DE812088C - Anordnung zur schnellen Loeschung von Lichtboegen - Google Patents

Anordnung zur schnellen Loeschung von Lichtboegen

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DE812088C
DE812088C DEP53135A DEP0053135A DE812088C DE 812088 C DE812088 C DE 812088C DE P53135 A DEP53135 A DE P53135A DE P0053135 A DEP0053135 A DE P0053135A DE 812088 C DE812088 C DE 812088C
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DE
Germany
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extinguishing agent
electrodes
takes place
arrangement
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Expired
Application number
DEP53135A
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English (en)
Inventor
Willy-Hans Dr-Ing Traupe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoppe & Faeser
Original Assignee
Schoppe & Faeser
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T11/00Spark gaps specially adapted as rectifiers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7084Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by movable parts influencing the gas flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)

Description

  • Anordnung zur schnellen Löschung von Lichtbögen Es sind viele Funkenstreckenanordnungen bekannt, bei denen ein schnell strömendes Medium, meistens ein Gas, benutzt wird, um einen Funken bzw. Lichtbogen nach seinem Entstehen wieder zum Verlöschen zu bringen. Solche Anordnungen finden beispielweise Verwendung bei Hochleistungsschaltern, Stromrichtern (Marx-Stromrichter) und neuerdings auch bei Funkenstreckenanordnungen zur Erzeugung von hochfrequenten Schwingungen. Bei all diesen Anordnungen wird das Löschmittel durch eine düsenartige Bahn geleitet, in der die potentielle Energie des Löschmittels in kinetische Energie umgewandelt wird. Eine hohe Geschwindigkeit ist erforderlich, um die Funken- bzw. Lichtbogenlöschung sicher zu erreichen.
  • Bekanntlich sind für die Lichtbogenlöschung die folgenden physikalischen Vorgänge maßgebend: i. Diffusion der Ladungsträger aus dem Lichtbogenkanal, 2. Wiedervereinigung von Ladungsträgern mit entgegengesetztem Vorzeichen, 3. Entfernung von Ladungsträgern aus dem Lichtbogenpfad durch ein strömendes Löschmittel.
  • Die neueren Untersuchungen haben ergeben, daß bei Lichtbögen von größerer Stromstärke die unter 3 genannte Erscheinung die größere Bedeutung für die Löschung des Lichtbogens besitzt. In Erkenntnis dieser Tatsache wurden daher Konstruktionen vorgeschlagen, bei denen, wie beispielsweise in Abb. i dargestellt, das Löschmittel konzentrisch in eine Düsenanordnung einströmt, wie dieses die Pfeile i andeuten, um durch die Düsen 4 und 5 in axialer Richtung abzuströmen. Mit diesen Düsen konnte bereits eine sehr schnelle Löschfolge erzielt werden, jedoch macht sich störend bemerkbar, daß im Zentrum der Anordnung ein Wirbelkern stehenbleibt, der in Abb. i als schraffierte Fläche 2 dargestellt ist. Diese Störungen entstehen durch die Umlenkung des Löschmittels um go' und durch das Aufeinanderprallen einander entgegengerichteter Strömungen. Ein weiterer Nachteil dieser Düsenanordnung ist der, daß der Abbrand der Elektroden im wesentlichen an den Stellen 3 erfolgt und damit die Querschnitts- und. Strömungsverhältnisse der Düsen im Laufe der Zeit erheblich ändert, womit sich wiederum die Löschbedingungen ebenfalls grundsätzlich ändern.
  • Erfindungsgemäß werden alle diese Nachteile vermieden, indem zwei zueinander konzentrische Elektroden eine Düse bilden, die derart ausgebildet ist, daß in ihr eine wirbelfreie Ringströmung des Löschmittels erzeugt wird, wobei der Gasdruck derart * hoch gewählt ist, daß die Durchflußgeschwindigkeit in der Düse bis über Schallgeschwindigkeit erreicht. Die Anordnung nach Abb. 2 zeigt ein Beispiel. Hier besteht die Elektrodenanordnung aus einem feststehenden Teil ii und einem hierzu konzentrisch drehbar-en Körper 12, die beide aus einem leitenden Stoff hergestellt sind. Der Zwischenraum zwischen den Körpern i i und 12 ist, wie in der Ab- bildung erkennbar, ein ringartiger Schlitz. Durch diesen Schlitz strömt das Löschmittel (Pfeile 16) beispielsweise aus dem Raum 13 in den Raum 14, indem es den drehbaren Körper 12 allseitig gleichmäßig einhüllt. Die Formgebung des ringförmigen Durchtrittskanals wird zweckmäßigerweise so gestaltet, daß an den engsten Stellen eine hohe Gasgeschwindigkeit entsteht, die weit über der Schallgeschwindigkeit liegen kann. Um dieses zu erreichen, müssen die Düsenquerschnitte so bemessen sein, daß sowohl beim Eintritt, also bei der Beschleunigung des Löschmittels, als auch beim Austritt, also bei der negativen Beschleunigung des Löschmittels, keine Wirbelablösungen vom Rande der Düsen entstehen können. Die Körper i i und 12 sind gegeneinander isoliert, so daß beim Anlegen einer Spannung an der Stelle des engsten Abstandes der Körper i i und 12, an der die höchste Gasgeschwindigkeit vorherrscht und sich auch der niedrigste Gasdruck einstellt, der elektrische Durchschlag des Löschmittels stattfindet. Infolge der überaus hohen Löschmittelgeschwindigkeit wird dieser Funke sehr schnell wieder verlöschen.
