DE8103485U1 - Dachträger für ein Fahrzeug - Google Patents
Dachträger für ein FahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/02—Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dachträger für Fahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Um mit Fahrzeugen Lasten zu transportieren, für die sie nicht von vornherein konstruiert wurden, wie lange Schier,
zusätzliches Urlaubsgepäck, Boote oder auch Heimwerker-Werkstoffe, wie lange Holzleisten, werden - neben Anhängern
- meist Dachträger benutzt. Die bekannten Dachträger sind dabei zumeist für einen speziellen Verwendungszweck
ausgebildet. Es gibt Gepäckträger, die in einer Ebene, quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete, über außenliegende
Längsträger verbundene Streben aufweisen, wodurch ein Gitter geschaffen wird, das meist von oberhalb desselben
angeordneten Streben allseitig umfaßt ist und auf dem Koffer, Kästen od. dgl. abgestellt und transportiert werden
können. Je nach Hersteller unterschiedliche Füße verbinden das Gitter mit der Regenrinne des Fahrzeuges, mit Lagerpunkten
auf dem Dach des Fahrzeuges (vgl. z.B. Peugeot) oder mit in das Fahrzeugdach integrierten Lagerschienen
(vgl. z.B. Mercedes-T-Modelle). Bei den für verschiedene Autotypen geeigneten Trägermodellen lassen sich die Füße
so einstellen, daß sie dem Abstand und der Krümmung der Regenrinne anpaßbar sind. Um das geladene Gut vor Regen
und vor dem direkten Einfluß des Fahrtwindes zu schützen, kann man das Ladegut mit einer Plane überziehen, die an
dem Dachträger befestigt wird. Durch diese Ausbildung läßt sich aber keine diebstahlssichere Lagerung des Gutes erreichen,
der Luftwiderstand wird dadurch stark vergrößert.
Für den Transport von Schiern und Schistöcken sind verschieden ausgebildete Dachträger bekannt, die fast alle
aus zwei identischen Trägern bestehen. Der Einzelträger besteht dabei aus einem über an seinen Enden angeordneten
Füße von einer zur anderen Regenrinne reichenden Trägerteil, an dem Aufnahmeteile, meist aus Elastomeren, festgelegt
sind, in die die Schier und gegebenenfalls die Schistöcke eingelegt werden, worauf entweder die nbenlie-
gende öffnung der Elastomere einzeln oder gruppenweise mit-•
tels zweier Bügel verschlossen wird. Diese Art von Schiträ-
Eva-Maria Weinmair und *| j j I I" I^ '.,' ':
Maximilian Weinmair .i.'..* *..*«:!, ' '..' .!, 95
Maximilian Weinmair .i.'..* *..*«:!, ' '..' .!, 95
gern ist für den Transport anderer Güter, die einen von
Schiern abweichenden Querschnitt haben, ungeeignet. Weiterhin bekannt und früher benutzt ist ein Paar von Trägerr aus je einem runden Rohr, an dessen abgewinkelten Enden
an der Regenrinne des Fahrzeuges festlegbare Halteleisten angebracht sind. Auf dieses Rohr sind Schihalter aus elastomeren Material mit federnden, die Schier umgreifenden
Klammern aufgebracht. Nach Lösen dieser Schihalter von den Rohr können auf einem Paar dieser Träger auch andere lange Gegenstände, wie Holzleisten od. dgl. gelagert und mittels Schnüren od. dgl. festgelegt werden.
Schiern abweichenden Querschnitt haben, ungeeignet. Weiterhin bekannt und früher benutzt ist ein Paar von Trägerr aus je einem runden Rohr, an dessen abgewinkelten Enden
an der Regenrinne des Fahrzeuges festlegbare Halteleisten angebracht sind. Auf dieses Rohr sind Schihalter aus elastomeren Material mit federnden, die Schier umgreifenden
Klammern aufgebracht. Nach Lösen dieser Schihalter von den Rohr können auf einem Paar dieser Träger auch andere lange Gegenstände, wie Holzleisten od. dgl. gelagert und mittels Schnüren od. dgl. festgelegt werden.
