DE8115818U1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/061Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance

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Description

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Marquardt GmbH
Schloßstraße 16
7201 Rietheim-Wellheim 1
Elektrischer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit wenigstens einem Schaltwerk sowie einem Potentiometerplättchen mit Schleifer, der insbesondere vom Betätigungsorgan des Schaltwerks bewegbar 1st, wobei das Potentiometerplättchen mit Anschlußelementen des Schalters elektrisch leitend verbunden ist. Ein derartiger Schalter ist an sich bereits bekannt, und man verwendet ihn sehr häufig bei elektrisch angetriebenen Handwerkzeugen, vornehmlich bei Schlagbohrmaschinen. Dabei ermöglicht das eingebaute Potentiometer ganz bestimmte Regelungscharakteristiken des Antriebsmotors. Andererseits muß der
Schalter natürlich vergleichsweise klein gebaut werden, um gegebenenfalls im Griff oder an anderer eng begrenzter Stelle des Handwerkzeugs untergebracht werden zu können. Dies zwingt dazu, sämtliche Bauteile zu miniaturisieren, und dies gilt auch für das Potentiometerplättchen. An einer Seite muß es mit vorzugsweise drei Anschlußelementen elektrisch leitend verbunden werden. Aus konstruktiven Gründen liegen diese Verbindungsstellen meist tief im Innern eines engen, mittels eines Deckels verschließbaren Schaltergehäuses. Die engen Platzverhältnisse einerseits und die geringe Größe andererseits führen dazu, daß es bei der durch Löten bewirkten elektrischen Verbindung entweder zu schlechten Verbindungen, zu Kaltlötstellen oder aber zu einer Verschmutzung des Potentiometers durch Zinn und/oder Flußmittel kommt. Die Polgen sind eine vergleichsweise hohe Ausschußquote und auch vermehrte Prüfkosten. Abgesehen davon ist dieser Vorgang selbst schwierig durchzuführen und schon allein aus diesem Grunde zeit- und kostenaufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine rasche und sichere, das Potentiometerplättchen weitgehend schonende Verbindung zwischen letzterem und seinen Anschlußelementen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der elektrische Schalter mich dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die steckbare Verbindung erreicht man nicht nur das präzise Einhalten der vorbestimmten Verbindungsstellen, sondern auch eine schnelle und saubere Verbindung zwischen den Anschlußelementen und dem Potentiometerplättchen. Weil nunmehr Zinn und Flußmittel oder andere flüssige bzw. ähnliche Verbindungsmittel entfallen, kann es zu keiner Verschmutzung der Poteritiometerbahnen kommen und es entfallen auch schlechte elektrische Verbindungen. Die Steckverbindung ist so auszubilden, daß einerseits ein sicherer Halt des Potentiometerplättchens auch bei einem rauhen Betrieb, beispielsweise in einem elektrischen Handwerkzeug, gewährleistet ist und andererseits trotz der guten Klemmkraft an der Verbindungsstelle weder ein Beschädigen beim Aufstecken noch ein zu schwergängiges Anbringen zu verzeichnen ist. Das Potentiometerplättchen ist vorzugsweise eben, so daß auch die Auufsteckhalterungen in Reihe angeordnet sind, jedoch können auch anders geformte Potentiometerplättchen in gleicher Weise sicher und gut montiert werden. Bei drei Anschlußelementen und ebenem Plättchen sind diese zweckmäßigerweise den beiden Enden und der Mitte des Plättchens zugeordnet. Sie werden ihrerseits spielfrei im Gehäuse gehalten, wobei man sie in entsprechende Schlitze einschieben, einspritzen oder in anderer bekannter Weise befestigen kann. Ein zusätzlicher Halt ist durch das Anbringen des Deckels bzw. einer zweiten Gehäusehälfte gegeben.