  • Dieses schnelle Verlöschen wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken zusätzlich beschleunigt durch die Entfernung der Fußpunkte der Entladung; voneinander infolge der Rotation des Innenkörpers.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß sich Abbran,dschäden automatisch ausgleichen. Sollte beispielsweise an einer Stelle der Materialschwund größer sein als an einer anderen, so ist an dieser erstgenannten Stelle der Abstand der Elektrode größer als an, der zweitgenannten Stelle. Daher wird hier eine kleinere Luftgeschwindigkeit vorherrschen, ein größerer Druck sich einstellen und der größere Abstand die. Funkenbildung verhindern. Hingegen würde an der Stelle des geringeren Ab- standes wegen der größeren Gasgeschwindigkeit der kleinere Druck vorherrschen und infolge des geringeren Abstandes die Funkenbildung begünstigt sein. Diese Selbstregulierung wird sich über dem ganzen Querschnitt der Düse einstellen, so daß die zur Verfügung stehende Abbrandmaterialmenge ein Vielfaches beträgt gegenüber der Anordnung nach Abb. i. Will man schließlich nach gewisser Zeit, nach der ein merklicher Materialschwund entstanden ist, diesen ausgleichen, so kann dies sehr einfach durch axiale Verschiebung des rotierenden Körpers 2 gegen den feststehenden Körper i hin erfolgen. Diese Verschiebung könnte beispielsweise automatisch erfolgen durch ein Relaisgerät, welches auf die Druckunterschiede zwischen den Räumen r3 und 14 reagiert. Andererseits könnte die Abstandsregulierung auch beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Anwachsen der Durchbruchspannung bei größerem Abstand als auslösender Impuls für die Regelung verwendet'wird. Ebenso ist es möglich, die Veränderung der Hochfrequenzleistung, die beispielsweise durch Anwachsen des Lichtbogenwiderstandes oder durch Veränderung der Löschfrequenz hervorgerufen werden kann, zum' Steuern zu benutzen.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Abbrand von ElektrodeA, auf denen Lichtbögen brennen, sehr wesentlich vermindert werden kann dadurch, daß die Fußpunkte der Lichtbögen zum Wandern gezwungen werden. Auch diese Erkenntnis wird durch die vorliegende Erfindung im vollen Maße nutzbringend angewendet. Durch die Rotation des Körpers 12 gegenüber dem Körper i i wird verhindert, daß der neu gezündete Lichtbogen an den alten Fußpunkten brennt.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Anordnung der Düsen eine wesentliche Verbesserung der Kühlverhältnisse gegenüber der Anordnung nach Abb. i bringt, weil die Flächen der Düsen und der Elektrodenkörper sehr viel intensiver von dein Kühlmedium bestrichen werden als dieses in Abb. i infolge der Wirbelzonen möglich ist. Dieses bietet den Vorzug, durch entsprechend große Ausbildung der Körper i und 2 auf zusätzliche Kühlmittel für die Elektroden zu verzichten.
  • Die geometrische Anordnung der beschriebenen Konstruktion gestattet ferner bei der Verwendung von hoher Gleichspannung zur Erzielung einer raschen Funkenfolge sehr einfach eine zusätzliche Kühlung des feststehenden Teiles i, der beispielsweise auch an Erdpotential gelegt werden könnte. In diesern. Falle würde man zweckmäßig den negativen Fußpunkt der Entladung, der einen größeren Wärmeabfall zur Folge hat als der positive, auf den Körper i i legen, während der thermisch geringer beanspruchte Körper 12, auf dem der positive Fußpunkt brennt, ohne Zusatzkühlung verbleiben kann.
  • Die Rotation des Körpers 12 kann durch ein Getriebe von außen her erfolgen. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist jedoch der Körper 12 mit Windflüg-eln 15 ausgerüstet, die unter Ausnutzung der vorhandenen Gasströmung die Rotation, zwangsläufig herbeiführen. Diese Windflügel können weiterhin erfindungsgemäß zur Vergrößerung der Abkühloberfläche des rotierenden Körpers 12 herangezogen werden.