Weiterhin bekannt sind sogenannte Universalträger, die
paarweise Verwendung finden und meist aus einem einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Hohlprofil aus Leichtmetall mit einem überzug aus einem Kunststoff bestehen unc an dem zwei längs seiner Erstreckung verschiebbare und an der Regenrinne eines Fahrzeuges festlegbare Füße angeordm sind. Hiermit lassen sich starre, lange und/oder flächige Güter transportieren, deren Länge mindestens dem einstellbaren Abstand dieser beiden Träger entspricht.
paarweise Verwendung finden und meist aus einem einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Hohlprofil aus Leichtmetall mit einem überzug aus einem Kunststoff bestehen unc an dem zwei längs seiner Erstreckung verschiebbare und an der Regenrinne eines Fahrzeuges festlegbare Füße angeordm sind. Hiermit lassen sich starre, lange und/oder flächige Güter transportieren, deren Länge mindestens dem einstellbaren Abstand dieser beiden Träger entspricht.
Für den spritzwassergeschützten und diebstahlgesicherten Transport von Schiern, Schistöcken und auch Schischuhen
sind z.B. auf den Universalträgern festlegbare, aus zwei
Schalen bestehende Kästen bekannt, deren Schalen an einer Längsseite mittels Scharnieren oder mittels eines sogenani ten Klavierbandes miteinander verbunden sind und auf der gegenüberliegenden Längsseite mittels eines Schlosses abschließbar sind. Diese sogenannten Schikoffer nehmen in
aller Regel drei Paar Schi, Schistöcke und Schischuhe auf, wobei auf einem Trägerpaar zwei solcher Schikoffer Platz
finden. Ein Reisekoffer normaler Größe läßt sich jedoch
in ihnen nicht verstauen.
sind z.B. auf den Universalträgern festlegbare, aus zwei
Schalen bestehende Kästen bekannt, deren Schalen an einer Längsseite mittels Scharnieren oder mittels eines sogenani ten Klavierbandes miteinander verbunden sind und auf der gegenüberliegenden Längsseite mittels eines Schlosses abschließbar sind. Diese sogenannten Schikoffer nehmen in
aller Regel drei Paar Schi, Schistöcke und Schischuhe auf, wobei auf einem Trägerpaar zwei solcher Schikoffer Platz
finden. Ein Reisekoffer normaler Größe läßt sich jedoch
in ihnen nicht verstauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dachträger zu schaffen, mit dem aufgrund seiner
Ausbildung die verschiedensten Güter transportiert werden können.
Ausbildung die verschiedensten Güter transportiert werden können.
• I 1
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Maximilian Weinmair .'*,'«*' ',,*.;.♦ *,," ».\ 95 i[i
8.,J1-
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Dachträger
dadurch gelöst, daß die Querträger über zwei im Bereich der Enden derselben liegende Führungsschienen miteinander
verbunden sind. In diesen Führungsschienen ist ein im wesentlichen kastenförmiges Dach verschiebbar gelagert,
welches vorzugsweise aus zwei gegeneinander verschiebbaren Dachteilen besteht. Das verschiebbare Dach schützt das
Ladegut vor Regen und Schnee und verhindert dann, wenn es gegen Verschieben z.B. mittels eines Schlosses gesichert
ist, ein unbefugtes Entfernen des Ladegutes nach oben.
Um den Dachträger auch nach unten abzuschließen, ist auf § den Querträgern eine ebene Platte angeordnet, deren Länge ξ'.
der Länge der Führungsschienen und deren Breite im wesent- f liehen dem Abstand der beiden Führungsschienen voneinander
entspricht. Der Abstand der beiden Führungsschienen voneinander entspricht dabei in etwa dem Abstand der Querträger
voneinander, wobei die Führungsschienen in der Länge frei über die Querträge-r vorstehen und bei einem besonders
langen Dachträger, z.B. für Kleinbusse oder Kombiwagen, drei oder mehr Querträger vorgesehen sein können.
