DE8107242U1 - Zusatzleuchte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusatzleuchte fuer kraftfahrzeuge

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DE8107242U1 DE19818107242 DE8107242U DE8107242U1 DE 8107242 U1 DE8107242 U1 DE 8107242U1 DE 19818107242 DE19818107242 DE 19818107242 DE 8107242 U DE8107242 U DE 8107242U DE 8107242 U1 DE8107242 U1 DE 8107242U1
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Description

SZPERKCUJSKI .'·..·'. .--..-6400.-XJaIrEIiZ, POSTFACH 1772
: : tü strasse 3G
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Zusatzleuchte zur Montage im Heckscheibenbereich won Kraftfahrzeugen, deren Konzeptions-Merkmale die Sicherheit für die Insassen erhöht.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Zusatzleuchte zu schaffen, deren Präsens sich nicht nachteilig oder gar gefährdend auf die Insassen auswirkt, in der Form, dass diese durch die Zusatzleuchte in der Sicht nicht behindert werden, oder dass sich die Fond-Insassen an der Zusatzleuchte bzw. an deren Montageteilen nicht mehr verletzen können und dass nicht mehr die Gefahr besteht, dass bei einer Notbremsung bzw. bei einem Unfall die ganze Konstruktion nach vorne geschleudert wird. Die Absicherungsfunktion wird noch dadurch ergänzt, dass die Leuchte mit einer Rückhalte-Vorrichtung zur Absicherung von auf der Hutablage deponierter Gegenstände ergänzt wird.
Es ist bekannt, zur Absicherung gegen den nachfolgenden Verkehr nach außen hin früh- und fernerkennbare Zusatzleuchten (Bremsleuchten etc.) im Bereich der Heckscheibe zu montieren.
Von Nachteil ist dabei, dass verschieaene Leuchtentypen mit einer Befestigungsvorrichtung versehen sind, die sich nur bedingt eignen, eine praxisgerechte und vorschriftsmässige f'lon^ijge zu ermöglichen. Weiter ist dabei von Nachteil, dass die Leuchten oft so montiert werden müssen, dass sie sich ir?, ßewegungsbereich der Hinterkopfpartie der Fondinsassen befinoen. Dadurch besteht die Gefahr, aass emeoliche Verletzungen durch die Leuchten bzw. deren Befestigungs- oaer scharfkantiger Anschlußteile verursacnt uerden.
Ein weiterer Nachteil ist"dre""oft" falsche" Positionierung der Leuchten. Einige Modelle sind so ausgelegt, dass sie nicht hoch genug montierbar sind und so den Zweck der Fernerkennung - durch mehreiee Fahrzeuge hindurch - nicht erfüllen können.
Von grossem Nachteil ist oft auch die filigran anmutende Befestigung mittels gesteckter, gesaugter oder geklebter Teile, die bei einem Unfall - mit oder ohne Scheibe leicht nach \/orne schleudern und zusätzliche ernsthafte Verletzungen v/erursachen können. Die Sichtbehinderung des Fahrers nach hinten ist ein weiterer Nachteil, der durch die Leuchten verursacht werden kann.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Zusatzleuchten so zu konzipieren, dass mit dem Vorteil der nach außen hin früherkennbaren Signalwirkung keine Nachteile der erwähnten Art für die Insassen verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Zusatzleuchte (optischer Block mit Streuscheibe, Reflektor, Glühbirne etc., ev/tl. mit Gehäuse) auf einem Tragteil montiert wird, welches aus relativ/ weichem und elastischen Material gefertigt ist (PUR-Schaum etc.), sodass bei Körperkontakt mit diesen Teilen keine Verletzungen auftreten. Um eine sichere ■und uorschriftsmässige Befestigung zu ermöglichen, wird die Leuchte bzw. das Tragteil z.B. mit der Hutablage fest und dauerhaft uerschraubt. Dazu können in dem Tragteil Muttern bzw. Gewindehülsen oder Gewindestifte integriert sein. Vorzugsweise können diese Gewindestifte als Geuindebügel ausgelegt sein, die in U-Form eine Einheit bilden und zur Stabilität des elastischen Tragteils dienen. In diesem Fall kann der durchlaufende Befestigungsbügel auch dazu benutzt werden, dass die elektrischen Anschlußkabel innerhalb des Trägerteils zum optischen Block auf ein einziges stromführende Plus-Kabel beschränkt wird. Das Minuskabel kann an Masse des Gewindebügels gelegt werden.
