DE8122814U1 - Einschaltsperre für einen Schalthebel eines elektrischen Schalters - Google Patents

Einschaltsperre für einen Schalthebel eines elektrischen Schalters

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DE8122814U1 DE19818122814 DE8122814U DE8122814U1 DE 8122814 U1 DE8122814 U1 DE 8122814U1 DE 19818122814 DE19818122814 DE 19818122814 DE 8122814 U DE8122814 U DE 8122814U DE 8122814 U1 DE8122814 U1 DE 8122814U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einschaltsperre für einen Schalthebel eines in einem Gehäuse untergebrachten elektrischen Schalters.
Bei Schaltern für elektrische Garten-, Haus- und Handgeräte besteht die Forderung, daß für den Schalthebel eine besondere Einschaltsperre vorhanden ist, die ein unbeabsichtigtes oder ungewolltes Betätigen des Schalthebels ausschließt. Die Einschaltsperre soll mit der zweiten Hand betätigt werden, damit ein Einschalten des Schalters nur mit Hilfe beider Hände möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Einschaltsperre, daß dieselbe einen möglichst einfachen Aufbau hat, ohne Schwierigkeiten montierbar ist und eine sichere Sperrfunktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die folgenden Merkmale gelöst:
a) ein Sperrschieber ist innerhalb des Gehäuses senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schalthebels verschiebbar;
b) für den Sperrschieber ist eine federnde Rückstellung vorgesehen;
c) der Sperrschieber weist eine Stufe auf, die in der Grundstellung eine Sperrfläche für den Schalthebel bildet;
d) der Verschiebungsweg des Sperrschiebvers ist der Breite des auf der Sperrfläche aufliegenden Teils des Schalthebels angepaßt.
Diese Einschaltsperre ist als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet und infolgedessen in einfacher Weise aufgebaut und herstellbar. Die Einschaltsperre läßt sich in das Gehäuse einschieben bzw. einsprengen, so daß die Montage keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Die Einschaltsperre sperrt den Weg des Schalthebels direkt ab. Beim Eindrücken des Sperrschiebers wird der Schalthebel über eine Stufe des
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Sperrschiebers freigegeben.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sperrschieber in eine Gleitführung des Gehäusedeckels eingreift. Dadurch ist der Sperrschieber an beiden Enden abgestützt, so daß eine stabile Sperrung des Schalthebels gewährleistet ist.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß an den Sperrschieber einstückig eine nachgiebige Zunge angeformt ist, die sich an dem Gehäusedeckel abstützt. Bei dieser Ausführungsform ist die nachgiebige Zunge einstückig angeformt. Man hat in diesem Fall eine besonders wirtschaftliche Einschaltsperre, weil nur ein einziges Teil hergestellt und durch Eindrücken in das Gehäuse montiert werden muß.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Sperrschieber eine Betätigungstaste aufweist, an der einander gegenüberstehende Rastzungen sitzen, die in Durchbrüche des Gehäuses eingreifen. Dadurch ist der Sperrschieber nach dem Eindrücken in das Gehäuse darin rastend gehalten, so daß er sich nicht mehr herauslösen kann.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Sperrschieber, die nachgiebige Zunge und die Rastnasen im wesentlichen in einer Ebene ausgerichtet sind und daß die Gehäusewandung einen Schlitz zum Einführen des Sperrschiebers aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist die Ausnehmung des Gehäuses in einfacher Weise ausgebildet, so daß beim Einschieben des Sperrschiebers keine Schwierigkeiten auftreten können.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnähme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Schalters mit Einschaltsperre nach der Erfindung,
Fige 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig« I und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1. Die Figuren zeigen ein Gehäuse 1, das als Thermoplastspritzgießteil ausgebildet ist und auf einer Seite durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Das Gehäuse 1 nimmt in einer Kammer einen Schalter 3 mit einer Einschalttaste 4 auf. Die Einschaltbewegung der Einschalttaste ist in Fig. 1 durch einen Pfeil angegeben. In Lageraufnahmen von Gehäuse 1 und Deckel 2 ist ein Zapfen 5 eines Schalthebels 6 gelagert, Der Schalthebel 6 liegt mit einem Betätigungsschenkel 7 an der Einschalttaste 4 des Schalters 3 an. Der Schalthebel 6 kann ein Totmannschalthebel, z.B. eines Rasenmähers, eines anderen Gartengeräts oder eines Handwerkgeräts sein.
Damit der Schalthebel 6 nicht ungewollt oder unbeabsichtigt betätigt wird, ist eine Einschaltsperre 8 vorgesehen. Die Einschaltsperre 8 umfaßt einen Sperrschieber 9, dar an eine Betätigungstaste 10 angesetzt ist· Der Sperrschieber 9 weist eine Stufe 11 auf, die eine Sperrfläche 12 bildet. Der Sperrschieber 9 weist einen Endabschnitt 13 auf, der um die Höhe der Stufe 11 versetzt ist. An dem Sperrschieber 9 ist ferner eine halbkreisförmige, nachgiebige Zunge 14 angeformt. Die Betätigungstaste 10 weist zwei einander diametral gegenüberstehende Rastzungen 15 auf.
Das Gehäuse 1 besitzt in seiner Seitenwand einen Schlitz 16, der dem Umriß des Sperrschiebers 9 sowie der Zunge 14 angepaßt ist. Auf der Außenseite des Gehäuses ist eine augenförmige Ringwandung 17 angeformt. An der Innenwand des Deckels 2 ist eine Gleitführung 18 ausgebildet.
Die Einschaltsperre 8 läßt sich von der Oberseite, bezogen auf Fig. 1, in den Schlitz 16 der Gehäusewandung eindrücken. Dabei rasten die Zungen 14 hinter die Ränder des Schlitzes und verhindern dadurch ein Herauslösen der Einschaltsperre 8. Die Betätigungstaste 10 der Einschaltsperre 8 liegt innerhalb der Ringwandung 17. Beim Aufsetzen des Deckels wird der Endabschnitt 13 in die Gleitführung 18 eingeführt. Das freie Ende der halbkreisförmigen, nachgiebigen Zunge 14 legt sich an die Innenseite des Deckels an. Die nachgiebige Zunge 14 ist eine Rückstellzunge für die Einschaltsperre 8 und hält die Einschaltsperre 8 normalerweise in der Grundstellung, die in den Fig. 2 und 3 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. In dieser Grundstellung liegt der Betätigungshebel 7 auf der Sperrfläche 12 auf. Infolgedessen kann der Schalthebel 6 nicht betätigt werden und ein Einschalten des Schalters 3 ist ausgeschlossen. Da der Endabschnitt 13 in die Gleitführung 18 eingreift, ist diese Grundsperrstellung formschlüssig festgelegt.
Die Einschaltsperre 8 wird dadurch ausgelöst, daß die Betätigungstaste 10 entgegen der Rückstellkraft der Zunge 14 hineingedrückt wird. Der Sperrschieber 9 verschiebt sich dabei in die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung. Die Sperrfläche 12 wird unter dem Betätigungsschenkel 7 weggeschoben, so daß die Stufe 11 den Betätigungsschenkel 7 freigibt. Infolgedessen kann der Schalthebel 6 im Sinne einer Einschaltbewegung verschwenkt werden. Solange der Schalthebel 6 in der Einschaltstellung festgehalten wird, verhindert der an der Stufe 11 anliegende Betätigungsschenkel 7 eine Rück-
Stellung der Einschaltsperre 8. Erst wenn der Schalthebel 6 in seine Grundstellung zurückkehrts kann die federnde Zunge 14 wirksam werden und die Einschaltsperre 8 in Grundstellung zurückstellen. Dann ist der Schalthebel 6 wieder verriegelt.