Bei besonders langen Dachträgern empfiehlt es sich zwischen zwei in den Führungsschienen verschiebbaren Dachteilen mindestens
ein nach oben aus den Führungsschienen herausnehmbares Zwischen-Dachteil vorzusehen, das bei zusammengezogenem,
geschlossenem Dach sowohl in der Führungsschiene, als auch gegenüber den beiden außenliegenden, verschiebba- j
ren Dachteilen gesichert gehalten wird. i
Anstelle der auf den Querträgern aufliegenden Platte oder i
zusätzlich zu dieser, als Abstützung derselben, können parallel zu den Querträgern angeordnete Querstreben vorgesehen
sein, die entweder mit den Führungsschienen oder mit diesen zugeordneten Längsträgern unlösbar verbunden sind.
Die Platte kann dabei dünner und damit auch leichter aus- | gebildet sein, verhindert aber ein Eindringen von Spritzwasser
in den so geschaffenen Laderaum und ein Herausfal- ■■<
len von kleineren Teilen zwischen den Querstreben. Wenn- si
gleich zwischen den zusätzlich vorgesehenen Querstreben \f.
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Eva-Maria Weinmair und '· J ". I ί" ί '·.' 1J -/,· '
Maximilian Weinmair «*· *rt* *··"·!·· '·>
ιί· 95
bei Fahrtwind Luftwirbel entstehen können, verhindert die Platte, daß der Fahrtwind sich innerhalb des nach unten
offenen kastenförmigen Daches fängt.
Um den Luftwiderstand des Gesamtsystems Fahrzeug/Dachträger
so klein wie möglich zu halten, sind vorteilhafterweise die Seitenwände des Daches gegenüber der Senkrechten
auf die Platte geneigt, wobei vorzugsweise die eine Schmalseitenwand eine andere Neigung aufweist, wie die andere
Schmalseitenwand. In bevorzugter Ausführung schließen die Längsseitenwände und die eine Schmalseitenwand mit der Platte
einen Winkel von etwa 75° ein, während der Winkel bei der anderen Schmalseitenwand, die in Fahrtrichtung des
Fahrzeuges vorne zu liegen kommt, etwa 45° beträgt. Insbesondere diese vorne liegende Schmalseitenwand kann nach
außen gewölbt sein. Vorteilhafterweise sind die übergänge
zwischen den Seitenwänden einerseits und zwischen den Seitenwänden und der Deckwand des Daches andererseits abgerundet.
Die Führungsschienen bestehen aus je einem einen quadratischen Querschnitt aufweisendem Hohlprofil, in dessen
einer Seitenwand mittig ein über die gesamte Länge durchgehender Längsschlitz angeordnet ist. In jeder dieser Führungsschienen
ist ein einen kreisförmigen Querschnitt aufweisendes Hohlrohr je Dachhälfte angeordnet, das in der
Schiene axial verschiebbar und radial geführt gehalten ist. Die Einfachheit der Ausbildung gewährleistet eine dauerhaft
sichere Funktion, insbesondere dann, wenn die Innenwandung des äußeren Hohlprofils oder die Außenwandung des innenliegenden
Hohlrohres mit einem überzug, z.B. aus Teflon, be-ί
30 schichtet ist und die jeweils andere Oberfläche glatt, insbesondere poliert ist. Dadurch ergeben sich linienförmige
Ij1 Lagerstellen, neben denen sich der in die Führungsschienen,
';. da sie an ihren Enden offen sein müssen, eindringende
Schmutz ablagern kann, bis er bei Nichtgebrauch des Dach- Ά 35 trägers und bei herausgenommenen Hohlrohren herausgespült
ä wird.