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Das innere Ende jedes Anschlußelements ist zur Bildung einer schlitzförmigen Aufnahme für das Potentiometerplättchen in Weiterbildung der Erfindung U-förmig gestaltet. Nachdem das gesamte Anschlußelement aus elektrisch leitendem Material, beispielweise Messingblech, hergestellt wird, erhält man sofort eine durchgehend elektrisch leitende Verbindung vom äußeren freien Ende jedes Anschlußelements bis zum Potentiometerplättchen bzw. bis zu dessen elektrisch leitender Bahn. Die U-förmigen Aufnahmen sind federelastisch aufspreizbar, d.h. mindestens einer, vorzugsweise aber beide U-Schenkel weichen beim Einstecken der betreffenden Kante des Potentiometerplättchens quer zu dessen Ebene etwas aus. Dieses Verbiegen geschieht selbstverständlich nur im elastischen Bereich des Materials und bewirkt die notwendige Anpressung für einen guten elektrischen Kontakt an der Einsteckstelle.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die freien U-Schenkelenden jedes Anschlußelements je eine Verdickung aufweisen,, wobei die Verdickungen gegeneinander weisen und in den U-Schlitz hineinragen. Diese Verdickungen sind mit angeformten Pestkontakten zu vergleichen, und sie gewährleisten eine punktgenaue elektrisch leitende Verbindung zwischen dem betreffenden Anschlußelement und der hierfür vorgesehenen Anschlußstelle am Potentiometerplättchen. Dies setzt natürlich voraus, daß sowohl bei der Montage der Anschlußelemente im Gehäuse die notwendigen Toleranzen eingehalten werden, als auch
bei der Fertigung des Poten*- lometerplättchens und bei der Montage des letzteren. Die Toleranzen bewegen sich jedoch in der bei solchen Schaltern ohnehin üblichen Größenordnung. Durch die punktförmige Anlage der U-Schenkel bzw. des den elektrischen Anschluß bewirkenden Schenkels erhält man auch eine vergleichsweise hohe Flächenpressung, die Garantie für eine sichere und gute elektrisch leitende Verbindung ist.
Eine andere Variante der Verbindung sieht vor, daß jeder U-Schenkel des Anschlußelements in eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Gehäusenut eingreift, wobei die Gehäusenutöffnungen gegeneinander weisen und der Abstand des einen Nutgrunds vom anderen geringfügig größer ist als der Außenabstand der beiden U-Schenkel des Anschlußelements, Die Differenz zwischen dem Außenabstand der beiden U-Schenkel und dem Abstand der beiden Nuten ist so dimensioniert, daß beim Einstecken des Potentiometerplättchens die beiden U-Schenkel nur so weit nach außen treten können, daß das Verbiegen mit Sicherheit im elastischen Bereich erfolgt. Man verhindert dadurch, daß bei | schrägem Aufsetzen oder anderem, nicht ganz sachgemäßem Aufstecken des Potentiometerplättchens die U- Schenkel der Anschlußelemente über den elastischen Bereich hinaus ausgelenkt werden.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der eine U-Schenkel des Anschlußelements in eine sich in seiner Längerich-
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tung erstreckende Gehäusenut eingreift und sich seitlich des anderen U-Schenkels ein Steg od. dgl. des Anschlußelements befindet, der im Bereich des freien Endes des anderen U-Schenkels einen gegen diesen ragenden Anschlag aufweist. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Anschlußelemente nicht in Richtung der Einsteckbewegung des Potentiometerplättchens durch das Gehäuse hindurchzuführen, sondern quer dazu, so daß der Schalter bei gleichem Gehäuse auch in anderer Weise eingebaut und angeschlossen werden kann. Von der Wirkung her 1st kein Unterschied, d.h. auch bei dieser Ausbildung des Schalters wird eine Beschädigung durch überdehnen der U-Schenkel beim Montieren des Potentiometerplättchens sicher verhindert. Der Anschlag kann durch einen Stegabschnitt oder eine angeformte Nase od. dgl. eines Stegs gebildet werden, den man aus Kosten- und Montagegründen einstückig mit dem Anschlußelement herstellt, beispielsweise durch Stansen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Potentiometerplättchen mit einer Längskante in die Anschlußelemente und mit zwei Querkanten in zwei gegeneinander offene Gehäusenuten eingreift, und daß die von den Anschlußelementen entfernten Ecken von insbesondere angeformten Haltegliedern des Gehäusedeckels in Längs- und Querrichtung fixiert sind. Schon beim Einstecken des Potentiometerplättchens in das Gehäuse erhält es einen guten Halt. Diese Lage wird in Längsund Querrichtung gesichert, wenn der Deckel mit dem Gehäuse
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fest verbunden ist. Weil die Halteglieder des Deckels die letzterem zugekehrten Ecken des Potentlometerplättchens übergreifen, erreicht man ein in Längs- und Querrichtung spielfreies Halten des Potentiometerplättchens, so daß die elektrisch leitende Verbindung mit den Anschlußelementen auch bei starken Erschütterungen, beispielsweise durch eine Schlagbohrmaschine, sicher erhalten bleibt.