Claims (6)

Ansprüche
1. Einschaltsperre für einen Schalthebel eines in einem Gehäuse untergebrachten elektrischen Schalters, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein Sperrschieber (9) ist innerhalb des Gehäuses (1) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schalthebels (6) verschiebbar;
b) für den Sperrschieber (9) ist eine federnde Rückstellung (14) vorgesehen;
c) der Sperrschieber (9) weist eine Stufe (11) auf, die in der Grundstellung eine Sperrfläche (12) für den Schalthebel (6) bildet;
d) der Verschiebungsweg des Sperrschiebers (9) ist der Breite des auf der Sperrfläche (12) aufliegenden Teils des Schalthebels angepaßt.
2. Einschaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (9) in eine Gleitführung (18) des Gehäusedeckels (2) eingreift.
3. Einschaltsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sperrschieber (9) einstückig eine nachgiebige Zunge (14) angeformt ist, die sich an dem Gehäusedeckel 2 abstützt.
4. Einschaltsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Zunge (14) halbkreisförmig gebogen ist.
5. Einschaltsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (9) eine Betätigungstaste (10) aufweist, an der einander gegenüberstehende Rastzungen (15) sitzen, die in Durchbrüche des Gehäuses (1) eingreifen.
6. Einschaltsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber, die nachgiebige Zunge und die
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Rastnasen im wesentlichen in einer Ebene ausgerichtet sind und daß die Gehäusewandung einen Schlitz zum Einführen des Sperrschiebers aufweist·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0736886A2 (de) * 1995-04-06 1996-10-09 Valex S.P.A. Elektrische Sicherheitsvorrichtung insbesondere für Gartengerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0736886A2 (de) * 1995-04-06 1996-10-09 Valex S.P.A. Elektrische Sicherheitsvorrichtung insbesondere für Gartengerät
EP0736886A3 (de) * 1995-04-06 1999-03-24 Valex S.P.A. Elektrische Sicherheitsvorrichtung insbesondere für Gartengerät

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