DE8104074U1 - "aufhaengevorrichtung, insbesondere rohraufhaengung" - Google Patents
"aufhaengevorrichtung, insbesondere rohraufhaengung"Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/14—Hangers in the form of bands or chains
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung, insbesondere
Rohraufhängung, mit einem an einer Tragkonstruktion anbringbaren ersten Tragelement, einem mit dem aufzuhängenden
Gegenstand verbindbaren zweiten Tragelement und einer zwischen den Tragelementen angeordneten, in ihrer wirksamen Länge veränderbaren
Tragstange.
Rohre mittleren und kleineren Durchmessers werden häufig mit Hilfe eines Aufhängebandes aus Metall, Kunststoff oder kunststoffbeschichtetem
Metall an Gebäudedecken aufgehängt, wobei ein an der Gebäudedecke anbringbares Tragelement für die
lösbare Fixierung des Metallbandes sorgt. Eine derartige Rohraufhängung ist verhältnismäßig unaufwendig und sichert
zugleich eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit für das aufzu-
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hängende Rohr, ohne daß dadurch die Aufhängevorrichtung beeinträchtigt
wird.
Pur Rohrleitungen größerer Nennweiten und damit entsprechend
hohem Gewicht ist die Zugfestigkeit derartiger Aufhängebänder, die wegen der zu Montagezwecken notwendigen Flexibilität eine
bestimmte Dicke nicht überschreiten dürfen, nicht mehr ausreichend. Das Aufhängeband wird dann durch eine Tragstange
ersetzt, die ebenfalls eine Verstellung in der Höhe ermöglicht.
Auch unabhängig von dem Gewicht des aufzuhängenden Gegenstandes
ist die Verwendung einer Tragstange mit einem Gewinde von großem Vorteil, da sie auf einfache Weise eine feine Höheneinstellung
des aufzuhängenden Gegenstandes erlaubt. Zu diesem Zwecke aind die Enden einer solchen Tragstange zwar drehbar
in den zugeordneten Tragelementen gelagert, im übrigen jedoch starr befestigt. Bei einer Längenänderung des Rohres oder
einer sonstigen Änderung des Rohres in Achsrichtung kann es daher geschehen, daß Querkräfte an der Tragstange angreifen
und diese mehr oder weniger verbiegen. Gleichzeitig kann auch eine Verbiegung der Gewindeabschnitte der Tragelemente die
Folge sein.
Derartige Aufhängekonstruktionen sind daher nicht in ausreichendem
Maße geeignet, den aufzuhängenden Gegenständen eine wenn auch begrenzte Längsbewegung zu ermöglichen, ohne
in unzulässiger Welse beschädigt zu werden bzw. den aufzu-
hängenden Gegenstand ihrerseits zu beschädigen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung,
insbesondere für Rohrleitungen, zu schaffen, welche trotz präziser Höheneinstellung eine Bewegungsmöglichkeit des aufzuhängenden
Gegenstandes in Achsrichtung zuläßt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragelemente
jeweils ein Gelenk aufweisen und die Tragstange mit der zugeordneten Gelenkhälfte der Tragelementgelenke verbindbar
ist.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung ermöglicht eine
pendelnde Aufhängung des aufzuhängenden Gegenstandes, wobei
naturgemäß die Gelenlcachse quer zur erwartenden bzw. zuzulassenden Bewegung des aufzuhängenden Gegenstandes verläuft.
Irgendwelche Biegebeanspruchungen auf die Elemente der neuerungsgemäßen Aufhängevorrichtung, welche zu einer Verformung
von einzelnen Teilen führen kann, findet nicht statt. Bei einer Bewegung des aufzuhängenden Gegenstanden, bei der die
Tragstange aus der exakten Vertikalen herausbewegt wird, wird zwar die Zugbelastung in der Tragstange und in den zugehörigen
Gelenkhälften erhöht, es bereitet indessen keine Schwierigkeiten, diese Teile für die aufzutretenden Zugbelastungen auszulegen.
In einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die andere Gelenkhälfte des ersten Tragelements mit mindestens
einem Schalldämpfelement versehen ist, über das es an der
Tragkonstruktion anbringbar ist. Mit Hilfe des Schalldämpfelementes
wird verhindert, daß Schwingungen im aufzuhängenden Gegenstand auf die Tragkonstruktion, beispielsweise eine
Gebäudedecke, übertragen werden.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß an die mit der Tragstange verbundenen Gelenkhälften ein
eine Gewindebchrung aufweisendes Bauteil angebracht ist, vorzugsweise angeschweißt ist, und die Tragstange mit einem
Gewindeabschnitt in die Gewindeöffnung einschraubbar ist.