Bei einem Schalter mit einem als Stößel ausgebildeten, den Schleifer tragenden Betätigungsorgan, besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Stößel mit einer sich quer zur Stößelbetätigungsrichtung erstreckenden Haltenut für den Schleifer versehen ist, die an einem Ende durch eine Anschlagfläche begrenzt ist und zur Bildung einer Stützleiste für den Schleifer einen L-förmigen oder ähnlichen Querschnitt aufweist, und daß das Befestigungsende des Schleifers etwa S-förmig ausgebildet ist, wobei der freie S-Schenkel die Stützleiste untergreift, während der andere S-Schenkel In den oder die Schleiferarme übergeht und die Breite der Haltenut größer, insbesondere etwa doppelt so groß ist wie die Dicke des Schleifer-Befestigungsendes. In die Haltenut steckt man den Schleifer in einer gegenüber seiner Gebrauchslage verschwenkten Stellung ein, bis er an der Anschlagfläche der Haltenut anliegt. Nachfolgend verschwenkt man ihn gewissermaßen um die Längsachse der Stützleiste, wobei dann sein freier S-Schenkel diese Stützleiste untergreift. Damit hat er seine Gebrauchslage erreicht.
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Nachdem sein insbesondere im Querschnitt U- oder V-förmiges Schleiferende federelastisch auf dem Potentlometerplättchen aufliegt, wird einerseits der nöcige Kontaktdruck sichergestellt und andererseits ein sicherer Halt in der Nut gewährleistet. Diese Ausbildung ermöglicht ein rasches, völlig problemloses Einlegen und Sichern des Schleifers im Stößel. Hierbei darf nicht übersehen werden, daß bei Schleifern für solche Schalter Längen- und Breitenmaße von 1 mm und darunter durchaus üblich sind und diese geringe Größe das Montieren bislang sehr erschwert hat. Weil man jetzt eine wesentlich breitere Haltenut verwenden kann, in die man bei richtiger Lage des Stößels den Schleifer quasi hineinfallen lassen kann, wird die Montage erheblich vereinfacht und die Beschädigungsgefahr für den Schleifer beim Einbau praktisch ausgeschaltet.
Schalter der vorstehend beschriebenen Art sind zweifellos Präzisionsgeräte und sie müssen infolgedessen gegen Verschmutzen und Feuchtigkeit gut geschützt sein. Eine Schwachstelle ist üblicherweise der Durchtritt des Stößels durch das Gehäuse. Um hier eine Verbesserung zu schaffen, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Stößel eine in das Schaltergehäuse eingesetzte Dichtmanschette od. dgl. durchsetzt. Die Abdichtung ist dann besonders problemlos, wenn der Stößel zumindest im Bereich dieser Dichtmanschette einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei zusätzliche, als Schraubklemmen od. dgl. ausgebildete Änschlußelemente, die an dem vom Drücker des Stößels abgewandten Gehäuseende insbesondere steckbar gehalten sind. Damit hat dieser Schalter beispielsweise an seiner vom Drücker abgewandten Schalterwand zwei Anschlüsse für das Netz und an einer anderen Schalterwand und/oder am Boden des Gehäuses Anschlüsse für interne Stromkreise, beispielsweise die Regelung des Antriebsmotors eines elektrischen Handwerkzeugs, die vorzugsweise als Steckanschlüsse ausgebildet sind.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß wenigstens eine der Schraubklemmen einen Pestkontakt des bzw. eines der Schaltwerke trägt, so daß zugleich mit dem Anbringen der Schraubklemme auch dieser Pestkontakt montiert ist.
