DE8118440U1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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Description

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BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft ein Kopiergerät mit einer Kopierstation, einer Auflage zum Auflegen von Vorlagen und einer eine auf der Auflage aufliegende Vorlage abdeckenden Abdeckeinrichtung.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es erwünscht, einen Nachweis darüber führen zu können, welche Vorlagen mit einem Kopiergerät vervielfältigt worden sind.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Kopiergerät anzugeben, mit dem nur solche Personen von einer Vorlage Vervielfältigungen anfertigen können, die dazu berechtigt sind, und mit dem nachweisbar ist, welche Person die Vervielfältigung angefertigt hat. Der Nachweis soll auch durch eine Störung am Gerät nicht verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Kopiergerät mit einer Kopierstation, einer Auflage zum Auflegen von Vorlagen und einer eine auf der Auflage aufliegende Vorlage abdeckenden Abdeckeinrichtung gelöst, das gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Abdeckeinrichtung eine Einrichtung zum Verriegeln der Abdeckeinrichtung in geschlossener Stellung angreift.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kopiergerätes;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine diagrammartige Darstellung der miteinander verbundenen Datenverarbeitungs- bzw. Steuerelemente; und
Fig. 4 eine diagrammartige Darstellung einer gegenüber Fig. abgewandelten Ausführungsform.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Kopiergerät 1 ist die zum Betrachter gewandte Vorderwand zur besseren Erläuterung weggelassen. Das Kopiergerät umfaßt in üblicher Weise eine Kopierstation 2 herkömmlicher Bauart, eine Papiervorratsstation 3 zur Zuführung von Papier in die Kopierstation und eine Auflage 4 für mit dem Kopiergerät zu vervielfältigende Vorlagen. An der Ausgangsseite der Kopierstation 2 schließt sich ein Transportkanal 5 an, der wahlweise mit einem als Tresorfach 6 ausgebildeten Behälter und einer Kopienausgabeöffnung 7 verbindbar ist. Die jeweilige Verbindung erfolgt mittels einer Klappe 8, die an einer Achse befestigt und um diese schwenkbar ausgebildet ist. Die Achse 9 ist mittels eines nichtgezeigten Antriebes zwischen der in Figur 1 gezeigten Stellung, in der der Transportkanal 5 mit dem Tresorfach 6 verbunden ist, und einer zweiten Stellung, in der die Klappe 8 in Richtung des Pfeiles nach unten geklappt ist, so daß der Transportkanal mit der Kopienausgabeöffnung 7 verbunden ist, hin- und herbewegbar. An die Kopienausgabeöffnung 7 schließt sich ein Auffangbehälter 10 zur Aufnahme fertiger Kopien an. An dem Kopiergerät ist ein Bedienungspult 11 mit einer Anzeige 12 und einer Taste 13 zum Starten des Kopiervorganges vorgesehen. Die eigentliche Steuerung mit dem Datenverarbeitungsteil ist in dem Bedienungspult 11 integriert.
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Das Tresorfach 6 ist über eine verschließbare Tür 70 für Berechtigte zugänglich. Es ist ein Sensor 71 vorgesehen, der abtastet, ob die Tür 70 verschlossen ist. Der Ausgang des Sensors 71 ist mit einem Controller 21 für die Kopierstation verbunden. Ferner ist im Tresorfach 6 ein zweiter Sensor 72 so angeordnet, daß er die einlaufende abzulegende Kopie erfaßt. Sein Ausgang ist ebenfalls mit dem Controller 21 verbunden.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist eine die Auflage 4 abdeckende Abdeckeinrichtung 74 vorgesehen. Diese umfaßt einen um ein mit dem Maschinenrahmen verbundenes Scharnier 75 schwenkbaren Deckel 76. Ferner ist eine Verriegelungseinrichtung 73 vorgesehen, die mit einer Klaue 77 in eine entsprechende Ausnehmung des Deckels 76 eingreift und diesen im verriegelten Zustand in seiner geschlossenen Stellung hält. Die Verriegelungseinrichtung 73 umfaßt die um ein Lager 78 lose schwenkbare Klaue 77 sowie zwei Hebel 79, 80, die um eine mit dem Maschinenrahmen verbundene Achse 81 schwenkbar gelagert sind. Die beiden Hebel weisen jeweils im Abstand von der Achse 81 Halteelemente 82, 83 auf, an denen eine Zugfeder 84 so angreift, daß die beiden Hebel 82, 83 in einer ersten und in einer zweiten stabilen Lage einstellbar sind. Am Ende des Hebels 80 greift ein Magnet mit zwei Polen 85, 86 an und zieht bzw. schiebt den Hebel 80 je nach Beaufschlagung in die in Figur 2 gezeigte erste stabile Stellung, in der der Hebel an dem Pol 85 anliegt, oder in die zweite stabile Stellung, in der der Hebel 80 an dem Pol 86 anliegt. In der gezeigten ersten stabilen Stellung hält der Hebel 79 die Klaue 77 mittels des als Anschlag dienenden Halteelementes 82 in der den Deckel 76 verriegelnden Stellung. In der entgegengesetzten zweiten stabilen Lage wird die Klaue freigegeben, so daß der Deckel frei bewegt werden kann. Die zum Magneten gehörenden Spulen sind mit ihren Eingängen mit dem Controller 21 verbunden und werden von diesem beaufschlagt.