Eva-Maria Weinmair .: .··. ."..'·. .". .:
Maximilian Weinmair .:.'..' " '..'.:'.. " '..' J. 95
An diesem Hohlrohr sind Beschläge angebracht, die sich berührungsfrei durch den Längsschlitz erstrecken und an
denen die jeweilige Dachhälfte festgelegt ist. Weist das Dach an seiner unteren Längskante eine Verstärkung auf,
so sind je Dachhälfte und Führungsschiene zwei Beschläge ausreichend, die sich jeweils im Bereich der Enden des
jeweiligen Hohlrohres befinden. Durch einen zwischen den beiden Beschlägen an oder in der Führungsschiene angeordneten,
lösbaren Anschlag wird einerseits ein zu weites Herausziehen des Hohlrohres, und damit der Dachhälfte vermieden,
andererseits kann dadurch eine Mittellage für die beiden Dachteile und damit die genaue Lage des Daches gegenüber
der Platte festgelegt werden. Nach Entfernen dieser Anschläge können die Dachteile von dem Dachträger völlig
entfernt werden, um entweder beim Beladen nicht zu behindern, da der Abstand der beiden geöffneten Dachteile
kleiner ist, als die Länge der die Ladefläche bildenden Platte, andererseits können dann ohne Verwendung des Daches
auch Gegenstände transportiert werden, die länger als die Gesamtlänge des Dachträgers oder breiter, als der
Abstand der beiden Führungsschienen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus im folgenden anhand
der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
Figur 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dachträger
mit einer von einem Rahmen getragenen Platte und zwei in Führungsschienen gelagerten
Dachhälften, deren eine aus ihrer Geschlossenstellung verschoben ist;
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Dachträger gemäß der Linie TI-II der Figur 3;
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Dachträger gemäß der Linie III-III der Figur 2;
Eva-Maria Weinmair und Maximilian Weinmair
• ι
Figur 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X, nämlich der Nahtstelle zweier Dachteile,
gemäß einer ersten Ausführungsform;
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X gemäß einer dritten Ausführungsform;
Figur 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y, nämlich der Anordnung der Führungsschiene
an dem Rahmen, gemäß einer zur Ausbildung in
Figur 3 unterschiedlichen, zweiten Ausführungsform, und
Figur 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y gemäß einer dritten Ausführungsform.
Ein Dachträger 1 besteht im wesentlichen aus einer hier von einem Rahmen 2 getragenen Platte 3, an deren Längsseiten
4 je eine Führungsschiene 5 angeordnet ist, längs der hier zwei Teile 6 und 7 eines die Platte 3 überdeckenden
Daches 8 verschiebbar sind.Dieser Dachträger 1 ist über in der Zeichnung nur schematisch gezeigte Füße 9 an den Regenrinnen
eines nicht dargestellten Fahrzeuges festlegbar.
Der Rahmen 2 besteht hier aus einer je nach Länge des Trägers 1 bestimmten Anzahl von quer zu den Führungsschienen
5 ausgerichteten, voneinander beabstar.deten Querstreben 10, die bei den beiden Ausführungsformen gemäß Figuren 7 und
an den Führungsschienen 5 angeschweißt sind, während diese Querstreben 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 3
an Längsträgern 11 festgelegt sind. Die Querstreben 10 und die gegebenenfalls vorhandenen Längsträger 11 bestehen
gemäß den gezeichneten Ausführungsformen aus jeweils einem
einen quadratischen Querschnitt aufweisendem Hohlprofilrohr. Sie können jedoch auch aus einem einen U-förmigen
Querschnitt au.fwe.isenc3e,;?i, Prqfi,].,.hergestellt sein.