Um auch im rauhen Betrieb auf Dauer die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Potentiometerplättchen und den Anschlußelementen zu gewährleisten, muß, wie vorstehend ausgeführt wurde, das Potentiometerplättchen unverrückbar gehalten sein. Um dies sicherzustellen, wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum rüttelfesten Halten des von den Anschlußelementen abgewandten, dem Gehäusedeckel zugekehrten Endes des Potentiometerplättchens vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dieses Ende und/oder die Deckelinnenseite im Bereich dieses Endes eine Raupe oder einzelne Tropfen eines Klebstof- I
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fes, der Dichtmasse od. dgl. aufgebracht werden und anschliessend der Deckel fest mit dem Gehäuse verbunden wird. Diese Raupen bzw. die Tropfen eines anderen aushärtenden Materials betten die betreffende Kante bzw. die dem Deckel zugeordneten Ecken des Potentiometerplättchens spielfrei ein. Durch zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise durch wenigstens einen kleinen Niederhalter des Deckels, kann man das Plättchen beim Pestmachen des Deckels am Gehäuse fest in die Aufnahmen der Anschlußelemente hineindrücken, so daß den Plättchen nach dem Aushärten keine Bewegungsmöglichkeit mehr bleibt.
Eine andere Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Verfahren zum rüttelfesten Halten des von den Anschlußelementen abgewandten, dem Gehäusedeckel zugekehrten Endes des Potentiometerplättchens darin, daß der Deckel lose auf das Gehäuse aufge-
jj setzt und mittels zweier erweichbarer Zäpfchen, Ansätze od.
dgl. im Bereich der zugeordneten Plättchenecken abgestützt wird, daß nunmehr die Zäpfchen erwärmt und dadurch erweicht werden, daß der Deckel anschließend oder gleichzeitig in seine
„ Endlage gebracht wird, wobei die erweichten Zäpfchen od. dgl.
■I auf ihre Plättchenecke aufgedrückt und dabei zu passenden Halteelemeenten geformt werden, und daß die erwärmten Teile nachfolgend abgekühlt werden. Dabei erstarren sie und bilden paßgenaue Halterungen, welche das Plättchen in Längs- und Querrichtung festhalten und auch spielfrei in die Aufnahmen der
Anschlußelemente drücken. Dabei ist es zweckmäßig, wenn man den
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Deckel mit dem Gehäuse vernietet und so den dauerhaften Halt sichert. Das Potentiometerplättchen ist trotz seiner geringen Abmessungen ausreichend biegefest, so daß man zusätzliche Halteglieder, insbesondere erweichbare Zäpfchen am Deckel, im Grunde genommen nicht benötigt.
Ich der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figuren 1-3 Draufsichten auf drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung bei abgenommenem Gehäusedeckel,
Figur H eine Ansicht des Schalters der Fig. 1, in Pfeilrichtung A gesehen,
Figur 5 in vergrößertem Maßstab eine abgebrochene Darstellung eines Schnittes gemäß der Linie V-V der Fig. 1,
Figur 6 einen abgebrochenen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5,
in vergrößertem Maßstab ein Detail aus der Fig. 1 im Bereich des Schleifers mit der Montagelage des letzteren,
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Figur 8 eine vergleichbare Darstellung mit der Arbeitslage des Schleifers,
Figur 9 in noch stärkerer Vergrößerung eine Draufsicht auf den Schleifer der Fign. 7 u. 8.