Am Ausgang der Kopierstation 2 vor der Abzweigung im Transportkanal zur Kopienausgabeöffnung bzw. zum Tresorfach ist eine
Vorrichtung aus einem Druckkopf 14 und einer damit zusammenwirkenden Druckwalze 15 und einem Farbband 16 für den Druckkopf vorgesehen. Der Druckkopf und die Druckwalze sind so angeordnet, daß die aus der Kopierstation 2 austretenden Kopien vorzugsweise alle zwischen Druckwalze und Druckkopf hindurchgeführt werden. Am Bedienungspult 11 ist ein Terminal 17 zum Aufnehmen und Auswerten einer Berechtigungskarte 18 integriert. Das Terminal ist mit einem Controller 19 für das Terminal verbunden, der wiederum mit einem Mikro-Computer 20 verbunden ist. Der Mikro-Computer 20 ist einerseits mit der Anzeige 12 und andererseits mit einem Controller 21 für die Kopierstation 2 verbunden. Der Controller 21 schließlich ist noch mit einer Druckansteuerung 22 für die Druckvorrichtung 14, 15, 16 verbunden. Der Controller 21 weist Signaleingänge für die Signale "Sensor-72-Tresor-Eingang", "Sensor-Tresor-zu" , "Sensor-Deckel-zu", "Kopierquittung" und "Störung" und Signalausgänge für die Signale "Start-Kopie", "Unterbrechung des Antriebs des automatischen Vorlagenwechslers", "Ausgeben/Aufbewahren", "Deckel verriegeln" und "Deckel entriegeln" auf.
Die Berechtigungskarte 18 ist so ausgebildet, daß sie die Daten für die Echtheitsprüfung, d.h., also zum Nachweis dafür, daß die Karte zur zugelassenen Menge gehört, und zur Identifizierung, d.h. also, zum Nachweis dafür, an wen die Karte ausgegeben wor den ist, für das Terminal auslesbar enthält, und zwar vorzugsweise in codierter Form in einer Magnetspur eingetragen. Ferner enthält die Berechtigungskarte 18 Einstellelemente 23, 24, mit denen der berechtigte Benutzer ein nur ihm bekanntes Codewort in Form einer Gedächtniszahl und/oder eines Gedächtniswortes einstellen kann. Die von dem Benutzer vorgenommene Einstellung der Einstellelemente 23,
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24 ist von dem Terminal 17 erfaßbar. In dem Computer 20 können alle die persönlichen Codewörter für die einzelnen berechtigten Personen kennzeichnenden Daten gespeichert sein. Es ist aber auch möglich,
auf Jeder Berechtigungskarte zur Authentifizierung die sich aus der Einstellung der Einstellelemente 23, 24 ergebenden Daten auf der
Berechtigungskarte selbst für das Terminal auslesbar einzuschreiben, so daß über das Terminal und den Computer die in der Berechtigungskarte unter Umständen in codierter Form eingeschriebenen Daten über das persönliche Codewort mit der tatsächlich vorgenommenen Einstellung der Einstellelemente verglichen wird. Nur
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bei Übereinstimmung wird davon ausgegangen, daß der Benutzer die tatsächlich berechtigte Person ist. Das Terminal ist so ausgebildet, daß bei einer Rückgabe der Karten die Einstellelemente 23, 24 in eine Nullstellung zu einer der Anschlagseiten zurückbewegt sind, so daß die Berechtigungskarte dritten Personen nicht mit der vorgenommenen persönlichen Einstellung der Einstellelemente zugänglich ist.
