DE3110664A1 - Reifendruck-warneinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Reifendruck-warneinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3110664A1
DE3110664A1 DE19813110664 DE3110664A DE3110664A1 DE 3110664 A1 DE3110664 A1 DE 3110664A1 DE 19813110664 DE19813110664 DE 19813110664 DE 3110664 A DE3110664 A DE 3110664A DE 3110664 A1 DE3110664 A1 DE 3110664A1
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tire pressure
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pressure warning
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Werner Ing.(Grad.) 2900 Oldenburg Dietzsch
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
    • B60C23/0425Means comprising permanent magnets, e.g. Hall-effect or Reed-switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Reifendruck-Warneinrichtungt insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifendruck-Warneinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Anzeigeeinrichtung, mit einer am Reifen angeordneten Fühleinrichtung für den Reifendruck, mit einem am Fahrzeugkörper angeordneten Sensor und mit einer von der Fühleinrichtung bewegten Übertragungseinrichtung, die den Sensor berührungslos beeinflußt.
  • Eine derartige Reifendruck-Warneinrichtung ist z. B. aus der DE-OS 28 13 058 bekanntgeworden. Der Reifendruck wirkt über eine Verbindungsleitung auf eine Kolben-Zylinder-Einrichtung ein, die einen Stift verstellen kann, der in eine Zahnlücke eines mit dem Rad umlaufenden Zahnkranzes verschoben werden kann. Am Fahrzeugkörper ist ein Sensor, z. B. ein induktiver Geber bzw. Feldplattengeber, angeordnet, der von dem Zahnkranz berührungslos beeinflußt wird. Der Sensor gibt entsprechend ein Signal an eine Auswerte-Elektronik ab, die ihrerseits ein Überwachungs- bzw. Warnsignal abgeben kann.
  • Das Signal des Sonsors ist unterschiedlich, je nachdem ob die Anzahl der umlaufenden Zähne des Radkranzes gleichmäßig ist oder reifendruckabhängig durch das Hineintreten des Stiftes in eine Zahnlücke verungleichmäßigt wird.
  • Der wesentliche Nachteil dieser und ähnlich aufgebauter Reifendruck-Warneinrichtungen ist der, daß eine Warnung nur bei drehendem Rad möglich ist, da bei Stillstand des Rades je nach relativer Stellung des Sensors zu der von der Reifendruck -Fühleinrichtung bewegten Übertragungseinrichtung im Falle der vorbeschriebenen Einrichtung, zleu des Stiftes, ein unterschiedliches Signal abgegeben wird, das nicht genau ausgewertet werden kann.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden, die eine Signalübertragung vom sich drehenden Rad auf den Fahrzeugkörper mittels konzentrisch zur Radachse sitzender Schleifringe bewirken sollen (siehe DE-OS 15 05 122). Diese Lösung weist insbesondere den Nachteil der geringen Lebensdauer und der Fehlanzeige infolge Verschmutzungsproblemen auf.
  • Es ist auch eine Reifendruck-Warneinrichtung bekanntgeworden, bei der die Signalübertragung vom sich drehenden Rad auf den Fahrzeugkörper berührungslos mittels Koppelspulen durchgeführt wird, die wegen der Übertragung im Fahrzeugstillstand groß dimensioniert als konzentrisch zur Fahrzeugachse liegende Ringe ausgebildet sind (siehe DE-AS 19 46 627). Diese Lösung hat den Nachteil des erheblichen Aufwandes, insbesondere auch wegen der Dimensionierung. Sie bringt auch erhebliche Störabstrahlprobleme mit sich.
  • Aus der gleichen Schrift ist der Vorschlag bekanntgeworden, in jedem Rad einen Sender mit eigener Energiequelle zu installieren. Neben verschiedenen anderen Nachteilen erscheint das Erfordernis des Batteriewechsels nicht akzeptabel.
  • Die Erfindung löst insbesondere die Aufgabe, die Reifendruck-Warneinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sowohl bei drehendem als auch bei stehendem Rad zuverlässig Signale liefert. Es soll demzufolge ein System geschaffen werden, das zu niedrigen Reifendruck an den Rädern von Beförderungsgeräten wie Kraftfahrzeugen, Anhängern, Flugzeugen, luftbereiften Schienenfahrzeugen u. dgl.