-3-
Damit die Leuchten in eine'r "rföhe 'positioniert' werden können die sich als optimal für die früh- und fernerkennbare Wahrnehmung "ergeben hat, 'sind die Tragteile der Leuchte ausreichend hoch bemessen. Diese Höhe kann sich ggf. für einige Fahrzeugtypen als zu hoch erweisen. Hier hat der Kunde die Möglichkeit, das Tragteil der Zusatzleuchte im Nachhinein selbst zu kürzen. Zu diesem Zu/eck braucht er das Material nur passend abzuschneiden. Um diese Massnahme zu erleichtern und um ihm ein exaktes Hantieren zu ermöglichen, sind an dem Tragteil Markierungslinien angebracht, die - rundum v/erlaufend - als Trennhilfe dienen.
Im Oberteil des Leuchtenträgers ist eine Mulde ausgebildet, die den optischen Block bzw. die Leuchte aufnimmt. Damit auch in diesem Bereich eine feste und vorschriftsmäßige Verbindung des optischen Blocks etc. mit dem Fahrzeug bzw. dem Tragteil ermöglicht werden ^Snn, ist in dem Tragteil eine Befestigungsplatte integriert, die ihrerseits an dem umlaufenden Befestigungsbügel befestigt ist, bzw. dass diese beiden Teile eine Einheit bilden. Diese Befestigungsplatte mit der der optische Block bzw. die Leuchte \/erschraubt oder auf sonstige Art fest und dauerhaft verbunden wird, dient auch zur Aufnahme des Massekontakts. Es bietet sich an, hier eine Befestigungszunge auszubilden, an die das Minuskabel mittels Kabelschuh angeschlossen wird.
Dadurch, dass der Befestigungsbügel auf einer Seite zweimal um jeweils 9o abgewinkelt ist, wird erreicht, dass das Gewindeteil mit einem Gewindestift im vorderen Befestigungsbzw. Standsegment placiert ist und der zweite Gewindestift im hinteren Segment. Dies ist für eine sichere und standfeste Montage ausreichend und hat den Vorzug des einfacheren Aufbaus. Um eine Sichtverhinderung zu vermeiden, bzw. diese einzuschränken, ist das Tragteil in Fahrzeuglängsrichtung durchbrochen, aodass in diesem Bereich eine Durchsicht ermöglicht wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist in der Kombination der Zusatzleuchte mit einer gesonderten Rückhalte-Vorrichtung zu sehen, - vornehmlich bestehnd aus einem Netz, welches auf einen eigenstabilen Halterahmen (Metall- oder Kunststoffrohre etc.) aufgezogen wird - welche ihrerseits an den Zusatzleuchten bzw. dem Tragteil befestigt ist.
-4-
Diese Befestigung kann durchlauf ste'c'ken, "aufk'lemmen, aufschrauben, bzw. durchstecken, einschieben oder einhaken etc. etc. erfolgen. Dazu sind an der Leuchte b*w. dem Tragteil entsprechende Ausformungen oder Vorrichtungen angebracht. Der Netzhalter selbst kann durch ineinan.dersteckbare Rohrbzw. Stabsegmente in verschiedener Grosse aufgebaut und durch verschieben variabel verstellt werden um so der Innenbreite des jeueiligen Fahrzeugs angepasst zu werden.
Alternativ wird das Netz anstelle von dem eigenstabilen Halterahmen von einer rundum verlaufenden elastischen Kordel (Gummiseil etc. etc.) gehalten und an der Leuchte , bzw. dem Tragteil oder an der Fahrzeugkarosserie wie C-5äule etc. oder in Kombination miteinander, befestigt.
