DE8109473U1 - "dekorationsperuecke" - Google Patents

"dekorationsperuecke"

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DE8109473U1 DE19818109473 DE8109473U DE8109473U1 DE 8109473 U1 DE8109473 U1 DE 8109473U1 DE 19818109473 DE19818109473 DE 19818109473 DE 8109473 U DE8109473 U DE 8109473U DE 8109473 U1 DE8109473 U1 DE 8109473U1
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  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sieh auf eine DeköMti-Qöäperücke,- besteiieric aus eiiieffi härten Tfäger söv/ie adiä aiii Träger Gefestigten, vorzugsweise mit einein LaöMbefztig versehenen Perüökenhääfeiiii die von synthetischen Fasern (synthetischer Spinnstoff) mit großer Faserstärke, vorzugsweise mit einer Faserstärke in der Größenordnung von Ίο bis 24 Din gebildet sind*
Dekorationsperücken, d.h. Perücken,· die für Dekörätions- oder Schaufensterpuppen bestimmt sind, Unterscheiden sich von üblichen Perücken, die für Menschen "bestimmt sind, nicht nur durch eine wesentlich einfachere Verarbeitung, sondern vor all6t auch dadurch, daß es bei Dekorationsperücken zur Erzielung eine; einwandfreien Sitzes sowie zur Erleichterung der Dekoration^ arbeiten notwendig ist» einen terten Träger vorzusehen, weicher üblicherweise auch als "innere, harte Montur" bezeichnet wird.
Bei herkömmlichen Dekorationsperücken ist dieser harte Träger bzw. diese innere harte Montur haubenartig ausgebildet, wobei dann die von synthetischen Fasern gebildeten Perückenhaare am Träger durch Aufkleben an einem Ende befestigt sind*
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Klebeverbindung erhebliche Nachteile hat, da insbesondere bei extremer Hitzeeinwirkung, z.B. durch Lampen, insbesondere durch Punktstrahler, Spots usw. sich die aufgeklebten Perückenhaare bzw. die aufgeklebten Hsrteile in kurzer Zeit lösen.
Weiterhin heben die herkömmlichen DekoraticEBperücken vor allem auch den Nachteil, daß für einen einwandfreien Sitz die harte Montur der Kopfform und Kopfgröße der jeweiligen Schaufensteroder Dekorationstmppe genau anspaßt sein muß. Da hier extreme Unterschiede bestehen, d.h. vor allem die Kopfgröße von Schaufenster- bzw. Dekorationspüppen sehr unterschiedlich ist, War es bisher nicht nur nötwendig, für jede Kopfgröße entsprechende Dekorationsperücken herzustellen, sondern es war auch nicht
iflögliehj eine für versöhiedefie Eopfgfößen gemein§ämö Teil= fertigung vorzunehmen') Wöböi dann erst in äbsöhließeMen Hefstellüngäverfähfen eine Anpassung an die ijeWeiligä Kopfgröße eSföigt, Was an sich äüs Gründen eitier" rationellen Fertigung anzustreben ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekorätiönsperücke aufzuzeigen, die die voräiiätehend genannten Nachteile vermeidet.
äur Lösung dieser Aufgabe ist eine Dekorätiönsperücke der eingangs geschilderten Art neüerungsgeffiäß gekennzeichnet durch ein zumindest teilweise von einem gestrickten Material gebil^ detes haübenärtiges Netz^ auf welches mehrere $ jeweils eine Vielzahl von Perückenhaaren zusammenhaltende streifenformige Tressen aufgenäht sind.
Die Perückenhäare werden bei der neuerungsgemäßen Dekorationsperücke wiederum von synthetischen Fasern mit relativ großer Stärke, d.h* mit einer Faserstärke im Bereich von 20 bis 24 Din gebildet. Diese Fasern sind durch Vernähen an den Tressen gehalten, die ihrerseits wiederum durch Vernähen an dem Netz befestigt sind.
