DE8106194U1 - Reifendruck-steuerventil fuer eine reifendruckregelanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Reifendruck-steuerventil fuer eine reifendruckregelanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE8106194U1 DE19818106194U DE8106194U DE8106194U1 DE 8106194 U1 DE8106194 U1 DE 8106194U1 DE 19818106194 U DE19818106194 U DE 19818106194U DE 8106194 U DE8106194 U DE 8106194U DE 8106194 U1 DE8106194 U1 DE 8106194U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/003Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres
    • B60C23/00354Details of valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

R. 6828
19.2.1981 He/Wl
ROBERT BOSCH GMBH4 7000 Stuttgart 1
Reifendruck-Regelanlage Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Reifendruckregelanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs» Eine derartige Reifendruckregelanlage ist bekannt (DE-AS 27 36 603). Bei solchen Regelanlagen besteht das Problem, daß das am Fahrzeugreifen angeordnete Reifendruck-Steuerventil sowohl beim Füllen des Reifens als auch beim Absenken des Reifendruckes geöffnet sein muß und erst in Schließstellung gehen darf, wenn der Druck in der Versorgungsleitung unter einen Wert von 1 bar absinkt. Gewöhnlich ist dann, d.h. wenn weder gefüllt noch abgesenkt wird, die Versorgungsleitung entlüftet, damit die eine Leitungs-Drehverbindung zu den Rädern darstellenden Rotoreinrichtungen druckentlastet sind, um hier eine möglichst geringe Reibung zu gewährleisten.
Durch die DE-OS 26 30 511 ist bereits ein Reifendruck-Steuerventil bekannt, das als Schieberventil ausgebildet ist. Ein solches Schieberventil ist teuer, umständlich, sperrig und schwer. Durch sein Gewicht wird, da es exzentrisch am Reifen angeordnet ist, eine beachtliche Unwucht erzeugt, die die Laufgute des Reifens beeinträchtigt. Außerdem besitzt es eine große Hysterese und ist anfällig gegen Verschmutzungen durch den Reifenabrieb.
- 2 - R. 582 8
Vorteile der Erfindung
Die Reifendruckregelanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen dee Hauptanspruahs hat demgegenüber die Vorteile« daß das Steuerventil empfindlich,sehr einfach im Aufbau und damit preiswert ist» Ferner ist es platzsparend und handlich und hat nur ein geringes Gewicht. Durch seine geringe Masse beeinflußt es die Laufgute des Reifens nicht.
Gemäß einem Merkmal der Unteransprüche wird eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung darin gesehen, daß das aus Sitz und Schließkörper bestehende Ventil eine Drosselstelle bilden kann und eine weitere Drosselstelle unmittelbar nachgeschaltet ist. Solche Drosselstellen dienen dazu, die vom Reifen bei Druckabsenkung zurückströmende Luft über das Steuerventil noch abströmen zu lassen, ohne daß das Steuerventil vorzeitig schließt. Die Drosselstellen sind als dynamische Drosseln mit Veränderlichem Querschnitt ausgebildet, die sich bei hoher AbStrömungsgeschwindigkeit selbsttätig auf kleineren Durchgangsquerschnitt einstellen als bei niedriger Abströmungsgeschwindigkeit. Da beim Entlüften der Versorgungsv leitung an der Drosselstelle eine sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit auftritt, ist es vorteilhaft, daß auf diese Weise das Steuerventil sicher in seine Schließstellung gebracht wird.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine erste Bauart eines Reifendruck-Steuerventils und Figur 2 eine andere Bauart eines Reifendruck-Steuerventils .
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Reifendruck-Steuerventil hat ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Deckel 2 und einem Boden 3. In dem Gehäuse 1 ist eine Membran U angeordnet» die mit einem äußeren Rand 5 auf einen Rohransatz 6 des Bodens 3 aufgezogen und dort von einem Federteller T festgehalten ist. Auf diese Weise ist hier ein Membrankolbenglied 20 gebildet.
