DE8109737U1 - An einem schutzhelm zu tragende hoersprechgarnitur - Google Patents

An einem schutzhelm zu tragende hoersprechgarnitur

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DE8109737U1 DE19818109737 DE8109737U DE8109737U1 DE 8109737 U1 DE8109737 U1 DE 8109737U1 DE 19818109737 DE19818109737 DE 19818109737 DE 8109737 U DE8109737 U DE 8109737U DE 8109737 U1 DE8109737 U1 DE 8109737U1
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Description

An einem Schutzhelm zu trägende Hörsprechgarnitur
|)ie Erfindung betrifft eine an einem Schützhelm zu tragende Hörsprechgarnitur gemass dem Oberbegriff des Patentanspruchs I i
line Hörsprechgarnitur dieser Art ist aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung EP 19 838 Al bekannt *, |)ie bekannte Garnitur hat ein Wandlergehäuse, dessen öbet*er, die Hörkapsel enthaltende Teil gelenkig mit einer am Keimrand festklemmbaren Befestigungsvorrichtung verbunden ist und an dessen unterem, die Mikrofönkapsel enthaltenden Teil ein biegsamer Schälleiter angelenkt ist, der am freien Ende eine Einspracheöffnung hat. Der Schälleiter ist biegsam und hat eine die ihm erteilte Biegung selbsthaltende Eigensteifigkeit*
Ifachteilig ist, dass der Schalleiter akustisch einen Tiefpass bildet, der gerade die für die Sprachverständlichkeit wesentlichenj höhen Frequenzen unterdrückt. Zudem kann der Schalleiter durch einen unbeabsichtigten Schlag verstellt werden und nach öfterem beabsichtigten oder unbeabsichtigten Verstellen seine selbsthaltende Eigensteifigkeit verlieren, womit die Garnitur unbrauchbar wird. Die Herstellung der Garnitur mit dem Wandlergehäuse und dem Schallieiter erfordert ausserdein mehrere Arbeitsgänge und ist
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Der Erfindung liegt die Aufgäbe ßügründe, eiiie Hörspr-echgarnitur zu" schaffen* die einfach Und billig herstellbar ist, den Frequenzgang der Vom Mikrofon zu empfangenden Sprache nicht beeinträchtigt,- robust ist und ihre jeweils eingestellte Lage auch nach längerem Gebrauch and bei unbeabsichtigten Schlagen zuverlässig beibehält*
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs I4 Bevorzugte Ausführungsarten sind in den Patentansprüchen 2 bis 1Ö umschrieben .
Im folgenden wird ein Ausführungöbeispiei der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hörsprechgarnitür * die mit einer Klemmvorrichtung an diö Regenrinne am Rand eines Schutzheims geklemmt ist,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der mit der Klemmvorrichtung an die Regenrinne geklemmten Garnitur nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der an einen anders geformten Helmrand geklemmten Klemmvorrichtung der Hörsprechgärnitur nach Fig. 1.