Weiter kann anstelle des Netzes eine Rückhaltevorrichtung aus beliebig vielen, miteinander kombinierten und verbundenen horizontal verlaufenden Stabelementen verwendet werden. Auch diese Stabkombination kann in der vorbeschriebenen Weise befestigt werden.
Die weitere Ausgestaltung beinhaltet die Aufnahme eines oder mehrerer Lautsprecher, die in die Rückseite des Tragteils integriert bfcw. aufgesetzt sind, welches zu diesem Zweck dann flächig ausgebildet ist und keinen Durchbruch aufweist. Auch lässt sich in diesem Bereich zusätzlich oder alternativ Ij eine Leseleuchte integrieren.
ii; Weiter ist in der· Leuchte bzw. dem Tragteil eine Steckdose
[' für Bordstrom integriert, die dazu genutzt werden kann, um
>., auch im Fahrzeugfond eine Stromquelle zur Verfügung zu haben,
die für den Anschluß von Kühlboxen, Rasierapparaten etc. etc. :, genutzt werden kann.
[;'; Anstelle der ausgebildeten Mulde im oberen Bereich des Tragteils
|: kann auch eine podestartige Aufnahmemöglichkeit vorgesehen sein,
\ die es erlaubt, sämiljtfÜhe handelsüblichen Zusatzleuchten
j anzubringen, die von der Konzeption her ursprünglich für eine
'·.. andere Befestigung vorgesehen waren, aber wegen der bekannten
;:' Nachteile vom Kunden auf diese hier beschriebene vorteilhafte
;. und sichere Anbringungsmöglichkeit umgerüstet werden.
>■■■> Das Tragteil bietet also seinerseits Aufnahmemöglichkeit für
;·ΐ die Leuchten, mit deren Anschlußteilen wie Kabel etc., sowie
:|i für die Rückhalte-Vorrichtung in Form des Netzes bzw. der
j« Stabelemente. *.·'". ': : :.:.
Durch die Verwendung der' ν ο rtre seil rieben en Zijsaszleuchts , bzw. durch Verwendung des Tragteils ist geuänrlsistec, dass die Zusatzleuchten sicher und gemsG den Vorschriften der StUZO fest mit dem Fahrzeug verbunden werden; oass diese keine Verletzungen durch scharfkantige und harte Bauteile verursachen; dass die Positionierung der Leuchten individuell.^ in optimal einsehbarer Höhe erfolgen kann; dass keine übermässige 5ichtbahinderung auftritt; dass die Insassen zusätzlich noch gegen Gegenstände gesichert sind die auf der Hutablage deponiert und bei einer Notbremsung bzw. bei einem Unfall nicht nach vorne schleudern. Lautsprecher, Leseleuchte und Steckdose sind weitere Merkmale die die Vorteile des Konzepts unterstreichen.
FIGUR 1 zeigt die Gesamtansicht der Leuchte, die aus Tragteil (1), optischem Block (2) und Rückhalte-Vorrichtung (4) besteht.
FIGUR 2 zeigt den eigenstabilen Netzhalterahmen (22) zusammengesetzt aus mehreren Rohr- und/oder Stab-Segmenten, die ineinandersteckbar und variabel verschiebbar (23) sind.
FIGUR 3 zeigt das Tragteil (1) mit ausgeformter Aufnahme-Mulde (3) für den optischen Block (2), m_t der in Richtung der Fahrzeuglängsachse angebrachten Durch-Sichtsöffnung (18), den umlaufend angebrachten Zier- und Markierungslinien (11), der paralell zur Fahrzeug-Querachse angebrachten Durchsteck-Gffnung (5) für das Rückhalte-Element (4), diese Durchstecköffnung ist erkennbar so angelegt, dass diese nach unten hin offen ist (6) sodass das Tragteil dadurch bedingt über zwei Stand- bzw. Befestigungs-Segmente (7) verfügt. Erkennbar sind weiter die Verschraubung: Teile;.'hier dargestellt als Gewindestifts (12).
-o-
FIGUR 4 zeigt die Leuchte, bzw. den optischen Block (2), bestehend aus Reflektor, Streuscheibe und Glühbirne und ggf. Gehäuse etc.