Vorzugsweise ist die Tragstange durchgehend als Gewindespindel ausgeführt und die die Gewindebohrung aufweisenden
Bauteile können im Handel erhältliche Vierkantmuttern sein, die mit den zugeordneten Gelenkhälften verschweißt werden.
Die Gelenke können in irgendeiner gewünschten Art und Weise ausgebildet sein. Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht in
diesem Zusammenhang vor, daß die Gelenkhälfcen mindestens
eines Gelenks U-förmig oder gabelförmig sind, die Schenkel einer Gelenkhälfte zwischen die Schenkel der anderen Gelenkhälfte
angeordnet sind und die ineinandergreifenden Schenkel
schwenkbar miteinander verbunden sind. Derartige Gelenkhälften können auf einfache Weise aus einem einteiligen streifenförmigen
Blechzuschnitt geformt werden und sind auch besonders geeignet für die Anbringung eines die Gewindebohrung enthaltenden
Bauteils.
I J
i Eine stabile Verbindung der gabelförmigen Gelenkhälften wird
durch eine weitere Ausgestaltung der Neuerung erzielt, nach der ein Gelenkstift durch ausgerichtete Öffnungen der Schenkel
hindurchgesteckt isti Die axiale Sicherung des Gelenkstiftes
erfolgt vorzugsweise durch Federringe, welche in entsprechenden Nuten des Gelenkstiftes einsitzen.
Wie erwähnt, sind die gabelförmigen Gelenkhälften besonders
geeignet für die Aufnahme der die Gewindebohrung enthaltenden Bauteile, welche vorzugsweise von einer Mutter gebildet sind,
die mit der Innenseite des Stegs der zugeordneten Gelenkhälfte verbunden ist, vorzugsweise durch Schweißung.
Die Anbringung des aufzuhängenden Gegenstandes an die Aufhängevorrichtung
erfolgt häufig mit Hilfe einer um den Gegenstand herumlegbaren Schelle, beispielsweise einer aus zwei Hälften
bestehenden sogenannten Klappschelle. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die der Tragstange abgewandte Gelenkhälfte
mit der Schelle verbunden. Diese Verbindung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dadurch erfolgen, daß
die Gelenkhälfte mit einem radialen Ansatz der Schelle verbunden ist, vorzugsweise durch Schweißung. Der radiale Ansatz ist nach
einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung in vorteilhafter Weise
von einer Ausbiegung einer aus einem Metallblechstreifen geformten Schelle oder Schellenabschnitts gebildet.
• t · |i ι ■ · ι
Als aufzuhängend© Gegenstände kommen häufig mit Isoliormäntoln
versehene Rohrleitungen in Betracht. Eine derartige Isolierung soll naturgemäß nur minimal unterbrochen sein, wenn nicht
unerwünschte Wärmebrücken entstehen sollen. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß an der Schelle
eine weitere Tragstange angebracht ist, die untere Gelenkhälfte des unteren zweiten Gelenks ebenfalls ein eine Gewindebohrung
aufweisendes Bauteil aufweist und ein oberer Gewixxdeabschnitt
der zweiten Tragstange in die Gewindeöffnung einschraubbar
ist. Die zweite Tragstange ist in geeigneter Weise mit der Schelle verbunden, beispielsweise durch Verschweißung
oder Verschraubung und kann dann aus der Isolierung herausgeführt werden,' ohne diese in nennenswertem Umfang zu durchbrechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Aufhängevorrichtung nach der Neuerung.
Bevor auf die in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
gezeigten und beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher
Bedeutung ist. Die Darstellung ist lediglich schemahaft und nicht maßstäblich.
In der Zeichnung ist eine an sich bekannte sogenannte Klappschelle
10 in Frontansicht dargestellt, welche aus einer oberen und einer unteren Hälfte besteht. Die obere Hälfte
enthält einen kreisförmig gebogenen Metallblechstreifen 11,
der an der Oberseite radial zu einem nach oben gewölbten Ansatz 12 ausgebogen ist. An der in der Zeichnung dargestellten
rechten Seite weist der Streifen 11 zwei beabstandete Haken auf, von denen einer bei 13 dargestellt ist. Auf der gegenüberliegenden
Seite weist der Streifen 11 ebenfalls einen Haken 1h
auf. Die untere Hälfte weist ebenfalls einen kreisförmig gebogenen Blechstreifen 15 auf, der an der rechten Seite mit einem
T-Profil 16 versehen ist, das zwischen den Haken 13 mit diesen
in Eingriff tritt. Die linke Seite des Streifens 15 weist einen
mit einem zur Seite geöffneten Schlitz versehenen Flansch 17 auf, der den Schaft einer Schraube 18 aufnimmt, die durch ein
Langloch des Hakens 14 hindurchgeführt und in einen Knebel 19
eingeschraubt ist, der vom Haken 14 aufgenommen ist. Um die
Streifen 11, 15 ist, diese nahezu einschließend, eine Gummimanschette
20 bzw. 21 herumgelegt. Die Manschette dient Schalldämmungszwecken, aber auch der Verhinderung von Korrosionserscheinungen.