An einem Mittenbereich der Membran h ist mit Hilfe einer Niet 8 eine Hülse 9 befestigt, die in einem Außenluftraum 10 angeordnet .ist, der über ein Filter 11 Außenluftverbindung hat. Ein Hülsenrand 9' dient als Anschlag gegenüber einer Bodeninnenwand. Die gleiche Niet 8 hält auch einen Topf 12 an der Membran U fest, dessen Boden 13 einen Schließkörper 1U trägt, der zur Zusammenarbeit mit einem gehäusefesten Sitz 15 bestimmt ist. Sitz 15 und Schließkörper Ik bilden ei« Steuerventil IU/I5.
Ein Rand 16 des Topfes 12 ist schwach kegelig ausgebildet, er kann aber auch zylindrisch oder ballige geformt sein uE«i steht einer Innenringkante I7 des Deckels 2 so gegenüber, daß ein Drosselringspalt 18 bei axialer Bewegung des Topfes 12 in seinem Querschnitt oder in seiner Länge veränderbar ist. Zwischen dem Topf 12 und dem Federteller 7 ist eine Feder I9 angeordnet, die den Federteller 7 an der Membran k festhält und den Topf 12 gegenüber dem Boden 3 abstützt.
Der Deckel 2 hat mittig einen Eingang-Gewindeanschluß 21 und der Boden 3 trägt seitlich einen Ausgang-Gewindeanschluß Zu dem Eingang-Gewindeanschluß 21 führt eine Versorgungsleitung 23 und vom Ausgang-Gewindeanschluß 22 geht eine Leitung 2U zum Fahrzeugreifen.
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Wirkungsweise
Das Reifendruck-Steuerventil ist gewöhnlich geschlossen. Soll der Druck in den Reifen vermindert oder erhöht werden, wird vom System her zunächst über die Versorgungsleitung eine Drucksteigerung von 0 bar auf den gewünschten, neuen Reifendruck eingesteuert. Wenn der ansteigende Druck 1 bar übersteigt, öffnet das Ventil 1U/15, wobei der Ventilsitzdurchmesser, der Enttcrstungsdurchmesser und die Kraft der Feder 19 den Ventilöffnungsdruck bestimmen.
Soll der Druck im Reifen erhöht werden, strömt Luft aus der Versorgungsleitung 23 über das Ventil 1U/15 zum Reifen. Im Steuerventil ist das Membrankolbenglied 20 entgegen der Kraft der Feder 19 auf Anschlag gegangen. Der schnelle Füllvorgang unterliegt nur einer geringen Drosselung, weil der Querschnitt des Drosselringspaltes 18 sehr groß ist. Das Füllen geht also sehr schnell.
Zum Absenken des Reifendruckes wird die Versorgungsleitung zunächst ebenfalls unter Druck gesetzt, damit sich das Venv til 1U/15 öffnet. Während des Abströmens ist der Druck im Bereich des Ventilsitzes 15 immer höher als der vorgegebene Endwert oder zumindest diesem gleich. Der Drosselringspalt 18 stellt eich im Zusammenwirken mit dem als Drossel wirkenden Ventil 1U/15 selbsttätig so ein, daß zwischen dem Reifendruck und dem Druck am Eingang-Gewindeanschluß 21 das entsprechende Druckgefälle erhalten bleibt. Dies wird unterstützt durch den verhältnismäßig großen Durchmesser des Topfes ,12, auf dessen einer Seite der Reifendruck und auf dessen Ventileeite ein kleinerer, abgedrosselter Druck herrscht. Dadurch wirkt eine Schließkraft in Richtung auf den Ventilsitz 15. Es kommt aber zunächst nicht zum vollständigen
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6828
Schließen des Ventils 1V 5, weü d-er vorgegebene Enddruck das Membrankolbenglied 20 gegen die Kraft der Feder 19 wieder zurückschiebt. Erst beim vollständigen Entlüften der Versorgungsleitung schließt das Ventil lU/15·
Wird beim Absenken des Reifendruckes die Luft aus der Versorgungsleitung 23 nur langsam abgelassen, bleibt das steuerventil voll geöffnet. Im Bereich des Anschlusses 21 ist annähernd der Reifendruck wirksam und drückt das Membrankolbenglied 20 entgegen der Kraft der Feder 19 auf Anschlag. Bei schnellem Entlüften der Versorgungsleitung 23 auf Druck Null entsteht am Drosselspalt 18 ein Druckgefälle und damit wirkt auf das Ventil eine zusätzliche Schließkraft. Das Ventil TU/15 schließt.