Die neuerungsgemäße Dekorationsperücke vermeidet somit das bei bekannten Dekorationsperücken nachteilige Ankleben der Perückenhaare. Hierdurch ergibt sich eine im Vergleich zu bekannten Dekorationsperücken wesentlich bessere Haltbarkeit. Insbesndere besteht bei der neuerungsgemäßen Dekorationsperücke nicht die Gefahr, daß sich die Haare bei Hitzeeinwirkung lösen.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Dekorationsperücke besteht darin, daß diese mit einem geeigneten Mittel gereinigt bzw*, gewaschen Waden kann, wobei dann auch die Möglichkeit besteht, die Frisur zu erneuern oder aber durch eine andere Frisur zu ersetzen. Weiterhin kann die Perücke in einer anderen Farbe eingefärbt-
Dürc'h das zumindest teilweise aus gestricktem Material beistehende häübefiärtige Meta, Welöhes äieh iil o'eder Richtung belieisig dehnen' läßt < ist es möglich, dieses Netz äil Verschiedene Epfgfößefi von Beköfätiöns= bzW« S"c"häüf enäterpUppen anzupassen* Wird bei der1 neuerungsgemäßen Dekorätionsperücke eine haubenärtige hafte Kontur verwendet, auf der das Netz zusammen mit den Perückenhaäfen z*.B* durch Kleben befestigt ist ^ so besteht wegen der Dehnbarkeit des Netzes die Möglichkeit, ein und dasselbe Netz auf Konturen unterschiedlicher Größe beispielsweise durch Aufkleben usw* zu befestigen* Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Herstellung > dajnür noch die Monturen an die jeweilige Kopfgröße der Dekorations-Schaufensterpuppen angepaßt Werden müssen*
Der harte Träger kann bei der neuerungsgemäßen Dekorationsperücke allerdings auch Von dem haubenartigen Netz gebildet sein, wobei dieses Netz dann mit einem Material getränkt bzw. besprüht wird, welches nach dem Trocknen oder Aushärten dem Netz die notwendige Steifigkeit verleiht.
Weiterhin ist es bei der neuerungsgemäßen Dekorationsperücke auch möglich, einen harten Träger zu verwenden, dessen Steifig keit von eiiler oder aber von mehreren Streben bzw. Stegen, beispielsweise solchen aus Kunststoff erhalten wird.
Selbstverständlich wird die neuerungsgemö.3e Jekoraui jnsperücke nach dem Frisieren in üblicherweise gelackt, um so die Frisur festzulegen.
Weiterbildungen der Neueruffg sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel· näher erläutert. Es zeigen:
Fig, Λ in geitliöhei? Ijfßlööiöngdair's teilung die innere * härte Möntür sowie das" Von dieäer Möntül? abgenommene häüben ärtige Netz" aUäämtne'S mit den am Netz" durch Auf nähen befestigten' Häärtresseri, wobei der einfacheren DärstellufiE Wegen nüf einige Haarbüschel dargestellt sind;
Fig* 2 in Prinzipdarstellung einen Schnitt durch einen "bereich der Dekorätionsperücke gemäß Fig. " , und zwar bei an der harten inneren Montür befestigtem Netz*
Die in den Figuren dargestellte Dekorationsperücke besteht grundsätzlich aus einer inneren, harten Montür -1, die hauben-artig ausgebildet sowie an die Kopfform und KopfgrÖße einer nicht näher dargestellten Schaufenster- oder Dekorationspüppe angepaßt ist. Die Montür ι ist "beispielsweise aus mehreren Schichten eines Gewebes hergestellt, wobei die einzelnen Schichten durch Vernähen und/oder durch Verkleben usw. miteinander verbünden sind. Die erforderliche Steifigkeit für die Montür -i kann grundsätzlich auf verschiedenste V/eise erreicht werden, beispielsweise durch die Verwendung eines entsprechende! steifen Materials oder aber dadurch, daß das Material der Montür 1 mit geeigneten Mitteln, z.B. mit Lpck, Leim usw. getränkt wird, die nach dem Trocknen und/oder Aushärten der Montür Λ- die nötige Steifigkeit verleihen. Selbstverständlich sind auch andere Methoden oder Materialien zur Herstellung der harten Montür Λ denkbar.
Die in den Figuren dargestellte Dekorationsperücke besteht weiterhin aus einer haubenartigen Netzstruktur bzw* aus einem haubenärtigen Netz 2, welches bei der dargestellten Ausführungs form tin seiner Formgebung und/oder Größe in etwa der Montür 1■ entspricht.
