DE8105869U1 - Aus einem glasfasergewebe bzw. -gewirk bestehende poroese verzugrollmatte und daraus gebildete verschalung - Google Patents
Aus einem glasfasergewebe bzw. -gewirk bestehende poroese verzugrollmatte und daraus gebildete verschalungInfo
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Description
Patentanwalt DIpI.-Ing. R. Beyer Gnelsenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
Aus eine« Glasfasergewebe bzu. -gevirk bestehende poröse
Verzugrollaatte und daraus gebildete Verschalung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verzugrollmatte gemäß
den im Oberbegriff des Schutzanspruches angegebenen Merkmalen sowie auf eine mit derartigen Verzugrollmatten herstellbare
Verschalung zum Hinterfüllen von Rinnenprofi!ausbaurahmen.
Aus der DE-AS 25 38 033 ist ein Hinterfüllverfahren vorbekannt,
Die Hinterfüllung besteht in der Regel aus einem schnell
abbindenden aushärtbaren Material, z.B. einem Baumaterial oder einem Kunststoff.
Für ein solches Verfahren sind bereis ausrollbare Maschendrahtgewebe,
aber auch ausrollbare Glasfasergewebe bekannt (DE-OS
28 05 629 und DE-GM 77 18 998).
Durch die Zeitschrift "GLÜCKAUF" 116 (1980), Nr. 20, Seite
1032, ist es außerdem vorbekannt, die Hinterfüll-Bewehrungsrollmatten
auf den Ausbaubögen bzw. - kappen auszulegen bzw. auszurollen und zu arretieren, wonach dann das bekannte Hinderfull
verfahren mit abbindenden Baustoffen in dem Raum zwischen
Verzug und Gebirge durchgeführt wird. Die Bewehrungsmatten
sind in dieser Fall a]s Drahtrollmatten ausgebildet.
Patentanwalt DIpI.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-fi030 Ratingen 6
Bei aus Draht bestehenden Verzugroi!matten ist die Handhabung
erschwert, Es hat sich gezeigt, daß bei solchen Verzugrollmatten sich außerordentlich große Transportprobleme ergeben,
da die einzelnen Drahtrollen nach Untertage transportiert
werden müssen. Weiterhin ist nachteilig, daß die aus Draht bestehenden Verzugmatten in Wirklichkeit nicht dicht sind,
sondern immer noch Staub und auch Gesteinssplitter, z.B. in die Strecke, hineinfallen können. Des weiteren bauchen
sich die Verzugmatten nach einer gewissen Einsatzdauer zum Streckeninnern aus und verengen dadurch in ungünstiger Weise
den Streckenquerschnitt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Verzugrollmatten
der anmeldungsgemäßen Gattung so weiterzubilden, daß sie bei der Herstellung von Verschalungen noch einfacher zu handhaben
sind und so über den Ausbau verspannt werden können, daß jegliches Ausbauchen des Verzuges nach Einbringen des
Hinterfüllmaterials verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Schutzanspruches 1 vorgeschlagenen Mitteln gelöst.
Eine Verzugrollmatte gemäß der Neuerung ist spannbar und
v/eist praktisch keine Dehnung quer zu ihrer Verspannrichtung
auf, so daß sie nicht ausbauchen kanii. Durch diese Ausbildung
einer Verzugmatte wird es ermöglicht, relativ große Flächen, die durch solche Verzugrollmatten abgedeckt werden sollen,
durch eine Verzugrollmatte abzudecken, die weitgehend dicht
ist, aber z.B. das Ablaufen von Wasser ermöglicht.
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Des weiteren ergibt das Gewirk der in der Regel aus Glasfasern
bestehenden Verzugmatte in radialer Richtung eine hohe Flexibilität, so daß sich solche Verzugrollmatten problemlos sehr
tng aufrollen und leicht transportieren lassen, zumal ihr Gewicht im Vergleich zu Drahtverzugmatten erheblich geringer
ist, oder es lassen sich bei gleichem Gewicht wesentlich
mehr Meter an Verzugrollmattenmaterial unterbringen wie bei
den v/orbekannten, sehr sperrigen und schwer zu transportierenden
Verzugrollmatten.