Die· dargestellte Hörsprechgarnitur hat eine Klemmvorrichtung Ij mit der sie an unterschiedlich geformten HeImrändern festgeklemmt werden kann. Die Klemmvorrichtung 1 weist zwei an der Helmaussenseite und zwei an der HeImj innenseite abzustützende, abgewinkelte Teile 2, 3 und A1
auf, deren erstere axt je zwei übereinander angeordneten
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frääeö 6, 7 Versehen äirid* In Fig, 1 lind 2 igt die Klemm-Vorrichtung 1 an einen Helm geklemmt, dessen Heimfand i gür" Bildung einer Regenrinne nach Oben gekrümmt ist« Babel liegt der gekrümmte Randteil des Heims auf den unteren Nasen 7 und die oberen Nasen 6 ragen über die Rändkönte deö Helms* in Pigi 3 ist die Klemmvorrichtung 1 an einen Helm geklemmt, dessen Heimrand 9 schräg nach aussen gekrümmt ist* Dabei liegt der abgebogene Helmrandteil auf den Teilen 4, 5 und die unteren Nasen 7 ragen Über die Randkante des Heims * An der Klemmvorrichtung 1 ist eine nach unten ragende Verbindungslasche 1Ö angeformt, an die ein Wandlergehäuse 11 angelenkt ist* Die Gelenkachse bildet der Bolzen 12 einer Schraube, auf der eine Spannmutter 13 mit Federring 29 sitzt und deren Schraubenkopf 14 einen durch eine Stufe gebildeten Ansatz 15 hat. Die Verbindungslasche IO hat einen nach unten verlaufenden Schlitz 16, dessen Breite dem Schraubenbolzen 12 angepasst ist und der mehrere, dem Ansatz 15 angepasste Erweiterungen 17 aufweist t
Das Wandlergehäuse 11 besteht aus zwei Kunststoffschalen 18 und 19, die an je zwei in den Schalenhohlraum ragenden Stegen 20, 21 miteinander verschraubt sind und eine längliche, starre Gehäuseform bilden, die zum freien Gehäuseende 22 hin gekrümmt verläuft, so dass dieses vor den Mund j der den Helm tragenden Person geschwenkt werden kann. Im
ji freien, in der dargestellten Lage unteren Endteil 23 des
f. Wandlergehäuses 11 ist eine Elektfet-Mikrofonkapsel 24 mit
Kugelcharakteristik angeordnet. Die Kapsel 24 ist in einen öffenporigen Schaumkunststoff 25 eingebettet, der sich auch über ihre Schalleintrittsöffnung erstreckt und Er-
schiitterungen sowie Körperschall dämpft, der z.B. durch
Reibung des Anschlusskabels 36 an der Kleidung entstehen kann. Der Schalleinlass 26 für die Mikrofonkapsel 24 ist
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am Ende 22 und zwar an der Krummungsaussenseite des Endteils 23 in unmittelbarer Nähe der Mikrofonkapsel 24 angeordnet und durch einen insbesondere als Wind- und Atemgeräuschschutz dienenden Sintermetallkörper 27 mit der | durch den Schaumkunststoff 25 geschützten Mikrofonöffnung verbunden. Der Schalleinlass 26 ist durch eine am Gehäuse 11 vorstehende Tropfkante 28 begrenzt, an der am Gehäuse herablaufende Wassertropfen hängenbleiben und abtropfen, so dass keine Gefahr besteht, dass diese den Schalieinlass 26 verschliessen. Die Mikrofonkapsel 24 kann auch eine andere, zum Beispiel eine nierenförmige Charakteristik haben, wobei ein zweiter Schalleinlass (mit einer zweiten Tropfkante) am Endteil 23 erforderlich ist.
Im in der dargestellten Lage oberen Teil 30 des Wandlergehäuses 11, durch den die Drehgelenkachse 12 hindurchgeht, sind eine Hörkapsel 31 angeordnet und Schallauslässe 32 vorgesehen. Der Abstand der Hörkapsel 31 von der ■Drehgelenkachse 12 ist möglichst klein zu halten. In der Zeichnung ist ein für die im folgenden beschriebene Wirkungsweise gerade noch zulässiger Abstand gewählt. Zwischen der Mikrofonkapsel 24 und der Hörkapsel 31 ist im mittleren Gehäuseteil 33 ein Mikrofonverstärker 34 (oder ein Anpassungsglied), eine seitlich vorstehende Sprechtaste
35 sowie ein (nicht dargestellter) Empfindlichkeitsregler für den Mikrofonverstärker angeordnet. Ferner kann am mittleren Teil 33 ein Lautstärkeregler für die Hörkapsel 31 angeordnet sein. Die Garnitur ist mit einem Anschlusskabel
36 an ein (nicht dargestelltes) Sprechfunksende- und «empfangegerat angeschlossen.
