DE8104272U1 - Kraftsoffeinspritzduese - Google Patents
KraftsoffeinspritzdueseInfo
- Publication number
- DE8104272U1 DE8104272U1 DE19818104272 DE8104272U DE8104272U1 DE 8104272 U1 DE8104272 U1 DE 8104272U1 DE 19818104272 DE19818104272 DE 19818104272 DE 8104272 U DE8104272 U DE 8104272U DE 8104272 U1 DE8104272 U1 DE 8104272U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring plate
- spring
- closing
- pin
- fuel injection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
I « - * · · · ti Il t
• · · I t I III]
• · · · t Ii ι ι · ι ι :
• · ·ιι ti:
» · · ΙΙΙίΙΙ Il IL
Dipl.-lng. Peter Otto 7Ο33 Herrenberg (Kuppingen)
Patentanwalt Eifelstraße
Telefon (0 70 32) 319
1538G/ot/wi
12. Jan. 1981
12. Jan. 1981
Firma ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Kraftstoffe!nspritzdüse
Die Neuerung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzdüse nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, die Ventilnadel bei einer Kraftstoffeinspritzdüse im Düsenkörper radial
geführt und dabei axial verschiebbar anzuordnen. Dabei ist die Ventilnadel durch eine Schließkraft, die üblicherweise
von einer Schließfeder herrührt, belastet und liegt im geschlossenen
Zustand mit einem Dichtkegel auf einem vom Düsenkörper gebildeten Ventilsitz auf. Zur Übertragung der
Schließkraft der Schließfeder sind zwischen dem rückwärtigen Venti1 nadel ende und der Schließfeder Federteller angeordnet.
Hierbei ist es auch schon bekannt, den Federteller zur Aufnahme des Vent I lnadelzapfens tassenförmlg mit einer Inneren
Ringwandung auszubilden, die den Vent I1 nadel zapfen radial
eng anliegend umgibt. Die Schließfeder findet dabei einen Anschlag an einer zur Ringwandung konzentrischen Ringfläche,
die tiefer liegt als der geschlossene Bohrungsgrund der Ring-
1538G/ot/wi
12. Jan. 1981
12. Jan. 1981
wandung. Daher erscheinen die Schließfeder mit ihrer Angriff
s-RIngfläche und die den Ventilzapfen aufnehmende
Ringwandung teleskopartig ineinandergesteckt und der Federteller
weist eine tiefgezogene rotationssymmetrische
Form auf (GB-PS hk7 237).
Es ist auch schon bekannt, zur Vermeidung einer möglichen Kippbewegung des Federtellers diesen außen in einer Axialbohrung
der umgebenden Einspritzdüsenwandung in Verschieberichtung
zu führen, wodurch sich aber der Nachteil eines erhöhten Reibungswiderstandes bei der Vent I1 bewegung er—
gibt (DE-GM 1 07^ 755).
Die erfindungsgemäße KraftstoffeinsprItzdüse mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei Aufrechterhaltung einer präzisen Führung
und Kippfreiheit Reibungseinflüsse vermieden sind, so daß
sich Insbesondere auch kein Reibungsverschleiß ergibt.
Besonders vorteilhaft ist ferner infolge des erheblich redu
zierten relativen Abstands der Angriffspunkte der Druckzapfen
am Federteller die erheblich verringerte Auswirkung eventueller Querkräfte und Quermomence von Stellkolben auf den Quernadel-Druckzapfen.
Vorteilhaft Ist weiterhin, daß ein teleskopartiges Ineinandergreifen
des schließfederseitigen Vent Ilnadelendes, also
des Vent Ilnadelzapfens und der Schließfeder nicht erforderlich
sind und dennoch eine präzise Zuordnung und DefI ηiertheit
der Positionen der an den verschiedenen Bewegungen beteiligten Elemente erzielt wird.