Eva-Maria Weinmair und ·,· ; '.' ! * I *..*
Maximilian Weinmair
- 12 - C
Die an dem Rahmen 2 festgelegten bzw. ihn mitbildenden ||
'Ψ· Führungsschienen 5 bestehen aus einem einen quadratischen ||
Querschnitt aufweisendem Hohlrohr, in dessen einer Seiten- fl
wand 12 mittig ein über die gesamte Länge desselben durch- | gehender Längsschlitz 13 angeordnet ist. Während bei den
Ausführungsformen der Figuren 3 und 8 dieser Längsschlitz 13 in der oberen, dem Dach 8 zugewandten Seitenwand 12 der
Führungsschiene 5 angeordnet ist, ist dieser Längsschlitz
13 bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 in der jeweils |
außenliegenden Seitenwand 12 der Führungsschiene 5 vorge-- ρ
ίΐ sehen. Die Enden dieser Führungsschienen 5 sind offen, |
während die Enden der Querstreben 10 stumpf auf die Fun- |
rungsschienen 5 oder die Längsträger 11 stoßen, wo sie an- & geschweißt sind, und die Enden letzterer durch Einsätze,
z.B. aus elastomeren Material verschlossen sind.
Der Rahmen 2 ist bei den Ausführungsformen gemäß Figuren 7 und 8 mit Querträgern 14 eines sogenannten Universaldachträgers
verbunden, wobei diese Verbindung entweder durch Nieten 15 unlösbar ist - vgl. Figur 7 - oder mittels
nur von der Rahmenoberseite 16 zugänglichen, nicht gezeigten,
lösbaren Befestigungsmitteln, wie Schrauben od. dgl., lösbar ist. Diese Querträger 14 bestehen aus einem einen
quadratischen Querschnitt aufweisendem Hohlprofil aus Metall, welches mit Gummi oder Kunststoff überzogen ist und
dessen außenliegende Enden mittels je eines Einsatzes 17 verschlossen sind. Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren
2 und 3 wird der einzelne Querträger jeweils durch eine bestimmte Querstrebe 10 gebildet, die entgegen der
Darstellung in Figur 3 zusätzlich eine nach außen, den Rahmen 2 überragende Verlängerung aufweisen kann. Die Querträger
14 bzw. die sie bildenden Querstreben 10, gegebenenfalls
deren Verlängerung, sind mit bekannten Füßen 9 versehen, die gegen unbefugtes Lösen derselben einerseits von der
Regenrinne des Fahrzeuges, andererseits von den Querträgern z.B. mittels eines Schlosses gesichert sind. Damit kann der
Dachträger 1 gegen unbefugtes Entfernen von dem Fahrzeug weg gesichert werden.
10
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15
In den Führungsschienen 5 ist je Führungsschiene 5 und je Dachhälfte 6 oder 7 je ein einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisendes Rohr 19 vorgesehen, dessen Außendurchmesser
der inneren Weite der Führungsschiene 5 in etwa entspricht, socaß die Rohre 19 axial verschiebbar, jedoch
radial geführt in den Führungsschienen 5 gelagert sind. Mit diesen Rohren 19 sind Beschläge 20 festverbunden, die
berührungsfrei durch die Längsschlitze 13 der Führungsschienen 5 verlaufen. Diese Beschläge sind entweder direkt
- vgl. Figur 8 - oder indirekt über einen Verstärkungsstreifen 21 z.B. durch Nieten 18 mit dem Dach 8 bzw.
mit den einzelnen Dachteilen 6 oder 7 verbunden sind. Die beiden Dachteile 6 und 7 lassen sich dadurch sowohl gegeneinander,
als auch gegenüber dem die Platte 3 tragenden Rahmen 2 verschieben.