Letztlich ergibt eine neuerungsgemäße Verzugrollmatte eine Verschalung mit relativ wenig Masse an Verzugmaterial bei
hoher Festigkeit, so daß das Gebirge schon nach dem Einspannen der Verzugrollmatten geschont wird, bevor etwaige Baustoffe
hinterfüllt und/oder auf solche Verzugmatten aufgespritzt werden.-
Alles in allem ist die Verzugrollmatte praktisch selbsttragend,
wenn sie z.B. an Ausbauprofilen durch die Zugorgane gespannt worden ist. Die flexiblen Zugorgane sind vom Strecken- oder
Strebinnern her praktisch unsichtbar, da sie z.B< innerhalb der rinnenförmigen Ausbauprofile angeordnet werden können.
Die hochflexiblen Verzugrollmatten lassen sich z.B. vom Scheitel·
punkt der Ausbaubögen zu beiden Seiten hin abrollen, wonach sie im Bereich des Liegenden durch z.B. an den Ausbaubögen
angebrachte Widerlager, Haken, Ösen, Öffnungen oder dergleichen mit den an Verzugrollmatten angeordneten flexiblen Zugorganen,
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insbesondere Seilen, festzuspannen sind, so daß sich eine
gla tt\i/and ige , dichte und sehr feste, gegen alle Untertage
auftretenden Stoffe widerstandsfähige Armierung ergibt, die
nQch dem Aufspritzen und/oder Hinter füllen des Baustoffes
zu einer hervorragenden Armierung des Baustoffes beiträgt, so daß sich insgesamt eine hochfeste Schale ergibt, die das
Gebirge sehr gut abdeckt.
Die Neuerung kann aber auch zum Herstellen von Dämmen, zum Versiegeln von Ausbrüchen oder dergleichen mit Vorteil herangezogen
werden.
Bei Ausgestaltung gemäß Schutzanspruch 2 ergibt sich eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform. Bei dieser sind
quer zur Verspannrichtung der Verzugrollmatte verstärkende Fasern oder Faserbündel vorgesehen, die in dieser Richtung
eine hohe Zugfestigkeit ergeben, ohne daß in radialer Richtung, also quer dazu, die Aufrollfähigkeit, mithin die Flexibilität
der Verzugrollmatte, ungünstig beeinflußt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch
3. In der Regel wird man als Zugmittel geeignete Seile verwenden,
die z.B. an beiden Enden mit Schlaufen oder Schlingen versehen sein können, die in entsprechende Widerhaken, z.B.
in Abkröpfungen oder angeschweißte Bolzen der Ausbauelemente eingehakt werden können, was aber nicht in allen Fällen notwendig
ist. Zum Verspannen können transportable Hubzüge oder
dergleichen verwendet werden.
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Bei der Ausführungsform gemäß Schutzanspruch 4 lassen sich
die Zugorgane bereits werksseitig mit der Verzugrollmatte zusammenfügen, indem die Zugorgane bereits werksseitig in
den Schlaufen angeordnet werden, was aber nicht unbedingt eirorderlich ist. Außerdem ergeben die Schlaufen eine gute
Führung für Zugorgane.
Durch die in Schutzanspruch 5 beschriebene Ausbildung werden
pro Längeneinheit wenige Verzugrollmatten benötigt. Z.B. kann durch eine Verzugrollmatte der gesamte Bereich zwischen
zwei benachbarten Ausbauprofilen abgekleidet werden, wobei die betreffende Verzugrollmatte in den rinnenförmigen Profilen
durch die Zugorgane festgespannt ist, die vom Steckeninnern her nicht einzusehen ist. Auf diese Weise ergibt sich eine
Verschalung, die praktisch fugendicht ist.
Da die Verschalung von Anfang an statisch hochfest und dicht ist, besteht auch keine Gefahr, daG beim Hinterfüllen und/oder
Anspritzen der Verzugrollmatten mit Baustoffen Zementbrühe auf die relativ teure Streckenvortriebsmaschine rinnt und
diese unbeweglich macht oder doch so weit verschmutzt, daß erhebliche Reinigungsarbeiten notwendig sind, um die Streckenvortriebsmaschine
betriebsfähig zu halten.
