DE8114926U1 - "hilfselement fuer einen kieferorthopaedischen plattenbehelf" - Google Patents

"hilfselement fuer einen kieferorthopaedischen plattenbehelf"

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DE8114926U1 DE19818114926 DE8114926U DE8114926U1 DE 8114926 U1 DE8114926 U1 DE 8114926U1 DE 19818114926 DE19818114926 DE 19818114926 DE 8114926 U DE8114926 U DE 8114926U DE 8114926 U1 DE8114926 U1 DE 8114926U1
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Description

DipWng. W. Dahlice
Dip!.-ing, H.-j, Lippart
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137 500C Bergisch Gladbach 3
19. Mai 1981 D/Ka
Dr. Wilhelm Lorenz Marienheide
"Hilfselement für einen kieferorthopädischen Plattenbehelf"
Die Neuerung betrifft ein Hilfselement für einen kieferortho-j pädischen Plattenbehelf mit Verankerungen zur sagittalen Streckung.
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Während bei Gebissen mit eng stehenden Zähnen bisher eine Korrektur dadurch versucht und auch mehr oder weniger erfolgreich erzielt wurde, daß man die Zähne des jeweiligen Zahnbogens einer transversalen Spannung aussetzte, die durch entsprechende Behänd·· lungsbehelfe erzeugt wurde, wurde jetzt gefunden, daß es in vielen Fällen wesentlich vorteilhafter ist, die Beseitigung der Fehlstellung der Zähne vornehmlich durch eine Distalverschiebung zu erreichen, also den Zahnbogen einer sagittalen Streckung zu unterwerfen.
Bei einer solchen Distalisation ist aber darauf zu achten, daß keine sagittale oder transversale Rotation des Zahnes erfolgt, wie sie durch einige der bisher gebräuchlichen Hilfsmittel auftreten kann. Die hierbei auch gelegentlich auftretenden Zahnkippungen sollten möglichst vermieden werden, um Okklusionsstörungen zu vermeiden.
Das Hauptproblem bei der praktischen Durchführung einer solchen Distalisation, sei es im Oberkiefer oder im Unterkiefer, besteht nun darin, an den einzelnen Zähnen, die in der vorgenannten Weise verstellt werden sollen, in zweckmäßiger Weise mit Klammern anzugreifen. Die Klammern selbst können ohne weiteres auf einem Plattenbehelf angeordnet, beispielsweise in einen solchen aus Kunststoff bestehenden Plattenbehelf eingegossen werden. Die Korrektur besteht Ja auch praktisch stets darin, eine Mehrzahl
von Zähnen zu verlagern, so daß auch mehrere derartige Klammern als Hilfselemente in einen Plattenbehelf eingesetzt werden müssen Der Plattenbehelf ist entweder für den Oberkiefer eine von Zahnprothesen her bekannte Gaumenplatte oder aber beim Unterkiefer eine entsprechende Schiene oder dergleichen aus Kunststoff oder aus Metall. Im Falle der* Verwendung einer Metallschiene wird allerdings zweckmäßig eine Kunststoffauflage oder Umbettung vorgenommen werden, in die dann wiederum die Hilfselemente mit eingegossen werden.
Die Neuerung besteht in der besonderen Formung und Ausbildung eines solchen Hilfselementes. Gemäß der Neuerung besteht das Hilfselement aus einem Basisteil unterschiedlicher Gestaltung und zwei federnden Klammerarmen aus einem elastischen, aber doch bleibend verformbaren Werkstoff. Der Basisteil wird in den Plattenbehelf eingesetzt, während die federnden Klammerarme sowohl federnde Kraftarme zur Verschiebung eines Zahnes als auch Haltemittel zur Verankerung des Plattenbehelfes an den Zähnen darstellen. Die Klammerarme greifen mit einem Kraftansatz an einer Approximalflache im Bereich des interdentalen Zahnhalses an. Dieser Kraftansatz wird entweder durch eine Einrollung oder eine Abflachung und Verbreiterung gebildet.
Der Basisteil ist von besonderer Bedeutung für einen festen Sitz des Hilfselementes im Plattenbehelf und soll sich deshalb über eine gewisse Breite erstrecken.