Oberhalb der Klappschelle 10 ist ein Gelenk 22 angeordnet mit einer gabel- oder U-förmigen oberen Gelenkhälfte 23 und einer
entsprechend geformten Gelenkhälfte 2h, deren Schenkel innerhalb der Schenkel der oberen Gelenkhälfte 23 angeordnet sind.
Die Schenkel der beiden Gelenkhälften 23, 2k besitzen ent--
(I 11
sprechende, hier nicht gezeigte Öffnungen, durch die ein Gelenkstift
25 hindurchgeführt ist. Federringe 26 bzw. 27, die in
Nuten des Gelenkstiftes 25 einsitzen, sichern diesen axial.
Der Steg der unteren Gelenkhälfte 2k ist mit dem radialen Ansat2
12 der Klappschelle 10 verschweißt. An der Unterseite des Steges der oberen Gelenkhälfte 23 ist eine Vierkantmutter 28 eingeschweißt,
deren Gewindeöffnung mit einer nicht gezeigten mittigen Öffnung des Steges der Gelenkhälfte 23 ausgerichtet
ist, so daß eine Gewindetragstange 29 in die Mutter 28 einschraubbar
ist.
Ein oberes Gelenk 30 besitzt eine U- oder gabelförmige obere
Gelenkhälfte 3I und eine untere entsprechend geformte Gelenkhälfte
32, wobei die Schenkel der unteren Gelenkhälfte 32
passend innerhalb der Schenkel der Gelenkhälfte 3I angeordnet sind. Miteinander ausgerichtete Öffnungen (hier nicht gezeigt)
der Gelenkhälften 3I, 32 ermöglichen das Hindurchstecken eines
Gelenkstiftes 33, der an den nach außen hervortretenden Enden m5.ttels Federringe 3^s 35 axial gesichert ist.
Unteres und oberes Gelenk 22 bzw. 30 bestehen aus identischen
Teilen, welche auf einfache Weise aus einem Blechzuschnitt
gebogen werden können. Mit der Innenseite des Steges der unteren Gelenkhälfte 32 ist eine Vierkantmutter 36 verschweißt,
deren Gewindebohrung mit einem nicht gezeigten Loch im Steg der unteren Gelenlchälfte 32 ausgerichtet ist, so daß die
Gewindestange 29 in die Mutter 36 einschraubbar ist, wie in
der Zeichnung dargestellt.
der Zeichnung dargestellt.
Der Steg der oberen Gelenkhälfte 31 besitzt eine nicht gezeigte |
mittige Öffnung, durch die ein Schraubbolzen 37 hindurchgeführt |
'% ist. Zwischen dem Kopf des Schraubbolzens 37 und der Unterseite h
U des Steges ist eine erste Schallddämmscheibe 38 angeordnet. Auf ^
der Oberseite des Steges der oberen Gelenkhälfte 3I ist eine r
zweite Schalldänunscheibe 39 angeordnet, die mit Hilfe einer m
Unterlegscheibe kO und einer Mutter 41 fest gegen den Steg J1
$ angedrückt wird. Der Schaft des Schraubenbolzens 37 kann zum )f
Beispiel in einen Schraubeinsatz, der innerhalb eines Dübels *
befestigt ist, eingeschraubt werden, um die in der Zeichnung
dargestellte Aufhängevorrichtung an einer Tragkonstruktion, '§
beispiels%ieise einer Gebäudedecke, zu befestigen. |
■ i'i
Ή Anstelle des Ansatzes 12 der Klappschelle 10 kann auch eine f
Aveitere Tragstange vorgesehen werden, die in geeigneter Weise |
mit der Schelle verbunden ist und die sLch dann durch eine |
Öffnung im Steg der unteren Gelenkhälfte 2k erstrecken würdee j
Zu diesem Zwecke wäre dann mit der Innenseite des Steges der
unteren Gelenkhälfte 2k eine Gewindemutter verschweißt, ähnlich
unteren Gelenkhälfte 2k eine Gewindemutter verschweißt, ähnlich
den Gewindemuttern 28 bzw. j6. f
Eines der Dämmelemente 38, 39 hat vorzugsweise einen Ansatz, |
der in das Loch im Steg eingreift, damit auch zur Lochwandung |
eine Schalldämpfung erreicht wird. Dieser Ansatz kann auch mit |
.../10 I
einer Ausnehmung der anderen Scheibe komplementär zusammenwirken. Schließlich kann im Loch, auch ein separater buchsenförmiger
Dämmeinsatz eingesteckt werden.