  • im Stillstand wie auch in jedem Fahrzustand an geeigneter Stelle, vorzugsweise an der Anzeigetafel des Fahrzeugführers anzeigt, da nur eine ständige Reifendrucküberwachung, die teilweise zwar nur Kosten verursachenden aber teilweise auch gefährlichen Folgen zu niedrigen Reifendrucks verhindern kann.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb eine Reifendruck-Warneinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung als konzentrisch zur Radachse angeordnete, ununterbrochene Ringscheibe ausgebildet ist, und daß die Fühleinrichtung so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Ringscheibe in Richtung der Radachse bewegt wird.
  • Die wesentlichen mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine exakte Signalgabe für jedes Rad, auch das Reserverad, zu jeder Zeit, also auch vor Antritt der Fahrt, bei Fahrzeugstillstand erfolgen kann. Eine Warnanzeige erfolgt auch bei sich lösendem Rad oder z. B. bei entsprechender Ausbildung bei fehlendem Rad, z. B. fehlendem Reserverad. Es besteht auch die Möglichkeit der Kombination von mit einem Reif endruck-Warnsys-tem ausgestattetem Fahrwerk mit einfachen Felgen und umgekehrt.
  • Aus den Unteransprüchen gehen weitere vorteilhafte Einzelheiten des Anmeldungsgegenstandes hervor.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen, die aus den Zeichnungen hervorgehen, wird die Erfindung im nachfolgenden näher beschrieben: Figur 1 zeigt ein Kraftfahrzeugrad im Schnitt, bei dem mehrere Fühleinrichtungen für den Reifendruck vorgesehen sind; Figur 2 zeigt ein Kraftfahrzeugrad, das nur eine einzige Fühleinrichtung für den Reifendruck aufweist; In Figur 1 ist eine Felge mit 1 bezeichnet. Auf der Felge 1 ist ein Luftreifen 2 befestigt, von dessen Innerem eine Rohrleitung 3 zu einer innerhalb der Felge 1 befestigten Fiihleinrichtung für den Reifendruck führt. Die Rohrleitung 3 ist mit Hilfe einer Dichtung 4 in der Felge befestigt.
  • Der durch die Rohrleitung 3 der Pühleinrichtung zugeführte Luftdruck des Reifens 2 wirkt auf eine Kar.-mer 5, die im wesentlichen durch ein Gehäuse 6 und eine Membran 7 begrenzt ist. Eine Druckfeder 8 wirkt auf einen Kolben 9, der an der Membran 7 anliegt und diese unter dem Einfluß der Feder in Richtung des Gehäuses 6 zu bewegen sucht, d. h. also entgegen dem in der Kammer 5 herrschenden Reifendruck.
  • Mit dem Kolben 9 ist eine Ringscheibe 10 verbunden. Diese macht also eine unter dem Einfluß verschiedener Reifendrücke erfolgende Bewegung des Kolbens 9 mit. Die Ringscheibe 10 ist ununterbrochen. Wie die Figur 1 deutlich zeigt, wird sie unter dem Einfluß des Kolbens 9 rein in axialer Richtung bewegt.
  • Zweckmäßigerweise sind aus Gründen der Stabilität mehrere, also mindestens zwei, besser noch drei derartige Reifendruck-Fühleinrichtungen innerhalb der Felge angeordnet, die mit ihren Kolben 9 an der Ringscheibe 10 angreifen und diese bewegen.
  • Vorteilhaft ist die gesamte den Reifendruck abfühlende Fühleinrichtung durch eine Abdeckung 11 gegen Schmutz, z. B.
  • Streusalz und Staub, abgedichtet. Zweckmäßigerweise besteht diese Abdeckung 11 aus Kunststoff, so daß elektrische, magnetische oder elektromagnetische Melder ungehindert durchtreten können.
  • Am Kraftfahrzeugkörper, z. B. am Bremssattel 12, ist der Sensor 13 befestigt, der in jeder Stellung und in jeder Bewegung des stehenden bzw. fahrenden Rades der Ringscheibe 10 gegenübersteht. Eine elektrische eitung 14 kann das vom Sensor 13 ermittelte Signal einer Auswerteeinheit oder einer unmittelbar anzeigenden Einheit zuführen.
