DE8109510U1 - Zuendkerzenstecker - Google Patents

Description

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Anlage zur Gebrauc.hsrn.usteranmeldung der Firma

BREMI Auto-Elektrik, Ernst Bremicker GmbH + Co., 5883 Kierspe 1

Zündkerzenstecker

Die Neuerung betrifft einen Zündkerzenstecker mit einem Isolierkörper und einer Silikonummantelung, in dem ein Entstörwiderstand, ein Gewindestift und eine Kontaktbuchse untergebracht sind.

Es ist bereits eine Anzahl Zündkerzenstecker bekanntgeworden, bei denen die Kontaktbuchse einen Federring oder eine Bügelfeder mit zwei im wesentlichen gleichlangen Federschenkein trägt, an denen der Anschlußbolzen der Zündkerze einrastet, wenn der Zündkerzenstecker auf die Zündkerze gesteckt wird* Die für Zündkerzenstecker zugelassenen Abzugskräfte, bedingen aber auch eine ebensogroße Aufsteckkraft.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zündkerzenstecker zu schaffen, dessen Kontaktbuchse mit einem Federteil versehen ist, an dem der Anschlußbolzen einer Zündkerze genügend fest üinrastet, bei dem die zugelassenen Abzugskräfte eingehalten werden und bei dem dennoch eine geringe Aüfsteckkräft benötigt wird.

Neimmgsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit dem.Entstowiderstand Verbundene Kontaktbuchse eine

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I keilförmige Ausnehmung äUlweisÜ Und iü welche ein Fedeif« j

ring Mit einem ebenen Öifündäbsöhnifcti eingelegti ist Und I

deifen bogenförmigen Fedeifschenkel die Kontaktbuchse UM- · greifen» |

Ein AusführUngsbeispiel des neüerüfigsmäßigen Zünd« I

kerzenstecikers ist in der Zeichnung wiedergegeben* |

Sie zeigt in

Fig* i den Zündkerzenstecker im Längsschnitt (Maßstab I

2:1) I

Fig« 2 die Kontaktbuchse mit eingelegtem Federring im |

Längsschnitt und vergrößertem Maßstab*

Fig. 3 die Draufsicht auf den eingelegten Federring im
Schnitt und vergrößertem Maßstab*

Der Zündkerzenstecker hat eine Silikonumhüllung 1 und '

einen Isolierkörper 2 in dem eine Kontaktbüchse 3 an- '

geordnet ist₅ deren Endabschnitt 4 in eine Zündkerzen- |

anschlußöffnung 5 ragt. Die Kontaktbuchse 3 ist mit J

einem ebenfalls im Isolierkörper 2 untergebrachten Ent- I

störwiderstand 6 elektrisch leitend verbunden. Desgleichen '<

ist mit dem Entstörwiderstand 6 ein Gewindestift 7 ver- ^f bunden zum Anschluß eines nicht dargestellten Zündkabels,

An dem Endabschnitt 4 der Kontaktbuchse 3 ist eine Ringnut 8 ausgebildet, die eine etwa 60 keilförmige Vertie- { fung 9 aufweist, durch welche die Ringnut 8 mit einem j nicht dargestellten Anschlußbolzen einer Zündkerze auf- j nehmenden Anschlußbohrung 10 der Kontaktbuchse 3 in Ver- j bindung steht. In den spitzen Winkel 11 der keilförmigen j Vertiefung 9 ist ein ebener Grundabschnitt 12 eines Fe- f derringes 13 gelegt. An den Grundabschnitt 12 schließen 1 sich die beiden Federschenkel 14 und 15 an, die in die I Ringnut 8 greifen·.;;· -\ ;**; ;**; ·;_" ■] _:"_: |

Del? Grütidab§chnitt l2 des Federrings' 13 bewegt sich beim Aufstecken des Züridkefzensteckers auf den Anschlußbolzen einer nicht dargestellten Zündkerze, auf einer Fläche 16 bis hin zur Position 17 unter Anwendung geringerer Aüfsteckkfäft als die Zugelassene Abzugskraft*

Claims (3)

Ansprüche

1. Zündkerzenstecker mit einer Silikonumhüllung und einem Isolierkörper, in dem ein Entstörwiderstand, eine Kontaktbuchse und weitere elektrische Anschlußmittel untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Entstörwiderstand (6) verbundene Kontaktbuchse (3) ein in eine Zündkerzenanschlußöffnung (5) ragendes Ende (4) hat, das eine Ringnut (8) und eine keilför-Inige Vertiefung (9) aufweist, in welche ein Fedemng (13) eingelegt ist, der zwei bogenförmige, die Kontaktbuchse (3) umgreifende Federschenkel hat ( 14 u. 15).

2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Vertiefung (9) einen Winkel von -oO aufweist.

3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der keilförmigen Vertief;^ng (9) der Auslauf der Fläche (16) über den zylindrischen Rand der Anschlußbofarung (10) hinausgeht.