Die Bewegung der beiden Dachteile 6 und 7 aufeinander zu wird z.B. durch je einen Anschlag in den Führungsschienen
5, gegen den die Rohre 19 anlaufen, begrenzt. Die Bewegung der beiden Dachteile 6 und 7 voneinander weg wird
durch lösbare Anschläge begrenzt, gegen die die Beschläge 20 anlaufen, wodurch ein Herausfallen der Rohre 19
aus den Führungsschienen 5 verhindert wird, diese mit dem jeweiligen Dachteil bei Bedarf jedoch herausgenommen
werden können, um entweder zum Be- und Entladen des Dachträgers 1 Freiraum zu schaffen, oder um Lasten zu transportieren?
deren Gesamtlänge größer ist, als die Länge des gesamten Dachträgers. Die Anschläge, gegen die die
Beschläge 20 anlaufen, können dabei in ihrer Lage und Zuordnung zu den Beschlagen 20 so angeordnet sein, daß
sie bei Anschlag des jeweils äußeren Beschlages 20 die Bewegung des jeweiligen Dachteiles 6 oder 7 in Schließrichtung
und bei Anschlag des jeweils inneren Beschlages in der Offenstellung begrenzen. Die zuletzt genannten Anschläge
sind bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 z.B. an den Querträgern 14 festgelegt, von denen sie auch von
außen bei geschlossenem Dach 8 entfernt werden können, weshalb hierbei auch die zuerst genannten, in den Führungs-
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schienen 5 befindlichen Anschläge verwendet werden; bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 sind diese Anschläge
zweckmäßigerweise nur vom Innenraum des Dachträgers 1
bei geöffneten Dach 8 zugänglich, und dort z.B. gegenüber der Platte 3 festgelegt.
Um die Stoßfuge der beiden Dachteile 6 und 7 abzudichten,
greifen die freien, einandergegenüberliegenden Kanten 22 und 23 ineinander bzw. hintergreifen sich, wie aus den
vergrößerten Darstellungen der Figuren 4 bis 6 ersichtlich. Dabei weist mindestens eine freie Kante 23 eine Verstärkung
auf.
Gemäß Figur 4 ist die verstärkte freie Kante 23 der in der Zeichnung rechten Dachhälfte 7 als nach innen vorspringende
Nase ausgebildet, hinter die die als nach außen vorspringende Nase ausgebildete, insgesamt nach innen versetzte
freie Kante 22 der anderen Dachhälfte 6 einschnappen kann. In die in der Zeichnung senkrechte, aus Toleranzgründen
verbleibende Stoßfuge der beiden Dachhälften 6 und 7 eindringendes Wasser wird durch die nach außen vorspringende
Kante 22 daran gehindert, in den Innenraum des Dachträgers 1 einzudringen und läuft unterhalb der Nase 23 nach
außen ab.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 wird ein flaches,
zur Wand des Daches 8 parallel angeordnetes, zwei sich ich der Horizontalen gegenüberliegende Nuten aufweisendes
Profil 24 verwendet, wobei die freie Kante 23 des einen Dachteils 7 in die eine Nut geschoben und dort z.B. mittels
einer Niete 25 befestigt wird, während die freie Kante 22 des anderen Dachteils 6 in die gegenüberliegende Nut einschiebbar
ist, um das Dach 8 abzuschließen. Die Breite der beiden Nuten entspricht dabei etwa der Wandstärke des Daches
8 im Bereich der freien Kanten 22 und 23, während die Tiefe der Nuten ein Vielfaches der Breite beträgt. Während
das Profil 24 auf der Seite desjenigen Dachteils 7, an dem es festgelegt ist, zu seinem Ende hin in der Dicke
kleiner wird, sind a.uf..jder a,nde.r.en Seite des Profils 24,
Eva-Maria Weinmair und ··. : : ··',·, ',"
Maximilian Weinmair .;.'./ '..' ·ϊ··95' ·
insbesondere am Eingang der Nut, große Fasen oder Abrundungen vorgesehen, die zusammen mit an den unmittelbaren Kanten
22 des anderen Dachteils 6 vorgesehenen Rundungen oder Fasen ein leichtes Hineinschieben dieses Dachteils 6 in
die Nut des Profils 24 gewährleisten.
Die Ausführungsform der Figur 6 stellt ein Mittelding zwischen den Ausführungsformen der Figuren 4 und 5 dar,
da hier beide freien Kanten 22 und 23 verstärkt sind und die freie Kante 23 des Dachteils 7 eine Nut für die Aufnahme
des zum Teil nach innen versetzten Endes 22 des Dachteiles 6 bildet.