  • Der Sensor kann z. h. induktiv, kapazitiv oder magnetisch arbeiten. So kann z. B. die Ringscheibe 10 aus einem metallischen Material bestehen, das kapazitiv an den Sensor 13 ankoppelt, es kann sich aber auch um ferromagnetisches Material handeln, das induktiv an den Sensor 13 ankoppelt. Im einfachsten Fall kann die Ringscheibe 10 selber aus magnetischem Material bestehen, wobei der Sensor 13 als reiner Magnetschalter, z. B. Zungenkontaktschalter, ausgebildet sein kann, der nur zwei Schaltzustände kennt, was für den vorliegenden Fall einer Reifendruck-Warneinrichtung häufig vollkommen ausreicht. Die Ringscheibe 10 kann in diesem Fall z. B. aus einem nicht magnetischen Werkstoff wie Kunststoff oder Aluminium bestehen, und es kann entsprechend flächenhaft ebenfalls rund um die Radachse herumgehend und ununterbrochen Kunststoffmagnetmaterial bzw. Magnetgummimaterial aufgeklebt sein.
  • Ganz unabhängig von der Art der Ankopplung des Sensors an die Ringscheibe kann in jedem Fall der Luftdruck sowohl bei stehendem als bei fahrendem Fahrzeug ermittelt werden, und es können sowohl der Sensor als auch die den Reifendruck fühlende Einrichtung einschließlich der Ringscheibe gegen äußere Einflüsse gekapselt ausgeführt werden.
  • Figur 1 zeigt die Einrichtung in der Normalstellung, bei der der Reifendruck auf oder über Nenndruck liegt. Die verhältnismäßig dicht vor dem Sensor 13 liegende Ringscheibe 10 verstimmt hier den Sensor und kann z. B. zur Anzeige von grünem Licht benutzt werden. Im Falle des Absinkens des Reifendrucks verkleinert sich das Volumen der Kammer 5,und die Ringscheibe 10 entfernt sich mehr oder minder deutlich von dem Sensor 13. Wie äus Figur 10 deutlich hervorgeht, ist der Weg des Kolbens 9 durch Anschläge begrenzt, die dafür sorgen, daß bei Nenndruck keine weitere Annäherung der Ringscheibe 10 an den Sensor 13 stattfindet. Diese Anschläge wirken also als Überhubsicherung gegen Überdruck im Reifen, z. B. durch Fahrbahnstöße oder durch Aufblähung infolge Sonneneinstrahlung.
  • In Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Reifendruck-Warneinrickttzg dargestellt, bei dem die Ringscheibe nicht durch mehrere Fühleinrichtungen für den Reifendruck, sondern durch eine einzige Fühleinrichtung für den Reifendruck bewegt wird. Gleiche bzw. gleich wirkende Teile sind mit denselben Bezugszeichen wie in Figur 1 bezeichnet.
  • In der Felge 1 ist wiederum eine Rohrleitung 3 mit einer Dichtung 4 so befestigt, daß der Reifendruck einer Kammer 5 zugeführt werden kann, die von einer Wandung 16 aus flexiblem Material umhüllt ist und die in einem Gehäuseteil 6 untergebracht ist. Je nach Ausdehnung und Zusammenziehung der Kammer 5 wird die Ringscheibe 10 entgegen der Wirkung einer Feder 8 bewegt. Das Abdeckteil 11 ist hierbei so biegesteif ausgebildet, daß sich die Feder 8 an ihm einseitig abstützen kann, während sie mit ihrer anderen Seite auf eine Schulter der Ringscheibe 10 drückt. Die gesamte Fühleinrichtung ist wiederum innerhalb der Felge 1 angeordnet und wirkt mit der Bewegung der Ringscheibe 10 auf den am Fahrzeugkörper befestigten Sensor 13 ein.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist die Kammer 5 genau wie der Reifen selbst und die Ringscheibe 10 völlig innerhalb der Felge umlaufend ausgebildet, was unter anderem den Vorteil bringt, daß die örtlichen Kräfte sehr klein gehalten werden können, während die Gesamtkraft dennnoch ausreicht, die Wirkung von z. B. drei Federn 8, die am Umfang der Felge gleichmäßig verteilt sind, zu überwinden.