Das Reifendruck-Steuerventil nach der Figur 2 ist ähnlich aufgebaut wie das nach der Figur 1. Gleiche Teile tragen deshalb die gleichen Bezugszahlen. Seine Wirkungsweise entspricht der nach der Figur 1.
R. 682 8
19.2.1981 He/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Reifendruck-Regelanlage
. Zusammenfassung
Es wird eine Reifendruckregelanlage für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, "be,?, der an jedem zu überwachenden Fahrzeugrad ein Reifendruck-Steuerventil vorgesehen ist.
Das Steuerventil hat einen gehäusefesten Ventilsitz (15) und einen mit diesem zusammenarbeitenden Schließkörper (1*0 Der Schließkörp«r (1U) ist am Boden (13) eines Topfes (12) angeordnet, dessen Topfrand (16) den beweglichen Teil eines Drosselringspalts (18) bildet. Diese Drosselstelle ist strömungsabhängig veränderbar, indem sie bei großem Strömungsgefälle einen kleineren Querschnitt öffnet als bei kleinerem Gefalle. Unter einem minimal zulässigem Fülldruck ist das Steuerventil geschlossen.
Die Reifendruckregelanlage ist vorzugsweise anwendbar bei Lastkraftwagen und Wagenzügen.

Claims (8)

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    Gebrauchsmusteranmeldung G 81 06 19^.3 R. 6828 He/Wl
    Robert Bosch GmbH, Stuttgart 21. Juli 1981
    Ansprüche
    1 .Reifendruck-Steuerventil für eine Reifendruckregelanlage für Kraftfahrzeuge/zur Änderung des Reifendruckes wähl-and der Fahrt, das am zu überwachenden Fahrzeugrad angeordnet ist und gewöhnlich geschlossen, bei einer vom Fahrer eingeleiteten Reifendruckänderung durch den eingesteuerten Druck aber geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reifendruck-Steuerventil einen gehäusefesten Ventilsitz (15) hat, mit dem ein an einem Kolbenglied (20) ungeordneter Schließkörper ('\k) nicht nur als Sitzventil sondern auch als Drossel zusammenarbeitet und daß zwischen einem Ringrand (16) des Schließkörpers und einer Bohrungsringkante des Steuerventil-Gehäuses zusätzlich ein Drosselringapalt (18) gebildet ist.
  2. 2. Reifendruck-Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) des Topfes (12) Teil des Schließkörpers (1U) ist und daß ein Ringrand (16) des Topfee (12) einen beweglichen Teil des Drosselringepaltee (10) darstellt.
    R.6828 He/Wl
  3. 3. Reif endructSteuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrand an einer dem Boden abgekehrten oberen Topfseite vorgesehen ist.
  4. 1*. Reif endructSteuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrand im Bereich des i.opfbodens vorgesehen ist.
  5. 5. Reifendrucksteuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (12) mit einem Rollmembran-Kolbenglied (20) eine Baueinheit bildet, die entgegengesetzt zur Druckeinwirkung der Kraft einer Feder (19) ausgesetzt ist.
  6. 6. Reif endrucfrSteuerventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reifendruck unterliegende Fläche des Kolbengliedes (20), die dem Leitungsdruck (23) unterliegende Wirkfläche des Schließkörpers (1U) und die diesen Drücken entgegenwirkende Kraft der Feder (19) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Steuerventil unter dem kleinsten zulässigen Fülldruck geschlossen ist.
  7. 7. Reifendruc2s*euerven'bi1 nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) am Inneren des Topf-Bodens (13) abgestützt ist.
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    - 3 - R. 6828 He/Wl
  8. 8. ReifendruckrSteuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß de? Querschnitt des Drosselspaltes so bemessen ist» daß der Mengenstroa (A) durch die Drossel größer sein kann a^s der Mengenstroö beim Reifendruck-Abeenken,aber kleiner ist als beim Entlüften der Versorgungsleitung.
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JP57032500A JPS57158106A (en) 1981-03-05 1982-03-03 Regulator for pressure of tire
GB8206313A GB2094447B (en) 1981-03-05 1982-03-04 Tyre pressure regulating system
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3110664A1 (de) * 1981-03-19 1982-09-30 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Reifendruck-warneinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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