DE8122436U1 - Dragiertrommel - Google Patents
DragiertrommelInfo
- Publication number
- DE8122436U1 DE8122436U1 DE19818122436 DE8122436U DE8122436U1 DE 8122436 U1 DE8122436 U1 DE 8122436U1 DE 19818122436 DE19818122436 DE 19818122436 DE 8122436 U DE8122436 U DE 8122436U DE 8122436 U1 DE8122436 U1 DE 8122436U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating drum
- coating
- end wall
- wall sections
- drum according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
Description
lA/G-55 054
Beschreibung Dragiertrommel
Die Erfindung betrifft eine Dragiertrommel, deren Drehachse
zumindest annähernd waagerecht ist, mit einem zumindest annähernd zylindrischen Rumpf und zwei sich an je eine Seite des
Rumpfes anschließenden, zumindest annähernd kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitten.
In solchen Dragiertrommeln wird Dragiergut wie Granulat, Pellets, Tabletten oder auch Saatgut mit einem oder mehren
überzügen versehen, indem eine flüssige überzugsmasse auf das
Dragiergut aufgesprüht oder in das Dragiergut eingesprüht wird, während dieses von der sich drehenden Dragiertrommel in
Bewegung gehalten wird. Dabei wird angestrebt, daß sich auf allen Partikeln des Dragierguts überzüge von gleichmäßiger Beschaffenheit,
vorallem von gleichmäßiger Dicke und Dichte, bilden. Diese Eigenschaften sind beispielsweise bei solchen
oral anwendbaren Arzneimitteln von Bedeutung, die gegen Magensaft resistent sein müssen, damit sie ihre Wirkstoffe erst im
Darm freigeben.
Die Wahrscheinlichkeit, daß sich auf allen Partikeln des Dragiergutes
gleichmäßige Überzüge bilden, ist dann am größten, wenn die einzelnen Partikel bei der Drehung der Dragiertrommel
in regelmäßiger Folge übereinander hinwegrollen. Es muß also dafür gesorgt werden, daß die einzelnen Partikel des
Dragiergutes von der sich drehenden Trommel im wesentlichen gleichmäßig über eine bestimmte Strecke nach oben mitgenommen
und dann freigegeben werden, so daß sie wieder nach unten rieseln können.
Es sind Dragiertrommeln der eingangs beschriebenen Gattung bekannt,
beispielsweise aus der US-PS 3 874 092, bei denen sich an einen zylindrischen Rumpf beiderseits je ein sich kegelstumpf
förmig axial nach außen verjüngender Stirnwandabschnitt anschließt. In solchen Dragiertrorameln wird das Dragiergut im
allgemeinen nur dann genügend kräftig und zugleich schonend in Bewegung versetzt, wenn an der Innenseite des Rumpfes Schikanen
ausgebildet sind, die das Dragiergut auch bei mäßigen Drehgeschwindigkeiten der Dragiertrommel daran hindern, an der
Innenseite des Rumpfes abwärts zu rutschen. Solche Schikanen können jedoch das Reinigen der Dragiertrommel wesentlich erschweren,
vorallem wenn es sich um Schikanen wechselnder Form oder Anordnung handelt, mit denen die Durchmischung des Dragiergutes
gefördert werden soll.
Entsprechendes gilt auch für kugel- oder zwiebeiförmige Dragiertrommeln,
wie sie ebenfalls aus der US-PS 3 874 092 bekannt sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dragiertrommel
derart auszugestalten, daß sie mit nur schwach ausgebildeten, leicht zu reinigenden Schikanen, vorzugsweise
aber ohne jegliche Schikane dem gesamten in ihr enthaltenen Dragiergut eine regelmäßige rollende oder rieselnde Bewegung
erteilen vermag.
Die Aufgabe ist bei einer Dragiertrommel der eingangs beschriebenen
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitte sich in den vom
Rumpf umschlossenen Raum hineinerstrecken.