.../11
Claims (11)
1. Aufhängevorrichtung, Insbesondere Rohraufhängung, mit einem
an einer Tragkons trulct ion anbringbaren ersten Trage lern ent, einem mit dem aufzuhängenden Gegenstand verbindbaren zweiten
Tragelement und einer zwischen den TrageJ.ementen angeordneten, in seiner wirksamen Länge veränderbaren Tragstange,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente jeweils ein Gelenk (22, 30)aufweisen und die Tragstange (29) mit der
zugeordneten Gelenkhälfte (23 bzw. 32) verbindbar ist.
2. Aufhängevo1Pichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Gelenkhälfte (31) des ersten Tragelements (30) mit mindestens einem Schalldämmelement (38, 39) versehen
ist, über das es an der Tragkons trulct ion anbringbar
ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die mit der Tragstange (29) verbundenen Gelenkhälfte (32 bzw. 23) ein eine Gewindebohrung aufweisendes
Bauteil (36 bzw. 28) angebracht ist, vorzugsweise angeschweißt ist und die Tragstange (29) mit einem Gewindeabschnitt
in die Gewindeöffnung einschraubbar ist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhälften mindestens
.../12
14 · * ·
- 12 -
eines Gelenkes (22, 30) U-förmig oder gabelförmig sind, die Schenkel einer Gelenkhälite zwischen die Schenkel der
anderen Gelenkhälfte angeordnet sind und die ineinandergreifenden Schenkel schwenkbar miteinander verbunden sind,
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gelenkstift (25, 33) durch ausgerichtete Öffnungen der Schenkel hindurchgesteckt ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkstift an den Enden durch einen Federring (26, 27 bzw. 3k, 35) axial gesichert ist.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3 und k bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Gewindebohrung enthaltende Bauteil, vorzugsweise Mutter (28, 36), mit der Innenseite
des Steges der zugeordneten Gelenkhälfte (2k, 32) verbunden
ist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine um den aufzuhängenden Gegenstand
herumlegbare Schelle (10) vorgesehen ist und die der Tragstange (29) abgewandte Gelenkhälfte (2^) mit der Schelle
(10) verbunden ist.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
13
13 -
daß die Gelenkhälfto (24) mit einem radialen Ansatz (12)
der Schelle (1O) verbunden ist, vorzugsweise durch Schweißung,
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Ansatz (12) von einer Ausbiegung eines aus einem Metallblechstreifen (11) geformte
Schelle oder Schellenabschnitts gebildet ist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadux-ch gekennzeichnet, daß an der Schelle eine weitere
Tragstange angebracht ist, die untere Gelenkhälfte des
unteren zweiten Gelenks ebenfalls ein an die Gewindebohrung aufweisendes Bauteil aufweist und ein oberer
Gewindeabschnitt der zweiten Tragstange in die Gewindebohrung
einschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104074U DE8104074U1 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | "aufhaengevorrichtung, insbesondere rohraufhaengung" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104074U DE8104074U1 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | "aufhaengevorrichtung, insbesondere rohraufhaengung" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104074U1 true DE8104074U1 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=6724666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104074U Expired DE8104074U1 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | "aufhaengevorrichtung, insbesondere rohraufhaengung" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104074U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017116404A1 (en) * | 2015-12-28 | 2017-07-06 | Aker Seth E | Pipe suspension clamp hanger |
GB2535032B (en) * | 2013-07-15 | 2020-04-01 | Robert Campbell Curtis | Pipe/conduit hanging device |
-
1981
- 1981-02-14 DE DE19818104074U patent/DE8104074U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2535032B (en) * | 2013-07-15 | 2020-04-01 | Robert Campbell Curtis | Pipe/conduit hanging device |
WO2017116404A1 (en) * | 2015-12-28 | 2017-07-06 | Aker Seth E | Pipe suspension clamp hanger |
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