Im Betrieb führt der Benutzer zunächst die Berechtigungskarte 18 in das Terminal 17 ein. Über den Controller 19 prüft der Mikro-Computer 20 die Karte bezüglich der oben beschriebenen Merkmale, also auf Echtheit, Zulässigkeit und Authentizität, also insbesondere auch darauf, ob die Benutzerperson eine berechtigte Person ist. Bei positivem Ergebnis wird über die Anzeige 12 die Bereitschaft der Kopierstation zum Kopieren angezeigt. Andernfalls wird die Karte zurückgewiesen. Es ist auch möglich, die Steuerung so auszubilden, daß die Karte im negativen Fall in einen verschlossenen Teil eingezogen wird. Die Bedienungsperson legt nun die zu kopierende Vorlage auf die Auflage 4 auf und löst über die Taste 13 den Kopiervorgang aus. Daraufhin wird eine Kopie angefertigt. Über die Druckeransteuerung 22 wird die Kopiereinrichtung 14, 15, 16 so in Betrieb gesetzt, daß die sich aus der Berechtigungskarte ergebenden persönlichen Daten des Benutzers und insbesondere das Codewort eventuell zusammen mit der Uhrzeit und dem Datum der Kopienfertigung auf der Kopie eingetragen wird. Anschließend wird die Kopie 25 in der in Figur 1 gezeigten Stellung der Klappe 8 in das Tresorfach 6 geführt und dort abgelegt. Über eine in Figur 1 angedeutete Signalleitung wird nunmehr der Antrieb für die Klappe 8 betätigt, und diese wird so umgeschaltet, daß der Zugang zu dem Tresorfach 6 geschlossen und der Zugang zu der Kopienausgabeöffnung 7 geöffnet ist. Es wird eine zweite Kopie von der Vorlage angefertigt und über die Kopienausgabeöffnung 7 nach außen zum Auffangbehälter 10 zur Entnahme geführt, ohne daß die Kopie bedruckt wird.
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Damit wird erreicht, daß einerseits nur eine tatsächlich berechtigte Person das Kopiergerät benutzen kann, denn nur diese kennt das persönliche Codewort und kann die Benutzung des Kopiergerätes freigeben. Andererseits wird sichergestellt, daß nicht nur von den gefertigten Kopien von Vorlagen Doppel in dem Tresor vorhanden sind, sondern daß auch ersichtlich ist, wer die Kopie angefertigt hat. Da Dritten der persönliche Code der für die Benutzung berechtigten Person nicht bekannt ist, ist es Dritten auch nicht möglich, sich in den Besitz der Berechtigungskarte zu bringen und mit dieser den Kopiervorgang auszulösen, und insbesondere wird verhindert, daß auf einer Kopie eine berechtigte Person als Benutzer eingeschrieben wird, wenn diese nicht der tatsächliche Benutzer ist.
Der Sensor 72 prüft, ob tatsächlich zunächst eine Kopie 25 in den Tresor 6 gelangt ist. Erst dann wird Über das dem Controller 21 zugeführte Ausgangssignal des Sensors 72 das Signal Start-Kopie für die nachfolgenden Kopien freigegeben und am Ende des gesamten Kopiervorganges die Verriegelungseinrichtung 73 gelöst. Gelangt eine Kopie 25 beispielsweise infolge eines Kopierstaues oder durch Eingriff eines Dritten in das Kopiergerät nicht in den Tresor 6, dann wird die Verriegelung 73 solange festgehalten, bis erneut eine Kopie von der auf der Auflage befindlichen Vorlage gefertigt wird und in den Tresor 6 gelangt. Gleichzeitig werden die mittels der Berechtigungskarte eingegebenen benutzerrepräsentativen Daten in dem Mikro-Computer 20 auslesbar und durch einen Unberechtigten nicht löschbar gespeichert. Auch dann wird in jedem Falle erkannt, wer von dem Original eine Kopie gefertigt hat. Gemäß einer anderen Ausführungsform wird der Antrieb des Terminals 17 über den Controller 21 so angesteuert, daß die Berechtigungskarte erst dann ausgegeben wird, wenn der Controller 21 von dem Sensor 72 das Signal erhält, daß die Kopie 25 in den Tresor gelangt ist. Andernfalls wird die Berechtigungskarte einbehalten. Auf
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diese Weise wird erreicht, daß auch bei Papierstau oder so1"-?tigen Defekten am Kopiergerät jeder beliebige Benutzer diesen Defekt beseitigen kann, ohne zu verhindern, daß dadurch der sichere Nachweis über den Benutzer unterbleibt. Es ist also nicht erforderlich, daß jeweils nur besonders berechtigte Fe:rsor.en etwa einen einfachen Papierstau im Kopiergerät beseitigen können.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Vorlage dadurch solange im Kopiergerät festgehalten, bis eine Kopie derselben im Tresor abgelegt ist, daß der Deckel verriegelt bleibt. Bei Kopiergeräten mit automatischem Einzug und/oder automatischem Auswurf wird das im obigen Eeispiel zur Steuerung der Verriegelungseinrichtung 73 benutzte Ausgangssignal der Auswurfeinrichtung zugeführt, wodurch diese so gesteuert wird, daß der automatische Vorlagenwechsler· erst dann in Betrieb gesetzt und ein Auswurf des Originals erst'erfolgt, wenn eine Kopie der Vorlage in den Tresor gelangt ist.