Damit wird erreicht, daß das Dragiergut sich zwischen den kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitten verspreizt, wodurch
Reibungskräfte entstehen, die zusätzlich zu den durch die Schwerkraft hervorgerufenen, bei bekannten Dragiertrommeln
allein wirksamen Reibungskräften bestrebt sind, das Dragiergut bei der Drehung der Trommel nach oben mitzunehmen. Das
Dragiergut gelangt infolgedessen bei gegebener Drehgeschwindigkeit der Dragiertrommel weiter und vorallem
gleichmäßiger nach oben, um dann schließlich herabzurieseln, und zwar teilweise wie bei bekannten Dragiertrommeln über das
von unten heraufkommende Dragiergut hinweg und zum anderen Teil über die erfindungsgemäß nach innen ragenden
kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitte hinweg. Dadurch, daß ständig ein Teil des Dragiergutes über die nach innen ragenden
Stirnwandabschnitte hinwegrieselt, wird zusätzlich ein Mischeffekt erzielt, der ebenfalls dazu beiträgt, daß alle
Partikel des Dragiergutes besonders gleichmäßige überzüge erhalten. Da auf jegliche Schikane verzichtet werden kann,
läßt sich auch die Gefahr, daß die überzüge beschädigt werden,
besonders gering halten.
15
15
Die erfindungsgemäße Dragiertrommel hat den weiteren Vorteil, daß sie im Vergleich mit bekannten Dragiertrommeln der eingangs
beschriebenen Gattung von gleichem Rumpfdurchmesser und gleicher axialer Gesamtbreite eine größere Menge Dragiergutes
aufnehmen und in der beschriebenen Weise gleichmäßig verarbeiten kann.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dragiertrommel
enden die beiden kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitte in Ringzonen, deren axialer Abstand voneinander
bis 70%, vorzugsweise 45 bis 55%, der Breite des Rumpfes beträgt. Der vom Rumpf umschlossene Innenraum der Dragiertrommel
erhält also durch die erfindungsgemäß nach innen gezogenen
j kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitte eine erhebliche Ein-
; 30 schnürung.
Der Durchmesser der Ringzonen beträgt zweckmäßigerweise 30 bis 70%, vorzugsweise 45 bis 55%, des Durchmessers des Rumpfes.
Die Kegelwinkel der Stirnwandabschnitte (gemessen zwischen zwei in einer gemeinsamen axialen Ebene einander diametral
gegenüberliegenden Mantellinien) betragen zweckinäßigerweise 60
bis 120°, vorzugsweise 80 bis 100°.
An die Ringzonen kann sich je ein Endabschnitt anschließen, der sich axial nach außen kegelstumpfförmig verjüngt. Solche
Endabschnitte erleichtern in bekannter Weise das Einfüllen des Dragiergutes und verhindern, daß Partikel einer ungleichmäßig
eingebrachten Füllung beim Anlaufen der Dragiertrommel nach außen gelangen. Im Hinblick auf das normale Betriebsverhalten
"Ό der erfindungsgemäßen Dragiertrommel sind solche Endabschnitte
allerdings nicht, erforderlich, da es selbst bei starker Dragiergutfüllung kaum vorkommt, daß ein Partikel des Dragiergutes
von einer der Ringzonen derart abprallt, daß es nach außen springen könnte.
15
15
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schmematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig.l eine Stirnansicht einer Dragieranlage mit einer erfin
dungsgemäßen Dragiertrommel,
Fig.2 die zugehörige Draufsicht,
Fig.2 die zugehörige Draufsicht,
Fig.3 den Schnitt III-III in Fig.l und
Fig.4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in einem der
Fig.3 entsprechenden Teilschnitt.
Die in Fig.l bis 3 dargestellte Dragiertrommel 10 ist um eine waagerechte Drehachse A drehbar, hat einen zylindrischen Rumpf
12 von der Breite B sowie zwei ringförmige Stirnwandabschnitte 14, die in je einer zur Drehachse A koaxialen Ringzone 16
enden. Die beiden Ringzonen 16 haben voneinander einen axialen Abstand C, der erheblich kleiner als die Breite B des Rumpfes
ist; gemäß Fig.3 ist der Abstand C ungefähr halbsogroß wie die Breite B. Die Ringzonen 16 haben einen Durchmesser E, der
gemäß Fig.3 etwa halbsogroß ist wie der Durchmesser D des Rumpfes 12. Der Kegelwinkel oC der Stirnwandabschnitte 14
beträgt gemäß Fig.3 etwa 100°.
An die beiden Ringzonen 16 schließt sich je ein Endabschnitt 18 an, der sich kegelstumpfförmig axial nach außen verjüngt
und mit einem Flansch 20 endet.