Dieses Netz 2 setzt sich bei der dargestellten Ausführungsform aus mehreren Teilen zusammen, die durch Vernähen miteinander verbunden sindf und zwar aus einem größeren, mittleren Teil 5 sowie aus den beiden Teilen 4 und 5- Der Teil 4 erstreckt sich
über dia Vorderseite öfer Perücke, dh. über deren Vorderkopf und "bildet im wesentlichen die beiden Schlafenpartien (Schläfen und Tanrpen) der Dekorationsperücke, während das untere Ende der Nackenpartie der Dekorationsperücke von dem Teil 5 gebildet ist
Der wesentlich größere mittlere Teil 3 bildet den Hinterkopf der Perücke und geht im Bereich des Vorderkopfes und im Bereich der beiden Schläfenpartien in den Teil 4- sowie in der Nackenpartie in den Teil 5 über. Eine unmittelbare Verbindung zwischen den Teilen 4 und 5 besteht nicht.
während der größere mittlere Teil aus einem Material, z.B. aus einem gestrickten Material besteht, welches in jeder Richtung stark dehnbar ist, sind die Teile 4- und5 aus einem stramin- oder netzartigen Material bzw. Gewäoe hergestellt, welches k3um oder nur ganz geringfügig dehnbar ist, um so ein möglichst dichtes Anliegen des Netzes 2 an der harten Montur ι im Bereich des Vorderkopfes, der Schläfen sowie Tampen und im Bereic des Nackens der Dekorationsperücke zu erreichen.
Das Netz 2 bzw. deren Teile 3, 4 und 5 sind beispielsweise aus Kunstfaser bzw. aus synthetischer Faser hergestellt.
Auf dem Netz 2ist eine Vielzahl von streifenförmigen Tressen 6 aufgenäht, die sich über das gesamte Netz, d.h. über sämtliche Teile 3. 4 und 5 dieses Netzes erstrecken. An diesen Tressen 6 sind durch Nähen die einzelnen Perückenhaare 7 befestigt, die aus einer synthetischen Faser (synthetischer Spinnstoff) mit möglichst großer Fadenstärke bzw. Fadendicke bestehen, um so die einzelnen Perückenhaare 7, von denen in den Figuren der einfacheren Darstellung wegen nur einige Büsschel gezeigt sind, nach dem Frisieren (Eindringen uswO mit einem Lack fixieren zu können» ohne daß die Frisur beim Auftragen bzw. Aufsprühen des I/äökeä (a.B· Kutigthai?ai:ael<!«^;-,ie^t*teAa#a) in eich ausatütnenfällt.
If f I I 4 I I i I 9 4 « r * t I $ i Il I I
Nähen wenigstens am R: Das Netz 2 ist mit der harten Montur durch verbunden, wobei die Verbindung vorzugsweise jedoch so ausgeführt ist, daß die harte Montur Λ aus der Dekorationsperücke herausgetrennt werden kann. Letzteres ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Perücke bzxtf. das die Perückenhaare 7 tragende Netz 2 mit einem geeigneten Mittel gereinigt und/oder die Frisur erneuert und/oder geändert werden soll.
Während die harte Montur lan die Kopfform und Kpfgröße einer Schaufenster- oder Dekorationspuppe möglichst genau angepaßt ist, ist es vor allem wegen der Dehnbarkeit des Teiles 3 des Netzes 2 möglich, ein und dieselbe Meßgröße bzw. ein und dasselbe, mit den Perückenhaaren 7 versehene Netz 2 bei Monturen 1 unterschiedlicher Größe zu verwenden, wodurch sich erheblich Tnteile für die Herstälung ergeben.
Allerdings ist es grundsätzlich auch möglich, in der Montur 1, beispielsweise im Bereich der beiden Seiten- bzw. Schläfenpartien seitlich offene Schlitze 8 vorzusehen, die dann in gewissen Grenzen eine Anpassung der Montur Λ an unterschiedliche Kopfgrößen gestatten. Die Schlitze 8 können durch ein elastischem Material, z.B. durch Gummimaterial überbrückt werden, wodurch dann sichergestellt ist, daß die Montur ι trotz der Schlitze 8 elastisch, d.h. fest am Kopf der betreffenden Dekorations- bzw. Schaufensterpuppe anliegt.