Der Schalter besitzt ein vorzugsweise rechteckiges Gehäuse 1 mit vier Seitenwänden 2, 3, 4 und 5 sowie einem Boden 6, das mittels eines Deckels 7 (Fig. 5) verschlossen wird. In einer Führung 8, 9 ist ein Stößel 10 gegen den Widerstand einer Rückstellfeder 12 im Sinne des Doppelpfeils 11 verschiebbar. Die Rückstellfeder ist als Schraubendruckfeder ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei Kontaktarme 13 und in Schneidenlagern 15 bzw. 16 kippbar gelagert. Sie tragen einen bewegbaren Kontakt 17 bzw. 18, der mit einem Festkontakt 19 bzw. 20 zusammenwirkt. An dem den bewegbaren Kontakt aufweisenden einen Hebelarm greift jeweils eine Belastungsfeder 21 bzw. 22 an, die als Schraubenzugfeder ausgebildet ist. Der jeweils andere Hebelarm liegt mit einem hakenartigen Ende 23 bzw. 24 auf einem Nocken 25 bzw. 26 des inneren Stößelendes auf. Wenn man den Stößel 10 in Pfeilrichtung 27 eindrückt, so gleitet das hakenartige Ende 24 des Kontaktarms 14 entlang der steilen Flanke 28 des Nockens 26, was zu einem schlagartigen Schließen der Kontakte 18, 20 führt. Die Flanke 29 des anderen Nockens 25 verläuft demgegenüber flach, weswegen sich der
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bewegbare Kontakt 17 seinem Pestkontakt 19 wesentlich langsamer nähert.
Ein seitlicher Ansatz 30 des Stößels 10 trägt eine Halterung für einen Schleifer 32. Dieser arbeitet mit einem Potentiometerplättchen 33 zusammen. Beim Eindrücken des Stößels 10 werden somit nicht nur die beiden Schaltwerke 34 und 35 betätigt, sondern auch das Potentiometer 32, 33 abgegriffen. Beim ersten Ausführungsbeispiel sind die Verhältnisse so, daß, wie bereits erläutert, zunächst die Kontakte 18, 20 geschlossen, gleichzeitig und nachfolgend das Potentiometer auf seiner gesamten Länge abgegriffen und am Ende der Verschiebebewegung des Stößels 10 auch noch die Kontakte 17 und 1.9 geschlossen werden. Zusätzlich kann man noch einen geringfügigen überlauf vorsehen, der dann beendet ist, wenn das innere Ende des Stößels 10 an der Innenfläche der Seitenwand 3 auftrifft.
Bei den beiden anderen Ausführungsbeispielen (Pign. 2 und 3) ist nur jeweils ein Schaltwerk 36 bzw. 37 vorhanden, deren Kontakte am Beginn des Potentiometerabgriffs geschlossen werden. Selbstverständlich können auch anders ausgebildete Schaltwerke Verwendung finden, deren Kontakte je nach Schaltaufgabe geschlossen bzw. geöffnet werden.
Das vorzugsweise ebene und rechteckige Potentiometerplättchen 33 wird in Fig. 1 senkrecht zur Bildebene in drei Anschlußelemente 38, 39, *J0 eingesteckt und ist damit elektrisch leitend verbunden. In analoger Weise erfolgt die mechanische und elek«
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trische Verbindung des Potentiometerplättchens 33 mit den Anschlußelementen 41 bis 43 und 44 bis 46 der Schalter gemäß Figuren 2 und 3. Sie sind je nach Konstruktion durch eine der Seitenwände oder aber den Boden 6 des Gehäuses nach außen hindurchgeführt und können dort als Steckanschlüsse, Lötanschlüsse od. dgl. für einen elektrischen Leiter ausgebildet sein.