  • Wie Figur 2 zeigt, ergibt sich eine verhältnismäßig einfache, kostengünstige Konstruktion.
  • Da bei vorgegebenem, relativ großem Gesamtdurchmesser der ringförmigen Kammer 5 auch bei sehr kleinem Querschnitt dieser Kammer insgesamt sehr große Kräfte auftreten können, empfiehlt es sich in feiterbildung der Erfindung, eine Ausbildung, wie in Figur 2 dargestellt, zu wählen, nämlich eine Ausbildung der schlauchförmigen Kammer 5, in der Weise, daß zwei rollmembranartige Kammerteile entstehen, die unterschiedliche Größe aufweisen. Beide Teile arbeiten in entgegengesetzter Richtung, was dazu führt, daß nur die Kräftedifferenz nach außen wirksam ist, die sich leicht durch verhältnismäßig kleine Federkräfte auffangen läßt.
  • Wie Figur 2 zeigt, ist der dem Sensor 13 zugewandte Teil der Kammer 5 von größerem Durchmesser als der dem Sensor 13 abgewandte Teil. Da beide Teile mit demselben Druck beaufschlagt sind, führt lediglich der Differenzbetrag der mittleren Durchmesser der beiden Kammerteile zu der nach außen in Erscheinung tretenden Kraft.
  • Selbstverständlich sind weitere Abwandlungen des Erfindungsgedankens möglich, die eine weitere Anpassung an besondere Wünsche bzw. weitere Verbesserungen zulassen; so kann z. B.
  • die Ringscheibe 10 treppenförmig abgestuft ausgebildet sein, wobei den einzelnen Stufen jeweils besondere Scnsoren gegenüberstehend angeordnet sein können, die eine entsprechend abgestufte Anzeige bzw. Warnung ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche: Reifendruck-Warneinrichtung, insbesondere für Kraftfahr-Zeuge, mit einer Anzeigeeinrichtung, mit einer am Reifen angeordneten FX1leinrichtung für den Reifendruck, mit einem am Fahrzeugkörper angeordneten Sensor und mit einer von der Fühleinrichtung bewegten Übertragungseinrichtung, die den Sensor berührungslos beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung als konzentrisch zur Radachse angeordnete ununterbrochene Ringscheibe (10) ausgebildet ist und daß die Fühleinrichtung (6, 7, 8, 9) so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Ringscheibe (10) in Richtung der Radachse bewegt wird.
  2. 2. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise drei Fühleinrichtungen (6, 7, 8, 9) vorgesehen sind.
  3. 3. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Fühleinrichtung (6, 10, 8, 11, 16) vorgesehen ist.
  4. 4. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (10) an der Felgeninnenseite angeordnet ist.
  5. 5. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (10) durch eine Abdichtung (11) wasserdicht und staubdicht gekapselt ist.
  6. 6. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß die Ringscheibe (10) im Reifeninneren angeordnet ist.
  7. 7. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) axial zur Radachse angeordnet ist.
  8. 8. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) radial zur Radachse angeordnet ist.
  9. 9. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (10) aus Metall besteht.
  10. 10. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Sensor (13) ein Näherungsinitiator auf induktiver Basis ist.
  11. 11. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) ein Näherungsinitiator auf kapazitiver Basis ist.
  12. 12. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (10) ein Magnet und der Sensor (13) ein Zungenkontaktschalter ist.
  13. 13. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (6, 7, 8, 9) als Servo-Stellelement ausgebildet ist.
  14. 14. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Fühleinrichtung aus einem Außenteil (6) und einem Innenteil (10) besteht, die gegeneinander axial beweglich sind, und daß dazwischen zwei Rollmembranen mit voneinander verschiedenen Druckmesserr liegen, die eine pneumatische Kammer ( 5) bilden.
  15. 15. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollmembranen eine Einheit (16) bilden.
  16. 16. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallring vorgesehen ist, der sowohl den Durchmesser der einen Rollmembran verkleinert als auch die Aufnahmepassung der Einheit (16) besitzt.
  17. 17. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Ringscheibe (10) durch Anschläge begrenzt ist.
  18. 18. Reifendruck-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (10) abgestuft ausgebildet ist, und daß mehrere den einzelnen Stufen gegenüberstehende Sensoren (13) vorgesehen sind.
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