Der erfindungsgemäße Federteller eignet sich Insbesondere für
solche KraftstoffeInspritzdüsen oder Ventile, bei denen die
Ventilnadel In Schließrichtung durch eine zusätzliche, von
einem Stellkolben herrührende Schließkraft belastet Ist, die
t · · · I · 11
I · Il » Il
> · »II I ■ I I
I · III Il
1538G/ot/wi
12. Jan. 1981 - 3 -
eine Vorhubbewegung ermöglicht. Die erfindungsgemäße Formgebung
des Ventiitellers sichert die einwandfreie Positionierung des vom Stellkolben ausgehenden Druckzapfens
durch eine zusätzliche kragenartige Umfassung des Druckzapfenendes
.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen und Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzdüse
möglich. Zur Sicherste11ung einer freien Relativbewegung
des Venti1nade1 zapfens mit Ventilteller einerseits
relativ zum Ver1ängerungs- oder Druckzapfen des Stellkolbens
andererseits umgibt die zylindrische obere Ringwandung des Venti1tel1ers das Druckzapfenende im freien radialen Abstand,
so daß Reibungseinflüsse auch hier vermieden sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der stromabwärtige
Schließfederanschlag im Düsenhalter ebenfalls als
Federteller ausgebildet. Dieser Federteller umgibt den Vei— 1ängerungszapfen des Stellkolbens mit einer weit heruntergezogenen
inneren Ringwandung, so daß sich eine präzise Positionierung der einzelnen Elemente auch in diesem Bereich
sichergestellt ist.
Zelchnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dai—
gestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
einer KraftstoffeInspritzdüse mit erfindungsgemäß ausgebildetem
Federteller und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
bei dem auch ein oberer, einen federnden Anschlag für den
I I Il
1538G/ot/wi
12. Jan. 1981
12. Jan. 1981
Stellkolben bildender Federteller mit einer Inneren Ringwandung
ausgebildet ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele ί
Die Figuren 1 und 2 zeigen je einen Längsschnitt durch eine
Kraftstoffe Inspritzdüse, wobei in beiden Figuren für gleiche
Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Die Kraftstoff
elnspri tzdüsen umfassen Jeweils einen Düsenkörper 2,
in dem eine Ventilnadel 3 mit rückwärtigem Vent Ilnadelzapfen
3a axial verschiebbar und in den Figuren nicht dargestellte Spritzöffnungen steuernd angeordnet Ist.
Die Ventilnadel 3 Ist durch eine Schließfeder 4 belastet und
begrenzt zusammen mit dem Düsenkörper 2 einen nicht dargestellten Druckraum, dem unter Druck stehender Kraftstoff zugeführt
ist. Die Schließfeder h ist In einem vom Düsenhalter gebildeten Federraum 7 angeordnet. Der Düsenkörper 2 ist am
Düsenhalter 8 mittels einer Überwurfmutter 10 gehalten und festgespannt, wobei im Düsenhalter 8 axial verschiebbar ein
Stellkolben 12 gelagert Ist, der über einen Verlängerungszapfen
12a einen Vorhub-Anschlag 13 für die Ventilnadel 3 bildet.
Dem Stellkolben ist vom Kraftstoffanschluß 6 ebenfalls
unter Druck stehender Kraftstoff zugeführt. Über einen Leckanschluß 15 ist der Federraum 7 druckentlastet.
Die jeweiligen gegenseitigen Druckeinwirkungen und Anschläge
werden übertragen durch mindestens einen unteren Federteller 9, über den die Schließfeder h auf die Ventilnadel 3 bzw.
den zugewandten Vent I1 nadel zapfen 3a einwirkt - ergänzt in
vorteilhafter Ausgestaltung durch den ebenfalls über den Ventilteller
9 auf die Ventilnadel 3 einwirkenden Ver1ängerungs-
• · · · · ·ι «a ff
1538G/ot/w!
12. Jan. 1981 - 5 -
zapfen 12a des Stellkolbens 12 - und einen oberen Ventilteller 16. Der obere Federteller 16 bildet für die Schließfeder k einen Anschlag und gleichzeitig eine federnde Auflage
für den Stellkolben 12, dessen Verlängerungszapfen 12a
durch eine zentrale Bohrung des oberen Federtellers 16 geführt Ist.