Die Fign. 5 und 6 zeigen diese Verbindung des Potentiometerplättchens 33 mit seinen Anschlußelementen (vorzugsweise drei) besonders deutlich. Die Halterungen bzw. schlitzförmigen Aufnahmen (48) zum klemmenden Festhalten des Potentiometerplättchens 33 bei gleichzeitiger Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit den Anschlußelementen 38 bis 46 werden durch die inneren, U-förmig gestalteten Enden 47 der betreffenden Anschlußelemente gebildet. Die freien U-Schenkelenden jedes Anschlußelements 38 bis 46 weisen je eine Verdickung 49 bzw. 50 auf, die, wie Fig. 6 zeigt, gegeneinander weisen und in die schlitzförmige Aufnahme hineinragen. Dadurch erreicht man einerseits einen punktförmigen elektrischen Anschluß mit dem elektrischen Teil des Potentiometerplättchens und andererseits eine hohe Flächenpressung und damit starke Haltekraft. Letztere rührt ausschließlich aus der elastischen Auffederung der U-Schenkel 51, 52 in Pfeilrichtung 53 bzw. 54 her. Je nach Ausbildung der Gehäuseaufnahme 55 für das U-förmige Ende 47 kann man die federelastische Auslenkung auch auf einen der beiden Schenkel beschränken. Bei den Anschlußelementen der Fig. 1 greift jeder U-Schenkel der Anschlußelemente 38, 39, 40 in eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Gehäusenut 56 bzw.
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ein, deren Längsrichtung senkrecht zur Bildebene in Fig. 1 verläuft. Der Abstand des Nutgrunds der einen Gehäusenut 56 von demjenigen der anderen Gehäusenut 57 ist nur geringfügig größer als der Außenabstand der beiden U-Schenkel 51> 52 vor dem Einschieben des Potentiometerplättchens 33· Damit ist beim Einschieben des Potentiometerplättchens nur eine durch diese Differenz bestimmte federelastische Auslenkung der U-Schenkel möglich, und man vermeidet auf diese Weise ein Überdehnen, d.h. ein plastisches Verformen oder eine andere bleibende Beschädigung der U-Schenkel bzw. der schlitzförmigen Aufnahme 48.
Im Falle der fig. 6 greift lediglich der U-Schenkel 51 in eine solche Gehäusenut 57 ein, weswegen dort die elastische Auslenkung des U-Schenkels 52 in anderer Weise begrenzt wird. Hierzu ist ein Anschlag 58 vorgesehen, der am Zwischenstück 59 der Anschlußelemente 41 bis 46 vorgesehen ist und die seitliche Herausführung der Anschlußelemente aus dem Gehäuuse ermöglicht, wie dies aus Fign. 2 und 3 entnommen werden kann. Im übrigen zeigt die Fig. 6, daß ein Lappen 60 des Anschlußelements in eine entsprechend geformte Aufnahme des Gehäusebodens eingreift und dadurch dessen genaue Lage sichert. Der Fig. 5 entnimmt man, daß die untere Längskante 61 von den Anschlußelementen 38 bis 46 festgehalten wird, während zwei Querkanten 62 und 63 in zwei gegeneinander offene Gehäuseenuten 64 bzw. 65 hineinragen und dort einen sicheren Halt des Plättche.is gewährleisten. Die obere Längskante 66 ragt über die Auflagefläche 67 für den
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Deckel 7 etwas hinaus. Ihren beiden Ecken 68 und 69 ist je ein Zäpfchen 70 bzw. 71 des Deckels 7 zugeordnet. Letzterer und das Gehäuse sind aus Kunststoff hergestellt. Wenn man den Deckel nach dem losen Aufsetzen auf das Gehäuse im Bereich der Zäpfchen 70 und 71 insbesondere mittels Ultraschall erwärmt, so wird das Material der Zäpfchen 70 und 71 weich, und infolgedessen können sich die Ecken 68 und 69 des Potentiometerplättchens 33 beim vollständigen Aufsetzen des Deckels 7 auf die Auflagefläche 67 in die erweichten Zäpfchen eindrücken. Nach Wegfall der Erwärmung erstarren die Zäpfchen und sie halten dann die beiden Ecken, spielfrei fest. Auf diese Weise erreicht man eine insbesondere rüttelfeste Arretierung des Potentlometerplättchens 33 im Schaltergehäuse, und dadurch werden natürlich auch die elektrischen Verbindungen zwischen dem Potentiometerplättchen und den Anschlußelementen 38 bis 46 selbst bei robustem Betrieb in einer Schlagbohrmaschine auf Dauer gesichert.