In der Zeichnung ist die Neuerung an mehreren Ausführungsbei- '
spielen - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigen: j
Fig. 1 eine Strecke im untertägigen Steinkohlebergbau schema- i
tisch in ausschnittsweiser, perspektivischer Darstellung^
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig, I ·
Fig. 3 eine Verzugroi!matte in ausschnittsweiser Darstellung,
auseinandergerollt j
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-B-
Fig. 4 eine an beiden Enden aufgerollte Verzugrollmatte
gemäG der Erfindung und
gemäG der Erfindung und
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch eine Verschalung gemäß der Neuerung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Strecke bezeichnet, in der
in üblicher Weise mehrere mit Abstand sowie etwa parallel zueinander verlaufende rinnenförmige Ausbauprofile 2 angeordnet
sind, die sich bei der Konvergenz des Hangenden und des Liegenden kraftschlüssig ineinanderschieben können. Aus Gründen der
vereinfachten Darstellung wurden die einzelnen Rinnenprofile
nicht besonders hervorgehoben.
Das anstehende Gebirge trägt das Bezugszeichen 3, zwischen dem und den Ausbaubögen 2 Verzugrolimatten 4 angeordnet sind.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, ist die Breite
B einer Verzugrollmatte 4 so bemessen, daß sie mit ihren
Längsseiten 5 und 6 in benachbarten Auiibaubögen 2 zu liegen kommt (Fig. 5). Im Bereich dieser Längsseiten 5 und 6 ist die Verzugrollmatte 4 mit je einer rohrförmigen Schlaufe
7 bzw. 8 versehen. In jeder dieser Schlaufen 7 bzw. 8 ist ein flexibles Zugorgan 9 bzw. 10 (Seil) angeordnet. Jedes Zugorgan 9,10 trägt an seinen beiden freien Endbereichen
je eine Schlinge 11 bzw. 12.
Längsseiten 5 und 6 in benachbarten Auiibaubögen 2 zu liegen kommt (Fig. 5). Im Bereich dieser Längsseiten 5 und 6 ist die Verzugrollmatte 4 mit je einer rohrförmigen Schlaufe
7 bzw. 8 versehen. In jeder dieser Schlaufen 7 bzw. 8 ist ein flexibles Zugorgan 9 bzw. 10 (Seil) angeordnet. Jedes Zugorgan 9,10 trägt an seinen beiden freien Endbereichen
je eine Schlinge 11 bzw. 12.
Die Länge L jeder Verzugrollmatte 4 ist so groß bemessen,
daß die Verzugrollmatte 4 nach ihrem Auseinanderrollen die
Urnfangylänge der Ausba'ibögen 2 abdeckt. Man erkennt in Fig.
2, wie dies Auseinanderrollen der Verzugrollmatte 4 am zweckmäßigsten
zu geschehen hat. Dort wird die aus einem Glasfasergewebe bestehende Verzugrollmatte 4 an ihren beiden Enden
auseinandergerollt, was durch die Rückstellkräfte der Γ.lasfasern
begünstigt wird.
I/
. . . i ssssss * J
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Nach dem Auseinanderrollen der Verzugrollmatte 4 liegen die
Schmalseiten 13 und 14 (Fig. 3) praktisch bündig am Liegenden
15 an. In diesem Bereich werden die Schlingen 11 bzw. 12 einerends zunächst arretiert, z.B. dadurch, daß diese Schlingen
11 bzw. 12 um Widerlager oder um die Ausbaubögen 2 selbst
herumgeschlungen werden. Alsdann werden anderenends die dortigen Schlingen 11 und 12, z.B. mittels eines geeigneten Hubzuges;
erfaßt und die Zugorgane 9, 10 straff gespannt.
In der straffgespannten Lage werden dann die Schlingen 11
und 12 an dieser Seite ebenfalls arretiert, so daß sie nicht
zurückschnellen können. Dadurch erhält man eine straff gespannte Glasfasermatte 4, wie sie in Fig. 1 deutlich erkennbar ist.