Wenngleich insbesondere bei der Ausführungsform der Figur 4 ein Halten des einen Dachteils 6 an dem anderen Dachteil
7 zumindest bei geringen Belastungen gewährleistet ist, wird ein Auseinanderschieben der beiden Dachteile 6 und 7
durch einen Haken 26, Riegel od. dgl., der von einem von außen zugänglichen Schloß 27 betätigt wird, verhindert, wobei
das den Haken 26 betätigende Schloß 27 an dem einen Dachteil 7 festgelegt ist und der Haken 26 einen am anderer
Dachteil 6 festgelegten Anschlag 28 hintergreift. Eine
solche Schließeinrichtung ist an beiden Längsseitenwänden 29 und 30 des Daches 8 angeordnet. Durch sie wird verhindert,
daß Unbefugte das Dach 8 öffnen können, und das in dem Dachträger 1 verstaute Ladegut entfernen können.
Das Dach 8 verjüngt sich nach oben, von der Platte 3 weg, wobei die Längsseitenwände 29 und 30 und die eine Schmalseitenwand
31 des Daches 8 mit der auf dem Rahmen 2 aufliegenden Platte 3 einen Winkel von etwa 75° einschließen,
während der Winkel zwischen der anderen Schmalseitenwand 32, die bei der Benutzung des Dachträgers 1 in Fahrtrichtung
vorne zu liegen kommt, und der Platte 3 etwa 45° beträgt. Durch die unterschiedliche Neigung der beiden
Schmalseitenwände 31 und 32 - vorne flacher, als hinten wird der Strömungswiderstand des Dachträgers 1 positiv beeinflußt.
Aus diesem Grunde sind auch die beiden Schmal-
• · Il
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Maximilian Weinmair ,!.'..' ',.'.!<.95"
seitenwände 31 und 32 etwas nach außen gewölbt und die
übergänge zwischen den einzelnen Wänden, insbesondere zur Deckwand 33 hin, abgerundet.
An jeder Schmalseite der Platte 3 ist sich über derselben erstreckend eine Querstrebe 34 angeordnet, die beim Beladen
des Dachträgers 1 verhindert, daß das Ladegut bei geöffnetem Dach 8 von der Platte 3 herunterfällt. Solche Streben
34 können auch bei den Dachträgern 1 gemäß den Figuren 7 und 8, bei denen die Ladefläche nicht, wie bei der Ausführung
gemäß Figur 3, durch die Führungsschienen 5 an ihren Längsseiten begrenzt ist, an diesen Längsseiten eine seitliche
Begrenzung der Ladefläche bilden.
Das Dach 8 ist aus einem Kunststoff, insbesondere einem glasfaserverstärktem Kunstharz, hergestellt, in den zur
Verstärkung einzelne Profilstreifen, ζ.Β. aus Metall, eingebettet
sind, wodurch ein insgesamt kleines Gewicht des Dachträgers 1 erreicht wird. Das Dach 8 kann aber auch aus
einem die vorbeschriebenen Formen aufweisendem Rahmen aus Hohlprofilen bestehen, der von einer dünnen Kunststoffhaut
oder einer stramm sitzenden Plane überzogen ist, obgleich dabei das Ladegut, soweit es einen kleineren Querschnitt
aufweist, als der jeweilige Abstand zwischen den Profilen, nach Zerschneiden der Kunststoffhaut bzw. der Plane aus
dem Dachträger 1 gestohlen werden kann.