Der Stößel 10 bzw. dessen seitlicher Ansatz 13 weist eine Haltenut 72 für den Schleifer 32 auf, die sich quer zur Betätigungsrichtung 27 des Stößels, also in Richtung der Schleiferbreite erstreckt. Wenn man den Schleifer 32 beispielsweise senkrecht zur Bildebene (Fig. 7) von oben nach unten in diese Nut 72 einschiebt, so kommt die vom Betrachter abgewandte Längskante des Schleifers 32 bzw. des Schleifer-Befestigungsendes 73 an einer Anschlagfläche Tk zur Anlage. Bei diesem
Einschieben nimmt der Schleifer· beispielsweise die in Fig. 7 gezeigte Stellung ein. Nachfolgend verschwenkt man ihn im Sinne des Pfeils 75, so daß er schließlich die aus Fig. 8 ersichtliche Arbeitsstellung einnimmt. Statt der beschriebenen Einfädelung senkrecht zur Bildebene kann man das insbesondere S-förmig gestaltete Befestigungsende 73 des Schleifers 32 auch in Richtung des Pfeils 76 in die im Querschnitt L- oder etwa dreieckförmige Haltenut 72 einfädeln. Dieser Nutquerschnitt schafft eine Stützleiste 77* die in der Arbeitsstellung vom freien S-Schenkel des Schleifers 32 Untergriffen wird. Das S-Mittelstück liegt vorzugsweise an der Nutwandung 78 an. Der andere S-Schenkel geht in den oder gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 in die Schleiferarme 79 und 80 über, die vorteilhafterweise auch noch gefiedert sind. Das leichte Einfädeln des Schleifers 32 in einer der beiden Richtungen ist dadurch möglich, daß die Breite der Haltenut im Bereich des freien Endes der dreieckförmigen Stützleiste 77 größer, insbesondere etwa doppelt so groß ist wie die Dicke des Schleifers bzw. des Schleifer-Befestigungsendes 73, was man insbesondere gut aus Fig. 8 ersieht. Eine Verschiebesicherung in Pfeilrichtung 8i, d.h. von der Anschlagfläche 77 weg, verhindert man vorteilhafterweise durch angeformte Widerhaken 82. Diese können sich gegebenenfalls in das Kunststoffmaterial des Stößels 10 ein- ,, graben. Im übrigen ist der Stößel 10 abgedichtet durch das f Gehäuse bzw. die Gehäusewandung 2 nach außen hindurchgeführt. Sein zumindest an dieser Stelle kreisrunder Querschnitt
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durchsetzt eine im Schaltergehäuse verankerte Dichtmanschette 83.
Der erfindungsgemäße Schalter kann ohne Abweichung vom Grundprinzip, wie bereits erläutert, mit den unterschiedlichst gestalteten Anschlußelementen 38 bis 46 versehen sein. Diese dienen im Falle eines elektrischen Handwerkzeugs vornehmlich zum Anschluß von elektrischen Leitern für interne Schaltungen. Aus diesem Grunde sind ihre außenliegenden freien Enden meist
als Stecker ausgebildet. Für den Anschluß des Netzkabels sind Schraubanschlüsse vorgeschrieben. Aus diesem Grunde sind in entsprechende Aufnahmen des Gehäuses 1 Schraubklemmen 84 und 85 senkrecht zur Bildebene (Fig. 1) von oben nach unten eingeschoben. Sie liegen in bevorzugter Weise an der vom Drücker 86 des Stößels 10 abgewandten Seite des Schalters, d.h. im Bereich der Schalter-Seitenwand 3. Das begünstigt sowohl die Montage des Schalters als auch den Netzanschluß. Im übrigen ist gemäß Flg. 1 der Festkontakt 20 unmittelbar an der Schraubklemme 85 angebracht.

