DE8123501U1 - Fassaden-waermeschutzplatte - Google Patents

Fassaden-waermeschutzplatte

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DE8123501U1
DE8123501U1 DE19818123501U DE8123501U DE8123501U1 DE 8123501 U1 DE8123501 U1 DE 8123501U1 DE 19818123501 U DE19818123501 U DE 19818123501U DE 8123501 U DE8123501 U DE 8123501U DE 8123501 U1 DE8123501 U1 DE 8123501U1
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Ispo Putz- und Farbenwerk & Co Kg 6239 Kriftel De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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  • Building Environments (AREA)

Description

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Dr. Dieter Weber Klaus Seiffert
* Dlpl.-Cbem. Dr. Dieter Weber ■ Dlpl.-Phya. Klnua Seltfort Postfach Θ14Β ■ Θ200 Wiesbaden
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Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
Paten tan walte
D-6200 Wiesbaden 1
Guetav-FreytQff-Straße 2Θ Tolofon 00121/372720 Telegrammadresse t Willpatenl Telex. 4-188 247
Postscheck: Krankfurt/Maln 67β3-βΟ2 Bank: Dresdner Bank AO, Wiesbaden, Konto-Nr. 276807 (BLZ 51Ü 80060)
10. August 1981 S/st
ispo Putz- und Farbenwerk
GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 6, 6239 Kriftel
Fassaden-Wärmeschutzplatte
Die Neuerung betrifft eine Fassaden-Wärmeschutzplatte, deren Kanten mit einem Nut- und Federprofil, vorzugsweise mit abgerundeten Kanten und Ecken, versehen sind, mit einer Vorderfläche und einer Rückfläche, wobei zwischen Nut und Feder und Vorderfläche ein exaktes Maß vorgegeben ist.
Es ist bekannt, die Fassaden von Gebäuden mit Wärmeschutzplatten zu belegen und darauf eine Beschichtung als Witte-
• · ■
rungsschutz aufzubringen. Hierzu werden aus Schaumstoff hergestellte Wärmeschutzplatten der vorstehend genannten Art verwendet, die in Massenfabrikationen hergestellt werden und daher nach DIN zulässige Maßtoleranzen von z. B. 2 mm in der Dicke haben dürfen. Die Vorder- und Rückflächen dieser bekannten Wärmeschutzplatten sehen gleich aus, so daß der Verarbeiter die Platten nach Wunsch drehen und wenden und in der ihm geeignet erscheinenden Position verlegen kann. Dies erfolgt dadurch, daß die auf der Gebäudeoberfläche verlegten Platten gegenseitig durch das Nut- und Federprofil durch Einstecken einerseits sowie an der Gebäudewand außen andererseits durch Verkleben befestigt werden.
Durch die vorgenannten zulässigen Maßtoleranzen der Wärmeschutzplatten und durch Unebenheiten im Untergrund (Mauerwerk) haben sich zwangsläufig Abstufungen und damit von außen und auch von der Ferne sichtbare Spalte und Stufen ergeben, die im Gesamteindruck zu einem nicht einwandfreien Aussehen der Wärmeverkleidung geführt haben. Ferner entstehen im Bereich dieser Spalten und Stufen dickere Mörtelschichten, wodurch Schäden auftreten können.
Außerdem hat sich gezeigt, daß beim Verlegen von Wärmedämmplatten der eingangs genannten Art im Verband am Anfang und/ oder Ende Paßstücke ausgemessen, zugeschnitten und eingesetzt
werden mußten und diese Arbeiten in nachteiliger Weise arbeitsintensiv waren.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Fassaden-Wärmeschutzplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die nachteiligen Höhenunterschiede bzw. Abstufungen und Spalten zwischen den verlegten Platten nicht mehr auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt neuerungsgemäß dadurch, daß in der Vorderfläche zur Kennzeichnung eine Vertiefung angebracht ist. Hierbei handelt es sich durch eine Kerbe mit unterschiedlicher Linienführung, einen mehr oder weniger großen Punkt, mehrere Punkte, Striche, Firmenzeichen oder andere
Linien,, Durch diese Markierung erkennt der Verarbeiter sogleich, welches die Vorder- und welches die Rückfläche der Wärmeschutzplatte ist. Er wird durch die neue Kennzeichnung darauf hingewiesen, welche Oberfläche er als Vorderseite zu nehmen hat.
Das Nut- und Federprofil ist bei den Wärmeschutzplatten nämlich so angeordnet, daß der Abstand von der Nut oder der Feder bzw. von beiden zur einen Oberfläche der Platte, welche
durch die Kennzeichnung die Vorderfläche wird, ein exaktes
Maß hat. Erkennt der Verarbeiter die Vorderfläche, dann kann er die Platten so aneinander befestigen, daß alle Vorderflächen aller verlegten Platten exakt in einer Ebene liegen und der Betrachter eine sehr ansehnliche und funktionssichere Ober-
-A-
fläche des mit der neuerungsgemäßen Wärmeschutzplatte belegten Gebäudes sieht. Außerdem ist durch die körperliche Veränderung der die Vorderfläche bildenden Oberseite der Platte in Form der Vertiefung als Kennzeichnung das Verlegen in der gewünschten Weise wenig zeitaufwendig.