Mäöhdem die Garnitur mit der Klemmvorrichtung! jam^Helm» ί rand 8 baw, 9 festgeklemmt ist, wird dag Gehäuse 11 bei ge- {
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löster Spannmutter 13 und damit im Schlitz 16 hin- und herschiebbarem Schraubenbolzen 12 so eingestellt, dass die Schallauslässe 32 auf der Höhe des Ohrs der den Helm tragenden Person liegen. Beim anschliessenden Anziehen der Spannmutter 13 rutscht der Ansatz 15 in die nächstliegende Erweiterung 17, so dass der die Drehgelenkachse bildende Schraubenbolzen 12 in der Höhe festgestellt bleibt, awsh wenn die Spannmutter 13 nur schwach angezogen wird, damit das Gehäuse 11 unter Ueberwindung des Reibungswiderstands des Drehgelenks noch geschwenkt werden kann. Wenn die Schallauslässe 32 seitlich zum Ohr versetzt sind, kann die Klemmvorrichtung 1 unter Ueberwindung des Reibungswiderstands der an der Helmwand abgestützten Teile 2-5 längs des Helmrands 8 bzw. 9 verschoben werden, bis die Schallauslässe 32 genau vor dem Ohr liegen. Zwischen dem Ohr und dem Wandlergehäuse 11 bleibt dabei ein Zwischenraum, so dass die Person auch mit diesem Ohr die Umgebungsgeräusche noch hören kann. Weil die Hörkapsel 31 nahe der Drehgelenkachse 12 angeordnet ist, ändert sich ihre Höhen- und Seitenlage beim Schwenken ..des Gehäuses 11 nur unwesentlich, so dass sie sowohl in der zum Sprechen gewählten Sprechbereitschaftslage des Gehäuses, bei der sich das Gehäuseende 22 vor dem Mund der Person befindet, als auch in einer vom Mund weggeschwenkten Ruhelage des Gehäuses einen kleinen, eine gute Sprechfunkverständigung gewährleistenden Abstand vom Ohr hat.
Das Drehgelenk 12 - 17 kann auch eine Rastvorrichtung aufweisen, so dass das Gehäuse 11 in geeignet gewählten Sprechbereitschafts- und Ruhelagen einrastet.
Das aus den beiden ftunätstoffschalen 18, 19 züsämmertgesetaie Vandlergehäuse 11 ist einfach und billig herstelX-
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bar, leicht und trotzdem sehr robust. Der Reibungs- bzw. Rastwiderstand des Drehgelenks kann mittels der Spannmatter 13 mit Federring 29 auch nach langem Gebrauch stets so eingestellt werden, dass das Wandlergehäuse 11 auch bei einem unbeabsichtigten Schlag seine jeweils gewählte Sprechbereitschaf tslage beibehält.
Weil die Mikrofonkapsel 24 dem Schalleinla.ss 26 benachbart ist, d.h. kein Schalleiter dazwischen erforderlich ist, wird der Frequenzgang der Sprache nicht beeinträchtigt.
Wenn keine Sprechbereitschaft erforderlich ist, ist das Gehäuse 11 zweckmässig in die in Fig. 1 gezeigte Ruhelage nacn unten geschwenkt. Der an der Krümmungsaussensexte des Gehäusete.ils 23 vorgesehene Schalleinlass 26 befindet sich dann an der Unterseite des Gehäuses 11 und ist durch dieses vor dem direkten Einfall von Wassertropfen und durch die Tropfkante 28 vor am Gehäuse herablaufenden Wassertropfen geschützt. In der Sprechbereitschaftslage schützt das Gehäuse den Schalleinlass 26 zwar weniger gut, aber immer noch ausreichend vor direktem Wassertropfeneinfall. Damit ist auch die Mikrofonkapsel 24 vor Feuchtigkeit geschützt, wobei der Sintermetallkörper 27 and der Schaumkunststoff 25 die Kapsel zusätzlich vor Verunreinigungen schützen.