Das Vorstehende gilt im wesentlichen auch für das in Fig.4
dargestellte Ausführungsbeispiel. Hier ist der Rumpf 12 jedoch nur annähernd zylindrisch, denn er ist aus zwei Rumpfteilen 22
zusamnengesetzt, die sich leicht kegelstumpfförmig mit einem
Kegelwinkel ß in Richtung voneinander weg verjüngen» Außerdem ist in Fig.4 anstelle eines der beiden in Fig.3 dargestellten
Endabschnitte 18 mit zugehörigem Flansch 20 ein einfacher Bördelrand 24 vorgesehen, der sich unmittelbar an die benachbarte
Ringzone 16 anschließt und eine Öffnung umgrenzt, die entsprechend größer ist als die in Fig.3 sowie in der linken Hälfte
der Fig.4 von je einem der Flansche 20 umschlossenen Öffnungen. Die Öffnung rechts in Fig.4 ist mit einem Deckel 26 abgedeckt,
der in bekannter Weise von mechanischen Befestigungsmitteln und/oder einem im Inneren der Dragiertrommel 10 herrschenden
Unterdruck festgehalten ist.
20
20
Gemäß Fig.l bis 3 ist die Dragiertrommel 10 auf einem Rollenbock
28 gelagert, der paarweise angeordnete Lager 30 mit darin gelagerten Wellen 32 aufweist, an deren Enden Rollen 34 befestigt
sind. Von den Wellen 32 ist eine in üblicher Weise mit einem innerhalb des Rollenbocks 28 angeordneten Getriebemotor
verbunden.
Die Rollen 34 sind derart ausgebildet, daß sie die Dragiertrommel 10 nicht nur in radialer Richtung abstützen j sondern
auch in axialer Richtung führen. Hierzu ist es nicht erforderlich, daß der Rumpf 12 in der üblichen Weise von ringförmigen
Schienen umschlossen ist, denn die kegelstumpfförmig nach innen gezogenen Stirnwandabschnitte 14 versteifen den Rumpf 12
an seinen beiden Rändern derart, daß diese die von den Rollen 34 übertragenen Abstützkräfte unmittelbar aufnehmen können.
ι ι ι
'C ί (
Parallel zur Drehachse A erstrecken sich gemäß Fig.l bis 3 ein
Zuluftrohr 36, ein Abluftrohr 38 und eine Sprühmittelleitung 40 in die Dragiertrommel IG hinein. Zuluftrohr 36 und Abluftrohr
38 sind im Bereich zwischen den Ebenen der beiden Ringzonen 16 perforiert, und die Sprühmittelleitung 40 ist in diesem
Bereich mit Düsen 42 besetzt, durch die ein Sprühmittel, beispielsweise eine Zuckerlösung oder ein Lack, auf ein in der
Dragiertrommel 10 enthaltenes Dragiertgut 44 aufgesprüht oder in dieses Dragiergut eingesprüht werden kann, während die Dragiertrommel
10 sich in Richtung des Pfeils F in Fig.l dreht.
5650
11 '''I
1A/G-55 054
Dragiertrommel
Eine Dragiertronunel (10), deren Drehachse (A) zumindest annähernd
waagerecht ist, hat einen zumindest annähernd zylindrischen Rumpf (12) und zwei sich an je eine Seite des
Rumpfes anschließende, zumindest annähernd kegelstumpfförmige
Stirnwandabschnitte (14). Diese Stirnwandabschnitte (14) erstrecken sich in den vom Rumpf (12) umschlossenen Raum hinein
und enden in Ringzonen (16), deren axialer Abstand (C) voneinander erheblich kleiner ist als die Breite (B) des
Rumpfes (12).
Damit wird erreicht, daß das Dragiergut sich zwischen den kegelstumpf
förmigen Stirnwandabschnitten (14) verspreizt, wodurch Reibungskräfte entstehen, die zusätzlich zu den durch
die Schwerkraft hervorgerufenen, bei bekannten Dragiertrommeln allein wirksamen Reibungskräften bestrebt sind, das
Dragiergut bei der Drehung der Trommel nach oben mitzunehmen. Das Dragiergut gelangt infolgedessen bei gegebener Drehgeschwindigkeit
der Dragiertrommel weiter und vor allem gleichmäßiger nach oben, um dann schließlich herabzurieseln.