FIGUR 5 zeigt das Tragteil so ausgelegt, dass sich darauf auch andere handelsübliche Zusatzleuchten befestigen lassen, die ursprünglich für eine andere Befestigung konzipiert waren (z.B. mittels Kelbe- oder Saug- oder Klemm-Befestigung etc. etc.) sodass auch der Besitzer von Zusatz-Leuchten mit weniger positiven und praxisgerechten Eigenschaften die Möglichkeit der vorteilhaften Umrüstung haben. Weiter zeigt die Abbildung, die seitliche Durchstecköffnung nach unten hin geschlossen (8), sodass das Tragteil ein einzelnes - gemeinsames - Stand- und Befestigungssegment (9) aufweist.
FIGUR 6 zeigt das Tragteil mit seitlich angebrachter Leuchte bzw. optischem Block (2) und nach unten geschlossener Durchstecköffnung (5)
FIGUR 7 zeigt die Ausgestaltung wie Figur 6; hier jedoch mit einer nach vorne - oder nach hinten - hin gerichteten offenen Befestigungsvorrichtung, zur Aufnahme der Rückhaltevorrichtung.
FIGUR 8 zeigt die Befestigungsvorrichtung für die Rückhalte-Vorrichtung in Form von Klammern bzw. Haken etc. (la).
FIGUR 9 zeigt die Unterseite des Tragteils mit seinen zwei Stand- und Befestigungssegraenten, hier dargestellt mit integrierten Muttern bzw. Geuindehülsen (12) sowie der integrierten Rohrleitung zur Aufnahme des oder der Anschlußkabel. Auch mit Anschlußkabel lässt sich an dieser Stelle ggf. eine Verschraubung mittels einer Ring- oder Hülsen-Schraube vornehmen, durch die das Kabel hindurchgeführt wird .
FIGUR 1o zeigt den in dem Tragteil integrierten Befestigungsbügel (13), der umlaufend mit der 3efestigungsplatte (15) verbunden ist, _bz-u .·■ pifc diesem eine Einheit bildet, sowie
der darin ausgebildeten Zunge (16), die zur Aufnahme des i'linuskabels dient. Weiter ist erkennbar die Abwinklung des Bügels um zweimal 9o° (14) sodass dadurch bedingt ein Gewindestift im vorderen - und einer im hinteren Teil des Befestigungs- und Standsegments placiert ist.
FIGUR 11 zeigt das Tragteil im Schnitt won der Seite, dergestalt, dass die Anordnung der Leuchte bzw. des optischen Blocks (2) 'erkennbar ist, sowie die flächig ausgestaltete Rückseite, in die sich Lautsprecher integrieren lassen (19).
FIGUR 12 zeigt die Ausgestaltung des Tragteils in alternativer Raumform; ebenfalls mit ausgebildeter Mulde, bzw. mit gestrichelt angedeuteter Podestmarkierung für die Aufmontage won handelüblichen Leuchten, sowie mit integrierter Steckdose (2o).
FIGUR 13 zeigt die Rückhaltevorrichtung aus stabförmigen Elementen (25) die untereinander beliebig oft verbunden sind (26) und die zur Stabilität nicht nur an der Leuchte befestigt werden können sondern auch fahrzeugseitig (27)..
FIGUR 14 zeigt die Rückhaltevorrichtung in Form des Netzes (21 ) welches hier alternativ von elastischen Strippen (24) etc. gespannt und gehalten wird.

Claims (1)

  1. SCHUTZAIVSPRÜCHE
    . Zusatzleuchte zur Montage im Heckscheibenbereich won KFZ ,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass diese aus einer Gehäuse- und/oder Befestigungs-Einheit besteht (1), welche als Tragteil zur Aufnahme des optischen Blocks (2) (Reflektor mit Glühbirne und Streuscheibe etc.) an ihrem rückseitigen - der Heck-, scheibe zugewandten - Oberteil eine entsprechend der Raumform des optischen Blocks ausgeformte Aufnahme-Mulde (3) aufweist, sowie mit einer dem Tragteil an- bzw. aufsteckbaren, bzw. ein- oder durchschiebbaren etc. Rückhalte-Vorrichtung (4) zum Absichern uon auf der Hutablage abgelegeter Gegenstände kombiniert ist.