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Ein Wandlergehäuse (11) ist schwenkbar und in der Höhe verstellbar an einer am Helmrand (8) festklemmbaren Klemmvorrichtung (1) angelenkt (12 - 17). Das Yandlergehäuse (11) hat eine längliche, zum freien Ende (22) hin gekrümmt' verlaufende Form und ist aus zwei Kunststoffschalen (18, 19) zusammengesetzt. Die Hörkapsel (31) ist im an die Klemmvorrichtung(l) angelenkten Gehäuseteil (30) angeordnet. Die Mikrofonkapsel (24) befindet sich im freien Gehäuseendteil (23) in unmittelbarer Nähe des an der Krümmungsaussenseite des Gehäuseendes (22) vorgesehenen Schalleinlasses (26).
Das Wandlergehäuse (11) ist einfach herstellbar und robust. Weil der Schalleinlass (26) dicht bei der Mikrofonkapsel angeordnet ist, wird der Frequenzgang der Sprache nicht beeinträchtigt.
(Fig. 1)
RK/eb-6522
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Claims (9)

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1. An einem Schutzhelm zu tragende Hörsprechgarnitur mit einem die Hör- and die Mikrofonkapsel· (31, 24) aufnehmenden Wandlergehäuse (IJ.), das drehbar an einer am Helmrand (8; 9) ζα befestigenden Befestigungsvorrichtung
(I) angelenkt (12) ist, wobei die Hörkapsel (31) im
ar; das Drehgelenk angrenzenden Gehäuseteil (30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandlergehäuse
(II) eine längliche, zum freien Ende (22) hin gekrümmt verlaufende, starre Form hat, der 3chalieinlass (26) am freien Ende (22) des Gehäuses (11) gebildet und die Mikrofonkapsel (24) dicht beim Schalleinlass (26) im freien Gehäuseendteil (23) angeordnet ist.
2. Garnitur r-ach Anspruch 1, bei we^her die Befestigungsvorrichtung (i) ein vom HeMrand (8; 9) nach unten ragendes Verbindungsglied (10) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenkachse (12) in der Höhe verstellbar am Verbindungsglied (10) gelagert ist.
3. Garnitur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Spann- und Feststellvorrichtung (12 - 17), mit welcher die Drehgelenkachse (12) in der Hohe feststellbar und der Reibungs- oder Rastwiderstand des Drehgelenks bei festgestellter Höhe der Drehgelenkachse (12) einstellbar ist.
4. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3» bei welcher die Befestigungsvorrichtung eine an den Helmrand (85 9)zu klemmende Klemmvorrichtung (1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (1) so ausgebildet igt, dass
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sie unter Ueberwindung des Reibungsviderstands entlang des Helmrands (8; 9) verschiebbar ist.
5* Garnitur nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalleinlass (26) an der Krümmungsaussenseite des freien Gehäuseendteils (23) vorgesehen ist.
6. Garnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalleinlass (26) von einer am Gehäuse (Ix) vorstehenden Tropfkante (28) begrenzt ist, damit Wassertropfen von dieser abtropfen, ohne den Schalleinlass (26)zu verschliessen.
7. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schalleinlass (26) und der Mikrofonkapsel (24) ein Sintermetallkörper (27) angeordnet ist.
8. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofonkapsel (24) in einem sich auch über ihre Schalleintrittsöffnung erstreckenden, offenporigen Schaumkunststoff (25) gelagert ist.
9. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem vorzugsweise einen Empfindlichkeitsregler und eine Sprechtaste (35) aufweisenden Mikrofonverstärker (34) und/öder einem Lautstärkerregler für die Hörkapsel (31), dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroronverstärker (34) und/oder der Lautstärke/regier im mittleren Gehäuseteil (33) zwischen der Mikrofon- und der Hörkapsel (24, 31) angeordnet iöt.
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