Claims (2)

  1. PATEN TA NS PR ÜC H E: i. Anordnung zur schnellen Löschung von Lichtbögen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander konzentrische Elektroden, eine Düse bilden, die derart ausgebildet ist, daß in ihr eine wirbelfreie Ringströmung des Löschmittels erzeugt wird, und daß der Gasdruck derart hoch gewählt ist, daß die Durchflußgeschwindigkeit in der Düse bis über Schallgeschwindigkeit erreicht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Elektroden gegeneinander konzentrisch drehen. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Abbrand entstehende Querschnittsveränderungen durch axiales Verschieben der Elektroden gegeneinander ausgleichbar sind. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des rotierenden Körpers automatisch gesteuert durch den Druckunterschied an der Düse als Relaisimpuls erfolgt. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des rotierenden Körpers automatisch erfolgt unter Benutzung der Veränderung der elektrischen Durchbruchsspannung zwischen den Elektroden als Relaisimpuls. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialt Verschiebung des rotierenden Körpers automatisch erfolgt unter Benutzung der durch den Abbrand veränderten Hochfrequenzleistung als Relaisimpuls. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden eine solche Oberfläche aufweisen, die eine besonders günstige Kühlung durch das Löschmittel gestattet. 8. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Elektrode mit einer zusätzlichen Kühlung von außen her versehen ist. g. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation des drehbaren Körpers über ein Getriebe erfolgt. io. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation durch Windflügel unter Ausnutzung der kinetischen Energie des Löschmittels erfolgt. ii. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und io, dadurch gekennzeichnet, daß Windflügel zur Vergrößerung der Oberfläche der rotierenden Elektrode zum Zwecke der besseren Wärmeabfuhr durch das Löschmittel benutzt werden. 12. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Rotation nach den Belangen des Abbrandes geregelt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007852B (de) * 1953-02-02 1957-05-09 Licentia Gmbh Hochspannungsschalter mit loeschmittel-durchstroemter Schaltkammer, insbesondere Druckgasschalter
EP0388323A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-19 Merlin Gerin Elektrischer Autoexpansionsschalter mit Isoliergas

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007852B (de) * 1953-02-02 1957-05-09 Licentia Gmbh Hochspannungsschalter mit loeschmittel-durchstroemter Schaltkammer, insbesondere Druckgasschalter
EP0388323A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-19 Merlin Gerin Elektrischer Autoexpansionsschalter mit Isoliergas
FR2644624A1 (fr) * 1989-03-17 1990-09-21 Merlin Gerin Disjoncteur electrique a autoexpansion et a gaz isolant
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