    2. Zusatzleuchte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Tragteil parallel zur Fahrzeug-Querachse eine Ein- bzw. Durchsteck-Öffnung zur Aufnahme der Rückhalte-Vorrichtung aufweist (5).
    3. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Durchstecköffnung nach unten offen.(6) ist, sodass das Tragteil über 2 Stand- und Befestigungs-Segmente (7) verfügt.
    -2-
    ι , ff ■ ' ·
    4. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchsteckaffnung nach unten geschlossen (3) ist, sodass das Tragteil über ein einzelnes Stand- und 3efestigungs-Segment (3) verfügt.
    5. Zusatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass am Tragteil parallel zur Fahrzeug-Querachse an der Worder- bzw. Rückseite eine Steck- bzuj. Klemmvorrichtung (la) zur Aufnahme der Rückhalte-Vorrichtung angebracht ist.
    6. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Stand- und Befestigungssegment des Tragteils horizontal v/erlaufende Zierlinien angebracht sind (11) welche als Markierung rundum v/erlaufend in gleicher Höhe angebracht sind.
    7. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet., dass im Standsegment zur Befestigung des Tragteils am Fahrzeug, Geuiindestif te, bzuj. Geujindehülsen oder Muttern integriert sind (12 )
    8. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geujindestif te als durchgehender, umlaufender Befestigungsbügel im Gehäuse der Leuchte integriert ist (13).
    -j-
    4
    9. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 bis θ, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Befestigungsbügel an einem Bügelteil zweimal um 9o so gekröpft ist, dass je ein Ceiuindeteil im vorderen und hinteren Stand- und Befestigungs-Segment v/erläuft (14).
    1o. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der vorangegangener Ansprüche,,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass im oberen - geschlossenen - Teil des Befestigungs-Bügels eine an 3 Seiten worn Bügel umschlossene flächige Platte (15) angebracht ist,, an der der optische. Block mittels Schrauben, Mieten etc. etc. befestigt wird.
    11. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass an der Befestigungsplatte(15 ) eine abgewinkelte Metallzunge angebracht ist (16).
    12. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch geknnzeichnet,
    dass im Tragteil integriert, röhrenförmige Hohlräume (17) zur Aufnahme von Anschlußkabel angebracht sind.
    13. Zusatζ leuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Tragteil in Richtung der Fahrzeug-Längsachse einen Durchbruch (Durchblicköffnung) aufweist (15).
    • · · · · ff I
    » · » t ti
    14. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der v/orangegangenen Ansprüche,
    dadurch geknnzeichnet,
    dass an der dem Fahrzeug-Innenraum zugewandten Seite des Tragteils ein oder mehrere Lautsprecher an- bzw. eingebaut sind (19).
    15. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass im Tragteil eine Steckdose für Bordstrom angebracht ist (2o) .
    16. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Rückhalte-Vorrichtung aus einem Netz (21) besteht, welches auf einem Halterahmen (22) aufgezogen ist.
    17. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Halterahmen aus mehreren zusammenfügbaren Segmenten besteht (23).
    18. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch geknnzeichnet,
    dass das Netz von einer elastischen Kordel (Gummi-Kordel etc.) gehalten uird (24).
    -5-
    f. · ι
    19. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der uorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalte-Vorrichtung aus mehreren parallel zueinander angeordneten, stabförmigen Elementen besteht (25) die miteinander beliebig oft verbunden sind (26).
    2o. Zusatzleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der uorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückhalte-Vorrichtung aus stabförmigen Elementen Stabilisatoren (27) angebracht sind.
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DE19818107242 1980-09-18 1981-03-13 Zusatzleuchte fuer kraftfahrzeuge Expired DE8107242U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837437A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Hella Kg Hueck & Co Vorrichtung zur aufnahme einer fahrzeugrueckbeleuchtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837437A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Hella Kg Hueck & Co Vorrichtung zur aufnahme einer fahrzeugrueckbeleuchtung

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