Fig. 3
Claims (8)
1. Dragiertrommel, deren Drehachse (A) zumindest annähernd
waagerecht ist, mit einem zumindest annähernd zylindrischen Rumpf (12) und zwei sich an je eine Seite des Rumpfes anschließenden,
zumindest annähernd kegelstumpfförmigen Stirn- · wandabschnitten (14),
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitte (14)
sich in den vom Rumpf (12) umschlossenen Raum hineinerstrecken.
2. Dragiertrommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden kegelstumpfförmigen Stirnwandabschnitte (14) in
Ringzonen (16)- enden, deren axialer Abstand (C) voneinander bis 70% der Breite (B) des Rumpfes (12) beträgt.
3. Dragiertrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Abstand (C) der Ringzonen (16) voneinander 45 bis 55%
oO ·
Δ der Breite (B) des Rumpfes (12) beträgt.
4. Dragiertrommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Durchmesser (E) der Ringzonen (16) 30 bis 70% des Durchmessers (D) des Rumpfes (12) beträgt.
5. Dragiertrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Durchmesser (E) der Ringzonen (16) 45 bis 55% des Durchmessers (D) des Rumpfes (12) beträgt.
6. Dragiertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kegelwinkel ( oC ) der Stirnwandabschnitte (14) 60 bis
120° betragen.
7. Dragiertrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kegelwinkel ( cC ) der Stirnwandabschnitte (14) 80 bis
100° betragen.
8. Dragiertrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet f
daß sich an die Ringzonen (16) je ein Endabschnitt (18) anschließt, der sich axial nach außen kegelstumpfförmig verjüngt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122436 DE8122436U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Dragiertrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122436 DE8122436U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Dragiertrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8122436U1 true DE8122436U1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6729973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818122436 Expired DE8122436U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Dragiertrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8122436U1 (de) |
-
1981
- 1981-07-30 DE DE19818122436 patent/DE8122436U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2615520C2 (de) | Wasserabscheider der Zyklonbauart für ein Dampf/Wassergemisch | |
DE2315882C3 (de) | Trocknungsvorrichtung für eine Dragiertrommel | |
EP0080199B1 (de) | Einrichtung zum Behandeln körnigen Gutes durch Trocknen, Filmcoaten oder Beschichten | |
DE3130166C1 (de) | Dragiertrommel | |
EP0294428B1 (de) | Walzenaustrag | |
DD149905A5 (de) | Siebboden fuer wirbelschichtapparaturen | |
DE3032906C2 (de) | Drehtrommelvorrichtung zum Beschichten bzw. Dragieren von körnigem Feststoff-Gut | |
DE2207663A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge | |
EP0545044A2 (de) | Vorrichtung zum Dragieren von stückigen Produkten, insbesondere Pillen und Tabletten | |
DE1021107B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren feinteiliger Feststoffe, insbesondere Russ | |
DE3207869A1 (de) | Vorrichtung zum ueberziehen eines dragiergutes | |
DE3940439A1 (de) | Reifen fuer flugzeuge | |
DE2506222A1 (de) | Vorrichtung zum ueberziehen von tabletten oder anderem gut | |
EP0331112B1 (de) | Wirbelschichtapparatur, insbes. zum Granulieren pulverförmiger Substanz | |
DE3806539A1 (de) | Wirbelschichtapparatur, insbes. zum granulieren pulverfoermiger substanz | |
DE2542236A1 (de) | Duennschichtapparat | |
DE60021567T2 (de) | Schleuse zum entladen von schüttgut | |
DE8122436U1 (de) | Dragiertrommel | |
DE2810838C3 (de) | Drehtrommel zur Bildung thermischer Behandlungsräume für pyrolytische Zersetzungsfest- und -flüssigstoffe von Altbereifungen | |
DE3230039A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln einer koernigen substanz, insbesondere von kernreaktorbrennstoff in pulverform, und verfahren zum betrieb der vorrichtung | |
EP0331111B1 (de) | Wirbelschichtapparatur, insbesondere zum Granulieren pulverförmiger Substanz | |
DE2517494B2 (de) | Kandiertrommel | |
DE2646892A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren von werkstuecken | |
DE4116060A1 (de) | Exzentermasse | |
EP0378110B1 (de) | Vorrichtung zum Granulieren, Pelletieren, Dragieren und/oder Trocknen rieselfähigen Gutes |