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal vorliegender Erfindung Ist bei mindestens einem der druckübertragenden Fedei—
teller 9/ 16 eine kragenartige, den Jeweils anliegenden oder
anschlagenden Zapfen von Ventilnadel 3 und/oder Stell kolben
12 in Form einer zylindrischen Haltewand umgebende Ausstülpung
22, 23, 25 vorgesehen. Hierdurch wird der Anschlag für die am jeweiligen Federteller 16 und/oder 9 angreifenden
Zapfen In das Federtel1 erInnere verlegt, während der Anschlag
für die Schließfeder jeweils von / äußeren, die Ausstülpungen konzentrisch umgebenden Ringfläche gebildet ist. Auf
diese Welse ergibt sich eine zusätzliche vorteilhafte Halte-
und Fixierwirkung auf die Federteller 9, 16, wobei ein Kippen
des Federtellers sicher vermieden Ist. Gleichzeitig ergibt sich eine erhebliche Verminderung von Reibungseinflüssen.
Bei dem In FIg. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des unteren
Federtellers 9 ist eine erste untere, kragenartig um den einwirkenden Nadelzapfen 3a hochgezogene Ausstülpung
oder Stützwandung 23 vorgesehen, wobei die äußere Angriffsringfläche
für die Schließfeder h im freien axialen Abstand zum Anschlaggrund des Nadelzapfens 3a und ohne daß diese Teile
teleskopartig Ineinandergreifen, angeordnet ist. Für die
Aufnahme des vom Stellkolben 12 ausgehenden Verlängerungszapfens 12a verfügt der untere Federteller 9 über eine zweite
kragenartig hochgezogene Stützwandung 22, die den Verlän-
./■
• »
• ιι· » ·
• III··· fl ·
1538G/ot/wi
12. Jan. 1981 - 6 -
gerungszapfen 12a des Stellkolbens 12 umgibt. Da der Vorhub
h. zwischen dem Anschlaggrund des Federtellers 9 und dem
Ende des Verlängerungszapfens 12a aebildet Ist, bewegen sich
zur Vermeidung einer Reibung diese Teile relativ zueinander, wobei /die obere Ringwandung
22 In einem größeren radialen Abstand zum Ende des Verlängerungszapfens 12a angeordnet Ist. Dabei liegt in einer vor—
teilhaften Ausgestaltung der Anschlaggrund für den Verlängerungszapfen
12a am Federteller 9 unterhalb der Ringfläche 24 für die Federauflage. Durch eine solche doppelseitige Ausbildung
von die einwirkenden Zapfen Jeweils kragenartig umfassenden Ringwandungen 22, 23 am Federteller 9 ergeben sich
vorteilhafte gegenseitige Führungswirkungen, insbesondere
In radialer Hinsicht und eine definierte Bestimmtheit der jeweiligen
Positionen von einwirkenden Zapfen, Schließfedei—
endberelchen und Ventilteller auch bei den dynamischen öffnungs-
und Schließbewegungen der Ventilnadel.
Bei dem In FIg. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist et—
gänzend zu der Ausführungsform der Fig. 1 auch der obere Federteller
16' mit einer kragenartig vorspringenden, inneren
Ringwandung 25 versehen, die den durch diesen Federteller 16' hindurchtretenden Verlängerungszapfen 12a des Stellkolbens
umgibt und auch hier für eine axiale und radiale Fixposition
ohne Kippneigung sorgt. Der untere Federteller 9' beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 ist ähnlich diesem ausgebildet mit dem Unterschied, daß der Anschlaggrund für die Stellkolbenverlängerung
höher als die die Federauflage bildende Ringfläche liegt. Von besonderer Bedeutung ist dabei weiter
hin beim unteren Federteller 9', daß der Abstand zwischen den Anschlagpunkten der beidseitigen Zapfen minimal ge
halten ist, gegebenenfalls auf einen Wert reduziert, wie er
• · I · 1
■ 1
I I 1
1538G/ot/wo
12. Jan. 1981 - 7 -
sich wegen der verbleibenden erforderlichen Festigkeit des schmalen Zwischenscheibenstücks 26 als notwendig erweist.