Wie die Firj. 5 erkennen läßt, wird im Anschluß an das Verspannen
der Zugorgane 9, 10 von Zeit zu Zeit der freie Raum 16 zwischen
Gebirge 3 und Verzugrollmatte 4 durch Einführen eines Mundstückes 17 mit einem geeigneten schnellabbindenden Baustoff 18, z.B.
Anhydrit, ausgefüllt. Nach dem Abbinden und Erhärten ergibt eich somit eine hochfeste, sehr stabile, dichte, schalenförmige
Auskleidung der betreffenden Strecke 1.
Es ist aber auch möglich, vor dem Verfüllen des Raumes 16
zunächst die Verzugrollmatte 4 vom Streckeninnern her mit schnell abbindendem Baustoff, z.B. Dammbaustoff, anzuspritzen,
die aufgespritzte Schicht erhärten zu lassen und danach den Raum 16 mit schnell abbindendem Baustoff zu verfüllen. Die
Glasfasermatten 4 stellen dabei eine hervorragende, hochfeste
Armierung für den Baustoff dar.
Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen Gowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung wesentlich sein.
Patentanwalt DIpI.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen
-/o - nr -
ezugszeichenliste
1 Strecke
2 Ausbauprofile, Ausbau
3 Gebirge
4 Verzugrollmatte
5 Längsseite
6 "
7 Schlaufe
8 "
9 Zugorgan
10 "
11 Schlinge, Befestigungselement
12 "
13 Schmalseite
14 "
15 Liegendes
16 Raum
17 Mundstück
18 Baustoff B Breite
L Länge
Claims (5)
1. Aus einem Glasfasergewebe bzw. -gewirk bestehende poröse
Verzugrollmatte zur Bildung einer Verschalung für das
Hinterfüllen des zwischen Ausbau und Ausbruchswaldung
vorhandenen Hohlraumes mit einem schnell abbindenden und aushärtenden Baustoff, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verspannen der ausgerollten Verzugmattenbahnen an jeder Längsseite (5,6) der Mattenbahn je mindestens ein flexibles
Zugorgan (9,10) in dort vorgesehenen rohrförmigen Schlaufen (7,8) angeordnet ist, dessen Enden mit je einem Befestigungselement
(11,12) versehen sind, mit denen die Ver.zugrollmatte (4) gegenüber dem zu verziehenden Ausbau (2) verspannbar
ist.
2. Verzugrollmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daG sie quer zur Spannrichtung der Zugorgane (9,10) durch
Anhäufung von Glasfasern oder Glasfaserbündeln zugverstärkt
ausgebildet ist.
«4 ■ *
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3. Verzugrollmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zugorgane (9,10) Seile sind, die an
ihren jeweils freien Enden Schlingen (11,12) aufweisen.
4. Verzugrollmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufen (7,8) für die Zugorgane (9,10) durch
Abnähen von Randbereichen der Bahn der betreffenden Verzugrollmatte
(4) gebildet sind.
5. Verzugrollmatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L)
der Verzugrollmatte (4) der Umfangslänge des zu verziehenden
Ausbaus (2) entspricht, derart, daß die Schmalseiten (13,14) jeweils in den Bereich des Liegenden (15) zu liegen kommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818105869 DE8105869U1 (de) | 1981-03-02 | 1981-03-02 | Aus einem glasfasergewebe bzw. -gewirk bestehende poroese verzugrollmatte und daraus gebildete verschalung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818105869 DE8105869U1 (de) | 1981-03-02 | 1981-03-02 | Aus einem glasfasergewebe bzw. -gewirk bestehende poroese verzugrollmatte und daraus gebildete verschalung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8105869U1 true DE8105869U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6725188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818105869 Expired DE8105869U1 (de) | 1981-03-02 | 1981-03-02 | Aus einem glasfasergewebe bzw. -gewirk bestehende poroese verzugrollmatte und daraus gebildete verschalung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8105869U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731029A1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-04-06 | Wilhelm Blaeser Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verzugmatten fuer den grubenausbau |
-
1981
- 1981-03-02 DE DE19818105869 patent/DE8105869U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731029A1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-04-06 | Wilhelm Blaeser Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verzugmatten fuer den grubenausbau |
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