Anstelle des Druckers kann das Aufzeichnen dei· benutzerrepräsentativen Daten beispielsweise auch durch Einblenden derselben in den Strahlengang des Kopiergerätes erfolgen. Das Einblenden kann durch Abbilden einer LCD-Anzeige auf den Zwischenbildträger des Kopiergerätes vorgenommen werden. Die entsprechende Steuerung ist in Figur 4 gezeigt. Sie unterscheidet sich im wesentlichen gegenüber der vorherbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß anstelle der Druckeransteuerung 22 für den Drucker eine LCD-Ansteuerung zum Ansteuern einer nichtgezeigten LCD-Anzeige mit einem seriellen Datenspeicher 31, Spannungsversorgung 32, LCD-Ansteuerung 33 und LCD-Anzeige 34 vorgesehen sind.
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Hermann Stockburger, 7742 St. Georgen Hans-Georg Winderlich, 7730 VS-ViHingen
ZUSAMMENFASSUNG
Verfahren und Vorrichtung zum Registrieren der Benutzung von Kopiergeräten
Es wird ein Verfahren zum Registrieren der Benutzung von Kopiergeräten geschaffen. Der Kopiervorgang wird nach Eingabe benutzerrepräsentativer Daten ausgelöst. Es soll erreicht werden, daß in jedem Fall nachweisbar ist, wer von einem vorgegebenen Original eine oder mehrere Kopien angefertigt hat. Zu diesem Zweck wird zunächst die Vorlage aufgezeichnet und auf diese Aufzeichnung eine den Benutzer kennzeichnende Information aufgebracht. Erst wenn die Aufzeichnung in der vorgewählten Weise durchgeführt ist, kann die Vorlage wieder aus dem Kopiergerät entnommen werden.
(Fig. 1)

Claims (7)

(ZU I 1LZJ [== EEI ' PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN CS 215-2093 P/K/hu Hermann Stockburger, 7742 St. Georgen Hans-Georg Winderlich, 7730 VS-Villingen \ Kopiergerät Z^ SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kopiergerät mit einer Kopierstation, einer Auflage zum Auflegen von Vorlagen und einer eine auf der Auflage aufliegende Vorlage abdeckenden Abdeckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckeinrichtung (74) eine Einrichtung (73) zum Verriegeln der Abdeckeinrichtung (74) in geschlossener Stellung angreift.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (73) eine Klaue (77) aufweist, die in der Verriegelungsstellung in eine entsprechende Ausnehmung der Abdeckeinrichtung (74) eingreift.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8000 MÜNCHEN 90 · Wl LLR Ol D ER STR. 8 · TEL. (O89) 640Θ4Ο
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (77) in einem Lager (78) schwenkbar gelagert ist, und in der Verriegelungsstellung an ein als Anschlag dienendes Halteelement (82) eines Hebels (79) anliegt, die um eine Achse (81) schwenkbar gelagert ist und von einem um dieselbe Achse (81) schwenkbaren zweiten Hebel (80) mit einem Halteelement (83) durch eine zwischen den beiden Halteelementen (82, 83) wirkende Zugfeder (84) in einer von zwei stabilen Lagen gehalten wird.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zweiten Hebels (80) zwischen den zwei Polen (85, 86) eines Magneten liegt.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Kopierstation (2) ein Transportkanal (5) zu einer Kopienausgabeöffnung (7) mit einer zwischen Kopierstation (2) und Ausgabeöffnung (7) angebrachten Abzweigung zu einem geschlossenen Behälter (6) zum Ablegen von Doppeln (25) von zu fertigenden Kopien anschließt.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportkanal (5) zwischen Kopierstation (2) und Abzweigung eine Vorrichtung (14, 15, 16) zum Aufbringen einer Information auf dem abzulegenden Doppel (25) angeordnet ist.
7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14, 15, 16) eine Druckeinrichtung ist.
DE19818118440 1981-06-24 1981-06-24 Kopiergeraet Expired DE8118440U1 (de)

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