Vorteilhaft ist es neuerungsgemäß, wenn die Vertiefung eine Breite von 1 bis 1,5 mm, vorzugsweise von 0,5 mm, und eine Tiefe von 2 bis 7 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm hat. In einem Abstand von 3 bis 4 m von der mit der neuerungsgemäßen Wärmeschutzplatte verkleideten Fassade kann der Betrachter die Vertiefung bzw. Kennzeichnung nicht mehr erkennen, denn der Abstand der Vertiefung, welche bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung eine quer über die Vorderfläche verlaufende gerade Linie ist, ist verhältnismäßig schmal; in der Regel schmaler als die Spalte zwischen zwei nebeneinander angeordneten, verlegten Wärmeschutzplatten.
Durch die Tiefe von 2 bis 7 mm, die sich zweckmäßigerweise natürlich nach der Dicke der Wärmedämmplatte richtet, ergibt sich mit Vorteil zusätzlich eine Sollbruchstelle, so daß besondere Vorbereitungen zum Verteilen der Platte bei den Verlegearbeiten nicht mehr notwendig sind. Beispielsweise kann man die Wärmedämmplatte gemäß der Neuerung beim Verlegen am Bau im Falle der geraden Linie der Vertiefung dadurch zerteilen, daß man sie mit der Sollbruchlinie "über das Knie"
legt und auf diese Weise gewollt zerbricht.
Zweckmäßig ist die Neuerung weiter dadurch ausgestaltet, daß die Vertiefung aus zwei sich unter 90 und in der Mitte der Vorderfläche schneidenden geraden Linien besteht. Von der Nähe der neuen Wärmeschutzplatte aus gesehen sieht die Vertiefung wie ein Fadenkreuz aus, welches eine sehr genaue Vermessung erlaubt. Dadurch kann der Verarbeiter mit Vorteil Abmessungen und Entfernungen schnell bestimmen. Die Platten werden im Verband verlegt, darum benötigt man in der Regel an Rändern geteilte Platten, die in Form von Paßstücken zugeschnitten werden müssen. Um das Maß eines solchen Paßstückes zu bestimmen, kann der Verleger den Zollstock an das Fadenkreuz legen und hat damit einen exakten Bezugspunkt.
In der Praxis haben sich Wärmeschutzplatten mit einer Länge von 100 cm, einer Breite von 50 cm und Dicken von 2 - 10 cm bewährt, in denen neuerungsgemäß in Form eines Fadenkreuzes angeordnete gerade Schlitze auf der Vorderfläche eingefügt werden, die 4 bis 5 mm tief und 0,5 mm breit sind. Das Abmessen von Entfernungen von einer Randplatte zur Erstellung eines Paßstückes, z. B. 25 cm oder 50 cm, wird durch die Maßnahmen gemäß der Neuerung erheblich erleichtert.
Die Neuerung erlaubt unter Verwendung der Kennzeichnung mit
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dem Fadenkreuz bzw. der Vertiefung das Bestimmen der Vorderfläche in kürzester Zeit, weil die Kennzeichnung aus der Nähe sofort zu erkennen ist. Damit befinden sich die nach DIN zugelassenen Maßtoleranzen auf der Rückfläche. Diese Rückseite wird aber auf den Untergrund aus Mauerwerk verlegt, wo Maßtoleranzen bis zu 2 mm vernachlässigt werden können. Auf die Vorderfläche geblickt ergibt sich hingegen trotz schneller und einfacher Verlegemöglichkeit eine ansehnliche und funktionssichere Oberfläche des mit der Fassen-Wärmeschutzplatte gemäß der Neuerung verkleideten Gebäudes.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeich- ! nungen. Es zeigen:
Fig. 1 abgebrochen im Schnitt zwei übereinander angeordnete Wärmeschutzplatten und
Fig. 2 schematisch in Draufsicht den Verbund von vier nebeneinanderliegenden Wärmeschutzplatten, von der Vorderseite her.
Die Fassaden-Wärmeschutzplatte 1 in der oberen Reihe ist über die Nut- und Federverbindung 2, die nur in Fig. 1 gezeigt ist, mit der darunterliegenden Reihe von Wärmeschutzplatten durch Einstecken verbunden.
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— 7 —
Aus Pig. 1 erkennt man an der mit 4 bezeichneten Stelle eine Abstufung von ζ. B. 2 mm, welche sich dadurch ergibt, daß die obere Platte 1 um 2 mm dicker als die untere Platte 3 ist.
Hingegen ist das in Figur 1 links angegebene Maß M zwischen der linken Kante 5 der Nut-Federverbindung 2 und der Vorderfläche 6 ein durch hohe Maßgenauigkeit gekennzeichnetes Maß; bzw. dieser Abstand M ist dadurch sehr exakt festgelegt, daß beim Fräsen der Nut-Federverbindung 2 der Platten 1 und 3 jeweils die die Vorderfläche 6 bildende Oberfläche auf einer exakt ebenen Bearbeitungsfläche in der Fräsmaschine aufliegt und die Werkzeuge zur Erstellung der Nut-Federverbindung 2 von dieser Ebene ein exaktes Abstandsmaß halten. Man kann also davon ausgehen, daß dieses Maß M sehr genau ist und beim Verlegen der Wärmeschutzplatten 1 und 3 derart, daß die Vorderfläche 6 immer nach außen dem Betrachter zugewandt zu liegen kommt, eine Stufe, wie auf der Rückseite zum Untergrund hin in Figur 1 rechts bei 4 gezeigt ist, ausgeschlossen werden kann.
Aus Fig. 1 erkennt man ferner die abgerundeten Kanten der Nut-Feder verb in dung 2, und das Mauerwerk des Gebäudes ist auf der rechten Seite zu denken.
Damit der Verarbeiter beim Verlegen der fertiggefrästen Wärme-
ro it
schutzplatte die Vorderfläche 6 leicht erkennen kann, befindet sich in dieser zur Kennzeichnung eine allgemein mit 7 be zeichnete Vertiefung, die aus zwei geraden, sich unter 90° und in der Mitte 10 schneidenden Linien 8 und 9 besteht.

