DE8109509U1 - Walze fuer die textilindustrie - Google Patents

Walze fuer die textilindustrie

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DE8109509U1 DE19818109509 DE8109509U DE8109509U1 DE 8109509 U1 DE8109509 U1 DE 8109509U1 DE 19818109509 DE19818109509 DE 19818109509 DE 8109509 U DE8109509 U DE 8109509U DE 8109509 U1 DE8109509 U1 DE 8109509U1
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feiefoif: (0211) 683346 Miti Ö8584ii3 cöp t/
rig, W.- GÖHÄUäf ' Dipl.-iiij. tf. KWAUF ' 6/Mng., Dipl.-Wiriie(i.4ng.· At GERBER · ÖipUng. H; B. GÜHAÜSi
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Peter Wolter^ |
2370 Rendsburg |
Walze für die Textilindustrie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze für die Textilindustrie, die eine Garnitur trägt. Solche Walzen werden z.B. beim Spinnen, beim Aufrauhen von Geweben, Gewirken und Fäden und beim Bürsten von Textilien benutzt.- Dabei ist es bekannt, die Garnitur als ein mit Häkchen/ Nadeln oder Schmiergel versehenes Band auszubilden, dessen Breite sehr viel kleiner ist als die Länge der Walze und das in dicht aneinanderliegenden Schraubenwindungen auf die Oberfläche der Walze aufgewickelt wird. Damit das Band leicht - vorzugsweise sogar ohne Ausbauen der Walze - durch ein neues Band ersetzt werden kann, ist es üblich, lediglich seine Enden mit der Walze leicht lösbar, z.B. durch eine Klemmfeder oder eine leicht lösbare Schraube, zu verbinden*
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Aufgäbe der firfindUn§ igt-, eifie s"6löhe Wäl-g© so feiIdeft/ daß ein Verschieben oder Löäkefn deif bandförmigen Garnitur auf der Wäigä/ die 2U einer BeeintJfäähtigUng äeä ätü behandelnden Guts führen können/ zu
Gemäß deif Erfindung wird dieöe Aufgäbe dadurch gelöst/ daß die Oberfläche der Walze rauh ist Und die Garnitur auf ihrer Unterseite aufgerauht ist*
Zürn Herstellen einer aufgerauhten Oberfläche der Walze kann auf ihr ein Klettenband dauerhaft befestigt, z*B. aufgeklebt sein/ während die Aufrauhung der Unterseite der Garnitur dadurch bewirkt wird, daß auf sie ein Fläüschband aufgeklebt ist.
Eine andere, für viele Fälle besonders geeignete Ausführüngs föriri besteht darin, daß die Oberfläche der Walze beflöckt, insbesondere elektrostatisch beflöckt ist. In solchem Fall ist es zweckmäßig, daß auch die Unterseite der Garnitur" beflockt ist.
/ Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispieie der Erfindung-
Fig* 1 zeigt perspektivisch das eine Ende einer gemäß der Erfindung mit einer Garnitur versehenen Walze,
VFig. 2 zeigt perspektivisch eine Alternative zu Fig. 1,
Fig. 3 ü. 4 ζeigen einen Teil der Walze im Querschnitt
und ein Stück einer darauf zu befestigenden Garnitur.
Die Oberfläche der in Fig. 1 dargestellten Wälze a ist, beispielsweise durch grobes Sandstrahlen oder Aufspritzen
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Giftes köi?nigen Überzugs äUfgeifäüht, Äüf diese Öbeirfläöhe der iälz*e ä ist ein Band fet äöhMübönföfinige äUfg"eWiekelt-/ 'ßää ftüf seiriei? ÄUßeriöeitie eine größe Vielzahl Von HäköHen fä besitzt Und auf seiher Unterseite bp aufgerauht ist ι tas eine Ende des Bandes b ist düröh eine leicht lÖsbaife ßehkschraübe d aiii Zylinder a befestigt; das gleiche- gilt für das andere in Fig ι 1 nicht sichtbare Ende des Bandes fo*
infolge der Rauhigkeit der aUfeinanderliegenden Flachen , Von Walze a Und Band b ist sichergestellt, daß das Band b
IBich während der Benutzung der Walze a nicht verschiebt«
die in Fig. 2 dargestellte Walze a ist schraubenförmig ein !Klettenband e aufgewickelt und aufgeklebt/ das auf seiner Außenseite (die Kletten aufweist. Auf die Unterseite des die Häkchen g od. dgl. tragenden Garniturbandes f ist ein aus Flausch beistehendes Band h aufgeklebt. Beim Aufwickeln des Garniturbandes f auf die mit dem Klettenbänd bewickelte Oberfläche der Walze a verhaken sich Klettenband e und Flauschband h miteinander.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausfuhrungsform ist sowohl die Oberfläche der Walze a als auch die Unterfläche i1 des schraubenförmig auf die Walze aufgewickelten Garniturbandes i elektrostatisch mit Flocken versehen. Diese Flocken verhindern, daß das Garniturband sich verschiebt.

Claims (6)

fill ·η f•"Ί · I jPATENTANWÄLTE;&■ ·" 'μ1 ·:• Dr.-Ing-, Dip|,-Wirtith,-Ino, A, GERBER · Dipl.-Ing, H, Br COHAUSZC O"HÄ'UE)Js 3TJΖ'& FLQRAOKPAT% 97 . D-4000 DÜS SBLDORFTelefon; (0211) 6833 46Te|ex; 0358 65)3 cop dDiplrlna,W. COHAUS2 · ΡϊρΙ,-lng- R. KNAUF Ansprüche:
1. Walze, auf die eine Garnitur in Form eines { ) Bandes schraubenförmig aufgewickelt und an
den Enden mit der Walze fest aber leicht lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Walze rauh ist und die bandförmige Garnitur auf ihrer Unterseite aufgerauht ist.
2. Walze nach Anspruch 1 , dadurchgekenn -zeichnet, daß auf der Oberfläche der Walze ein Klettenband dauerhaft befestigt ist.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettenband auf der Walze aufgeklebt ist.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Garnitur aufgerauht ist.
5* Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite der Garnitur ein Flauschband aufgeklebt ist.
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6. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Walze berlockt ist.
1. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Unterseite der Garnitur beflockt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007060982A1 (de) * 2007-12-14 2009-06-18 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007060982A1 (de) * 2007-12-14 2009-06-18 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist
US7917999B2 (en) 2007-12-14 2011-04-05 Truetzschler Gmbh. & Co. Kg Apparatus at a carding machine for cotton, synthetic fibres and the like, wherein at least one card flat having a card flat clothing is present

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