaturfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Luftführungsteil
(1+ 5) in Form eines Rohrknies ausgebildet
ist, das die Anschlußdrähte des Meßelements (23) derart
abgebogen sind, daß das Meßelement (23) in einem Schenkel (^T) des Rohrknies, vorzugsweise im oder in unmittelbarer
Nähe seiner stirnseitigen Öffnung (^6) liegt, während
der Träger (27) sich im wesentlichen in Richtung des ande-J ren Schenkels (U8) erstreckend in einem Gehäusefortsatz
(50) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125186 DE8125186U1 (de) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | Temperaturfühler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125186 DE8125186U1 (de) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | Temperaturfühler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8125186U1 true DE8125186U1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6730755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818125186 Expired DE8125186U1 (de) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | Temperaturfühler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8125186U1 (de) |
-
1981
- 1981-08-28 DE DE19818125186 patent/DE8125186U1/de not_active Expired
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