Claims (4)

t| 11 f I « · I I 1 ι Il « , 1 I « 4 10 ) I I I · 11 ι » · Schutzansprüche
1. Fassaden-Wärmeschutzplatte, deren Kanten mit einem Nut- und Federprofil, vorzugsweise mit abgerundeten Kanten und Ecken, versehen sind, mit einer Vorderfläche und einer Rückfläche, wobei zwischen Nut und Feder und Vorderfläche ein exaktes Maß vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderfläche (6) zur Kennzeichnung eine Vertiefung (7-9) angebracht ist.
2. Wärmeschutzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7 - 9) eine Breite von 1 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,5 mm, und eine Tiefe von 2 bis 7 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm, hat,
3. Wärmeschutzplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7 - 9) eine quer über die Vorderfläche (6) verlaufende gerade Linie (8, 9) ist.
4. Wärmeschutzplatte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7-9) aus zwei sich unter 90° und in der Mitte (10) der Vorderfläche (6) schneidenden geraden Linien (8, 9) besteht.
DE19818123501U 1981-08-11 1981-08-11 Fassaden-waermeschutzplatte Expired DE8123501U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327142A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-24 Manfred 8598 Waldershof Helfrecht Unterdach
DE29621133U1 (de) * 1996-05-31 1997-02-13 Ehret, Thomas, Dipl.-Betriebsw., 71640 Ludwigsburg Wärmedämmsystem zur Befestigung auf unebenen Untergründen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327142A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-24 Manfred 8598 Waldershof Helfrecht Unterdach
DE29621133U1 (de) * 1996-05-31 1997-02-13 Ehret, Thomas, Dipl.-Betriebsw., 71640 Ludwigsburg Wärmedämmsystem zur Befestigung auf unebenen Untergründen

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