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Der von dem Basisteil vorstehende federnde Klammerarm liegt mit dem Kraftansatz an der oralen Seite an, während der andere Klammerarm den vorgenannten Kraftarm oberseitig über den Kontaktpunkt hinweg, den er mit dem Nachbarzahn hat, übergreift und mit seinem abgeflachten Ende vestibulär an der Approximalfläche des Zahnes anliegt. Damit wird der Halt des Hllfselementes an der Gesamtheit der Zähne des betreffenden Zahnbogens, vornehmlich aber im Seitenzahngebiet, seltener im Frontzahngebiet, noch mehr verstärkt. Durch diese mehrfache Verankerung des Plattenbehelfs mit Hilfe der Hilfselemente entsteht ein fester Sitz, der erst die Anwendung größerer Spannungen, wie sie für die Verschiebung eines Zahnes erforderlich sind, gestattet. Zur Vermeidung negativer reziproker Krafteinwirkungen sollte möglichst immer nur ein Zahn auf jeder Kieferseite distalisiert werden.
Schließlich werden größere Spannungen und damit auch Auflage·= kräfte nur dann in der Praxis anwendbar sein, wenn sich das freie Ende des aus einem harten Werkstoff, beispielsweise Spezialstahl bestehenden Hilfselementes nicht in den Schmelz des anliegenden Zahnes einbohrt und diesen schließlich zerstört. Das wird dadurch verhindert, daß von dem Schleifenteil ein federnder Arm vorsteht, der an seinem abgebogenen Ende eine Abflachung aufweist, die zur Anlage am Zahn vorgesehen ist. Durch diese Abflachung wird die zur Kraftübertragung verwendete Fläche vergrößert und dadurch die Flächenpressung verringert, so daß der Zahn, gegen den sich der federnde Arm legt, weitgehend geschont wird.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das abgeflachte freie Ende des federnden Armes schaufeiförmig verbreitert 1st und hierdurch nur etwa die halbe Breite eines üblichen Pfeilankers hat.
Durch diese Verbreiterung wird eine weitere Vergrößerung der Auflagefläche und damit Verringerung der Flächenpressung an der Kontaktstelle erzielt. Man kann diese Verbreiterung so weit treiben, wie es der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen erlaubt.
In besonderen Fällen empfiehlt sich eine sichelförmige Ausbildung der Verbreiterung, die gewissermaßen eine Hälfte einer löffelartigen Verbreiterung darstellt. Diese Form wird man zweckmäßig dann wählen, wenn bei einer löffelartigen oder schaufeiförmigen Verbreiterung ein unerwünschter Kontakt mit einem benachbarten Zahn auftreten würde.
Der Basisteil des Hllfselementes ist eine geschlossene Schleife und ist vorzugsweise entweder bogenförmig oder spitz oder auch geradlinig ausgebildet.
Das Hilfselement kann aus . einem einzigen Stück, beispielsweise einem bekannten Pfeilanker, oder auch aus einem Klammerdraht hergestellt sein. Das Hilfselement kann aber auch aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, die miteinander an der Basis durch Verdrehung oder auch durch Lötung oder Schweißung verbunden sind.
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Die Neuerung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht eines Oberkiefers mit eingesetztem -Plattenbehelf und zwei beispielsweise dargestellten Hilfselementen;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des abgeflachten und schaufeiförmig verbreiterten Endes des federnden Armes des Hilfselementes;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine ebenfalls gegenüber der Darstellung; in Flg. 1 vergrößerte Gesamtansicht eines neuartigen Hilfselementes.
Der in Fig. 1 dargestellte und innerhalb der Zähne 1 des Zahnbogens eingesetzte Plattenbehelf 2 besteht aus Kunststoff und ist so ausgebildet, daß er sich saugend an die Mundschleimhaut des Oberkiefers anlegt.
In diesen Plattenbehelf 2 sind Hilfselemente eingezogen, die teile distal und teils mesial aus dem Plattenbehelf vorstehen. Von diesen Hilfselementen, die nachstehend noch ausführlich
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anhand der Figuren beschrieben werden, sind hler nur zwei Hilfselemente, und zwar in etvras verschiedener Ausbildung, dargestellt. Das am rechten Ende des Plattenbehelfs 2 (in Fig. 1) eingesetzte Hilfselement 3 ist mit seinem bogenförmigen Basisteil 5 in den Plattenbehelf eingegossen und steht mit seinem Schleifenteil 6 distal aus dem Plattenbehelf vor. Dabei ist der Schleifenteil 6 entsprechend der Höhe des Zahnes abgeknickt und überdeckt mit seinem federnden Abschlußbogen einen Teil der Kaufläche bzw. nur einen Höcker des Zahnes.