Hierdurch ergibt sich ein tiefliegender Angriffspunkt des
Stellkolbens 12 am Federteller und eine erhebliche Verringerung der Auswirkung eventueller Querkräfte auf den
Druck- oder Nadelzapfen der Düsennadel. Die unterschiedlichen Darstellungen der Fig. 3a und 3b verdeutlichen, was gemeint
ist. Bei der konventionellen Ausführungsform der Fig. 3a erkennt man wegen des größeren Abstands a, daß sich auf den
Düsennadelzapfen 3a ein erheblich größeres Dreh- oder Kippmoment M bei gleicher angenommener Stellkolbenquerkraft
F ergibt. Bei der Fig. 3b reduziert sich ein solches Quermoment M1 wegen a'«a auf unwesentliche Restwerte.
• ti« ti Il 9 f
I I I I I IC
t ti ι ti
t < I ' ί·ιι
' iil (I
ι ι ι ι '. ι Ii
Dipl.-lng. Peter Otto 7033 Herrenberg (Kuppingen)
Telefon (0 70 32) 319 99
1538G/ot/wi
12. Jan. 1981
12. Jan. 1981
Kraftstoffeinspr1tzdüse für Brennkraftmaschinen mit einer
entgegen der Kraft einer Schließfeder (1O öffnenden Ventilnadel
(3). Der die Druckkraft der Schließfeder auf die Ventilnadel übertragende Ventilteller weist mindestens einseitig
eine hochgezogene, innere Ringwandung auf, die den angreifenden Zapfen kragenförmig umgibt. Der hierdurch gebildete
Anschlaggrund ist axial im Abstand angeordnet zur gegenüberliegenden konzentrischen äußeren Ringfläche als
Auflage für die Schließfeder. Diese Ringfläche umgibt mit
Vorteil eine weitere kragenförmige Ausstülpung (22), die
einen Verlängerungszapfen (12a) eines Stellkolbens (12) aufnimmt.
Es kann am anderen Ende der Schließfeder ein weiterer Federteller (16) vorgesehen sein, der den durchtretenden Verlängerungszapfen
(12a) des Stellkolbens (12) ebenfalls mit einer zylindrischen Ringwandung (25) kragenförmig umgibt.
Claims (7)
1. KraftstoffeinsprItzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einer
entgegen der Kraft einer Schließfeder öffnenden Ventilnadel und mindestens einem, den angreifenden Zapfen zentral
mit einer Ringwandung umgebenden Federteller zur Übertragung des Schließfederdrucks, insbesondere Kaltstartventil
mit hydraulischer Vorhubbegrenzung, bei dem die Ventilnadel in Schließrichtung durch eine zusätzliche Kraft
über einen Stellkolben belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der von einer kragenartigen Ausstülpung
(23) gebildeten Ringwandung liegende Anschlag für einen am Federteller angreifenden Zapfen (3a, 3a') und
die den Anschlag für die Schließfeder (4) bildende äußere Ringfläche (24) des Federtellers (9, 9') im freien axialen
Abstand zueinander angeordnet sind.
2. Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einer
entgegen der Kraft einer Schließfeder öffnenden Ventilnadel und mindestens einem, den angreifenden Zapfen zentral
mit einer Ringwandung umgebenden Federteller zur Übertragung des Schließfederdrucks, insbesondere Ka1tstartven-
1538G/ot/w!
12. dan. 1981 - 2 -
til mit hydraulischer Vorhubbegrenzung, bei dem die Ventilnadel
In Schließrichtung durch eine zusätzliche Kraft
über einen Stellkolben belastet Ist, Insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schließkraft
von der Schließfeder (Ό auf die Vent I !nadel (3)
übertragende Federteller (9, 9') beidseitig zentrale Innere Ringwandungen (22, 23) aufweist zur Aufnahme von
an Ihm angreifenden Zapfen.
3. Kraftstoffelnspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der von dem unteren Federteller (9)
gebildete und von der Position des Stellkolbens (12) bestimmte Anschlag für den Vorhub (h.) innerhalb des Fedet—
tellers (9) und unterhalb der durch eine äußere Ringfläche (24) gebildeten Federauflage angeordnet ist.
h. Kraftstoffe1nspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Federteller (16')
eine nach unten gerichtete und den durchtretenden Vei—
1ängerungszapfen (12a) des Stellkolbens (12) kragenartig
umgebende zylindrische Ringwand (25) aufweist.
5. KraftstoffeInspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ringwandung (22)
des unteren Federtellers (9) den Verlängerungszapfen
(12a) des Stellkolbens (12) im radialen Abstand umgibt.
6. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der untere Fedei—
teller (9) ein massives Guß-, Spritzguß- oder Schmiedeteil ist n
einstückig angeformten beidseitigen Ringwandungen für
die Zapfenpositionierung und einer konzentrischen Auflageringfläche
für die Schließfeder.
1538G/ot/wo 12. 1. 1981
7. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Anschläge der an den unteren Federteller angreifenden Zapfen reduziert und kleiner
ist als der Durchmesser einer der angreifenden Zapfen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104272 DE8104272U1 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Kraftsoffeinspritzduese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104272 DE8104272U1 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Kraftsoffeinspritzduese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104272U1 true DE8104272U1 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=6724730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104272 Expired DE8104272U1 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Kraftsoffeinspritzduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104272U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725618C2 (de) * | 1987-08-03 | 2002-11-07 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen |
DE10132450B4 (de) * | 2001-07-04 | 2010-02-11 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
-
1981
- 1981-02-17 DE DE19818104272 patent/DE8104272U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725618C2 (de) * | 1987-08-03 | 2002-11-07 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen |
DE10132450B4 (de) * | 2001-07-04 | 2010-02-11 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1166003B1 (de) | Kupplungsteil für eine fluidkupplungsanordnung, insbesondere eine schlauchkupplung, sowie fluidkupplungsanordnung | |
DE19547406B4 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE3105686A1 (de) | "kraftstoffeinspritzduese" | |
EP1853813A1 (de) | Einspritzdüse | |
WO2009132879A2 (de) | Kraftstoff-einspritzvorrichtung | |
DE3105671A1 (de) | "kraftstoffeinspritzduese" | |
EP2440770B1 (de) | Einspritzventil mit übertragungseinheit | |
EP0096312A1 (de) | Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen | |
EP0597249B1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere Pumpedüse für Brennkraftmaschinen | |
DE3636409A1 (de) | Druckregelventil | |
EP1373710B1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen | |
DE8104272U1 (de) | Kraftsoffeinspritzduese | |
DE3001186C2 (de) | ||
EP0133623A1 (de) | Strombegrenzungsventil | |
AT518208B1 (de) | Umschaltventil zum steuern eines fluidstromes | |
DE3508500C2 (de) | Befestigung eines Kolbens auf einer Kolbenstange, insbesondere für hydraulische Teleskop-Schwingungsdämpfer | |
DE2655793A1 (de) | Gesteuerte mehrloch-einspritzduese | |
DE3137972A1 (de) | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschine | |
DE3611316A1 (de) | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen | |
EP2596231B1 (de) | Kraftstoffinjektor mit hydraulischer kopplereinheit | |
WO1984002379A1 (en) | Fuel nozzle for internal combustion engines | |
DE10123526A1 (de) | Common-Rail-Injektor | |
WO2006079425A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
WO2024020611A1 (de) | Steckverbinder zum verbinden von leitungen für flüssige oder gasförmige medien | |
EP1346146B1 (de) | Injektor für eine brennkraftmaschine |