Um den Halt der Dekorationsperucke am Kopf einer Schaufensterbzw. Dekorationspuppe zu verbessern, isi; es weiterhin auch möglich, an der Innenfläche der Montur " eine oder mehrere Flächen aus einem selbstklebenden Klebstoff vorzusehen. Diese Flächen können im einfachsten Fall von einem beidseitig beschichteten Klebeband gebildet sein, wie es beispielswdse auch zum Verlegen von flJeppie-hböden Verwendung finde-fc. .,
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Die die Perückenhaare 7 "bildenden synth.etisch.en Fasern besitzen vorzugsweise eine Stärke von 1Ö bis 24 Din (Denier).
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanfce verlassen wiud. So ist es beispielsweise möglich, auf die harte innere Montur 1 zu verzichten und anstelle dieser Montur das Netz 2 mit einem Material, z.B. mit Lack au tränken, welches nach dem Trocknen oder Aushärten dem Netz 2 die erforderliche Steifigkeit verleiht. In diesem EaIl vird die Dekorationsperücke zumindest während des Aushärtens des zum Versteifen des Netzes dienenden Materials auf einen Kopf, z.B. auf einen Modellkopf aufgesetzt, der in Größe und Eorm dem Kopf der Dekorations- bzw. Schaufensterpuppe entspricht, auf den später die !Dekorationsperücke aufgesetzt werden soll.
Weiterhin ist es grundsätzlich möglich, anstelle der harten Montur bzw. anstelle einer Tränkng des Netzes mit einem dieses Netz steif-machenden Material oder aber zusätzlich hierzu in das Netz oder in die Montur Versteifungsstreben, z,B. aus Kunststoff einzuarbeiten, um so einen einwandfreien Sitz der Dekorationsperücke auf dem Kopf einer Dekorations- bzw. Schaufensterpuppe zu erreichen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Dekorationsperücke, bestehend aus einem harten Träger sowie aus am Träger "befestigten, vorzugsweise mit einem Lacküberzug versehenen Perückenhaaren, die von synthetischen Fasern mit großer Faserstärke, vorzugsweise mit einer Faserstärke in der Größenordnng von 18 bis 24 Din gebildet sind, gekennzeichnet durch ein zumindest teilweise von einem gestrickten Material gebildetes haubenartiges Netz (2), auf welches
mehrere, jeweils eine Vielzahl von Perückenhaaren (7) zusammenhaltende streifenförmige Tressen (6) aufgenäht sind.
2. Dekorationsperücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenartige Netz (2) aus wenigstens zwei Teilen unterschiedlich hoher Elastizität besteht, und daß wenigsten ein Teil (4, 5) verminderter Elastizität wenigstens teilweis> den Vorderkopf und/oder die Seiten- bzw. Schläfenpartien und/oder die wackenpartie der Perücke bildet.
3. Dekorationsperücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (3) hoher Elastizität von dem gestrickten Material gebildet ist, während der wenigstens eine Teil (4, 5) verminderter Elastizität von einem stramin- oder netzartigen Gewebe gebildet ist»
4. Dekorationsperücke nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Vorderkopfes und im Bereich der Schläfenpartien sowie am unteren Ende der Nackenpartie jeweils ein Teil bzw. ein Bereich (4, 5) verminderter Elastizität vorgesehen ist.
5« Dekorationsperücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Träger eine haubenartige Montu (i) ist, auf welcher das Netz (2) beispielsweise durch
befestigt ist. s
Il I Il III
I I Il I Il f I
11 Ii Ii ι ι r
I I Il I Il I
ill '.
6. Dekorationsperücke nach, einem der Ansprüche 1 big 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (6) aus einer synthetischen !Paser "besteht.
7. Dekorationsperücke nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenartige Montur (1) mit wenigstens einem Schlitz (8) versehen ist.
8. Dekorationsperücke nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schlitz (8) durch ein elastisches
Material, z.B. durch Gummi überbrückt ist.
9. Dekorationsperücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Träger zumindest teilweise von dem Netz (2) gebildet ist, welches mit einem nach dem Aushärten bzw. nach dem Trocknen erstarrenden Material, z.B. mit Lack getränkt ist.
10. Dekorationsperücke nach einem der Ansprüche t bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Träger zumindest teilweise von einer Versteifungseinlage im Netz (2) und/oder in der Montur (Ό gebildet ist.
1". Dekorationsperücke nach Anspruch "0, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage wenigstens ein stegformiges Element, beispielsweise ein stegformiges Element aus Kunststoff ist.
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