Von diesem Schleifenteil 6 steht ein weiterer federnder Arm vor, der an seinem freien Ende 4 abgebogen und abgeflacht ist und siäh zwischen den beiden benachbarten Zähnen befindet. Dieser federnde Arm wird vor dem Einsetzen des Plattenbehelfs noch distal in einem kleinen Winkel verbogen und in der Achse um einige Grade nach distal rotiert, und zwar so weit, daß er nach dem Einsetzen des Plattenbehelfs in den Kiefer unter Vorspannung an dem Zahn anliegt und auf diesen eine Kraft in Richtung des Pfeiles VII ausübt.
In entsprechender Weise ist das Hilfselement 8 auf der anderen Seite des Plattenbehelfs mit seinem Basisteil 9 in diesen Plattenbehelf 2 eingegossen und steht wiederum mit seinem Schleifenteil 10 distal aus dem Plattenbehelf vor. Dabei 1st er mehr oder weniger stark, sich der Form des Zahnes anpassend, abwärts gebogen und legt sich mit seinem Abschlußbogen zum Teil auf die
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Kaufläche des Zahnes.bzw. dessen inneren Höcker oder aber auch an die innere (orale) Zahnwand an. Auch hier steht von dem Schleifenteil 10 ein federnder Arm vor, dessen freies, abgeflachtes Ende 11 vestibulär zwischen den benachbarten Zähnen liegt und so verformt wird, daß eine Spannung in Richtung des Pfeiles XII auf den vom Schleifenteil zum Teil überdeckten Zahn ausgeübt wird. Auch hier hat der Abschlußbogen des Schleifenteils 10 mit seiner am Ende befindlichen Einrollung bzw. Abflachung seinen Kraftansatz am gleichen Zahn, nur auf der anderen Seite, d. h. oral gelegen.
In Fig. 2 und 3 ist in vergrößerter Darstellung die bevorzugte Form der schaufeiförmigen Verbreiterung und Abflachung 4 des federnden Armes dargestellt.
Eine andere Ausführungsform des neuartigen Hilfselementes 13 ist in Fig. 4 dargestellt. Dort ist der Basisteil 15 unten geradlinig und, soweit er in den Plattenbehelf eingebettet wird, mehr oder weniger U-förmig ausgebildet, während der Schleifenteil 16, der sich an diesen Basisteil 15 anschließt, durch einen Bogen 16 und an dessen freiem Ende eine Einrollung 17 gebildet wird, die dem zu verschiebenden Zahn approximal anliegt,

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Hilfselement für einen kieferorthopädischen Plattenbehelf mit Verankerungen zur sagittalen Streckung, gekennzeichnet durch eine doppelarmige Klammer (3» 13) aus einem elastischen, aber doch bleibend verformbaren Werkstoff, die einen Basisteil (5, 9, 15) zum Einsetzen in den Plattenbehelf (2), einen daran anschließenden, den benachbarten Zahn teilweise übergreifenden federnden Schleifenteil mit einer Einrollung oder Abflachung am Ende, als den einen Klammerarm (6, 10, 16) und einen von diesem vorstehenden zweiten federnden Klammerarm umfaßt, der an seinem abgebogenen Ende eine Abflachung (4, 11, 14) aufweist, wobei die Einrollung bzw. Abflachung am ersten Klammerarm und die Abflachung am zweiten Klammerarm zur Anlage am Zahn vorgesehen sind.
2. Hilfselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte freie Ende (4) des zweiten federnden Klammerarmes schaufeiförmig verbreitert ist»
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daß der Basisteil (5) bogenförmig daß die beiden Klammerarme, einander
3. zweiten federnden Anspruch 1, dadurch gekenn- brückenartig überkreuzend, an der Kreuzungsstelle miteinan- Hilfselement nach daß das abgeflachte freie Ende (4) des 1 bis 3, dadurch ge- der durch eine Lötverbindung bzw. Schweißverbindung unlösbar kennzeich Klammerarmes sichelförmig ausgebildet ist. daß der Basisteil (9) spitz aus- verbunden sind. 4. ausgebildet ist. Anspruch Hilfselement nach net, 1 bis 3, dadurch ge- kennzeich daß der Basisteil (15) geradlinig 5. gebildet ist. Anspruch Hilfselement nach net, 1 bis 6, dadurch ge- kennze ich daß es einstückig aus zwei im 6. ausgebildet ist. Anspruch Basisteil unlösbar miteinander verbundenen Klammerarmen be Hilfselement nach net, steht . kennzeich Hilfselement nach 7. Anspruch zeichnet, net, 8.
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