Claims (10)

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1. Elektrischer Schalter mit wenigstens einem Schaltwerk (34 bis 37) sowie einem Potentiometerplättchen (33) mit Schleifer (32), der insbesondere vom Betätigungsorgan (10) des Schaltwerks bewegbar ist, wobei das Potentiometerplättchen mit Anschlußelementen (38 bis 46) des Schalters elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometerplättchen (33) mit den Anschlußelementen (38 bis 46) steckbar verbunden ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (47) jedes Anschlußelements (38 bis 46) zur Bildung einer schlitzförmigen Aufnahme (48) für das Potentiometerplättchen (33) U-förmig gestaltet ist.
3· Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien U-Schenkelenden jedes Anschlußelements (38 bis 46) je eine Verdickung (49, 50) aufweisen, wobei die Verdickungen gegeneinander weisen und in den U-Schlitz (48) hineinragen.
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4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-Schenkel (51, 52) des Anschlußelements (38 bis 46) In eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Gehäusenut (56) eingreift, wobei die Gehäusenutöffnungen gegeneinander weisen und der Abstand des einen Nutgrunds vom anderen geringfügig größer ist als der Außenabstand der beiden U-Schenkel (51, 52) des Anschlußelements (38 bis 46).
5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine U-Schenkel (51) des Anschlußelements (38 bis 46) in eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Gehäusenut (57) eingreift und sich seitlich des anderen U-Schenkels (52) ein Steg (59) od. dgl. des Anschlußelements befindet, der im Bereich des freien Endes des anderen U-Schenkels einen gegen diesen ragenden Anschlag (58) aufweist.
6. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometerplättchen (33) mit einer Längskante (6l) in die Anschlußelemente (38 bis 46) und mit zwei Querkanten (62, 63) in zwei gegeneinander offene Gehäusenuten (64, 65) eingreift, und daß die von den Anschlußelementen (38 bis 46) entfernten Ecken (68, 69) von insbesondere angeformten Haltegliedern (70, 71) äes Gehäusedeckels (7) in Längs- und Querrichtung fixiert sind.
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7. Schalter mit einem als Stößel ausgebildeten, den Schleifer tragenden Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (10) mit einer sich quer zur Stößelbetätigungsrichtung (27) erstreckenden Haltenut (72) für den Schleifer (32) versehen ist, die an einem Ende durch eine Anschlagfläche (74) begrenzt ist und zur Bildung einer Stützleiste (77) für den Schleifer (32) einen L-förmigen oder ähnlichen Querschnitt aufweist, und daß das Befestigungsende (73) des Schleifers (32) etwa S-förmig ausgebildet ist, wobei der freie S-Schenkel die Stützleiste (77) untergreift, während der andere S-Schenkel in den oder die Schleiferarme (79, 80) übergeht und die Breite der Haltenut (72) größer, insbesondere etwa doppelt so groß ist wie die Dicke des Schleiferbefestigungsendes (73)·
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (10) eine in das Schaltergehäuse (1) eingesetzte Dichtmanschette (83) od. dgl. durchsetzt.
9· Schalter nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch zwei zusätzliche, als Schraubklemmen (84, 85) od. dgl. ausgebildete Anschlußelemente, die an dem vom Drücker des Stößels abgewandten Gehäuseende insbesondere steckbar gehalten sind.
10. Schalter nach Anspruch 9> dadurch gekei .zeichnet, daß wenigstens eine der Schraubklemmen (84, 85) einen Pestkontakt (22) des bzw. eines der Schaltwerke (34 bis 37) trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1975956A3 (de) * 2007-03-28 2009-11-04 Omron Corporation Kippschalter

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