Die lichte Höhe des Daches 8 hängt ab von den zu transportierenden
Gütern, wobei jedoch aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion bei Verwendung ein und desselben Tragteils
- bestehend aus Querträgern 14 mit Füßen 9, Rahmen 2, Platte 3 und Führungsschienen 5 - verschieden hohe Dächer 8 "
verwendet werden können, sodaß es vorstellbar ist, einen Dachträger 1 zu verwenden, zu dem zwei Sätze jeweils verschieden
hoher Dachteile 6 und 7 gehören, deren einer zum Transport von z.B. Schiern, Stöcken und Schischuhen - ίί
eine lichte Höhe von etwa 10 bis 15 cm aufweist, während |j das andere Dach - zum Transport des Urlaubsgepäckes, wie ;|
* t ■ ·
Eva-Maria Weinmair und ·· :"":
Maximilian Weinmair -- .!."..' '..'.!..95'«·'
<·"<
Koffer, Zeltausrüstungen, Schlauchboote usw. - eine lichte
Höhe von 40 bis 50 cm aufweisen kann, wenngleich unter dem
hohen Dach auch die Schier usw. sicher transportiert werden können.
• 4 »
Eva-Maria Weinmair und
Maximilian Weinmair ': "95
Durch die Erfindung wird ein Dachträger (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen oder einen
Kleinbus, aus mindestens zwei Querträgern (14), die über Füße (9) mit dem Dach des Fahrzeugs lösbar verbindbar sind,
zur Verfügung gestellt, mit dem aufgrund seiner Ausbildung die verschiedensten Güter transportiert werden können.
Dazu sind die Querträger (14) über zwei Führungsschienen (5) verbunden, die an den Längsseiten (4) einer von einem
Rahmen (2) getragenen Platte (3) angeordnet sind. In den Führungsschienen (5) sind mindestens zwei Teile (6, 7)
eines im wesentlichen kastenförmigen Daches (8) verschiebbar gelagert. Dadurch wird zwischen der Platte (3) und
dem Dach (8) ein durch Schlösser (27) abschließberer Laderaum geschaffen. Bei Benutzung des Dachträgers (1) ohne
das Dach (8) lassen sich mit dem Dachträger (1) auch Gegenstände transportieren, die langer und/oder breiter und/oder
höher als das Dach sind.
Eva-Maria Weinmair und I I I . I Ι ·* · ·
Maximilian Weinmair "" " 95
Bezugszeichenliste | Dachträger |
1 | Rahmen |
2 | Platte |
3 | Längsseite |
4 | Führungsschiene |
5 | Dachteil |
6,7 | Dach |
8 | Fuß |
9 | Querstrebe |
10 | Längsträger |
11 | Seitenwand |
12 | Längsschlitz |
13 | Querträger |
14 | Niete |
15 | Rahmenoberseite |
16 | Einsatz |
17 | Niete |
18 | Rohr |
19 | Beschlag |
20 | Verstärkungsstreifen |
21 | freie Kante |
22 | freie Kante |
23 | Profil |
24 | Niete |
25 | Haken |
26 | Schloß |
27 | Anschlag |
28 | Längsseitenwand |
29 | Längsseitenwand |
30 | Schmalseitenwand |
31 | Schmalseitenwand |
32 | Deckwand |
33 | Querstrebe |
34 |
Claims (32)
1. Dachträger für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen
oder einen Kleinbus, aus mindestens zwei Querträgern, die über Füße mit dem Dach des Fahrzeuges
lösbar verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (14) über zwei im Bereich der Enden
der Querträger angeordnete Führungsschienen (5) miteinander verbunden sind.
k
2. Dachträger nach Anspruch 1,dadurch gekenn-
[■ 15 zeichnet, daß in den Führungsschienen (5) ein im
( wesentlichen kastenförmiges Dach (8) verschiebbar gela
gert ist.
3. Dachträger nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach (8) mindestens aus zwei gegeneinander verschiebbaren Dachteilen (6, 7) besteht.
4. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß auf den
Querträgern (14) eine Platte (3) angeordnet ist, deren
[I; Länge der Länge der Führungsschienen (5) und deren Breite
t; 25 im wesentlichen dem Abstand der beiden Führungsschienen
(5) voneinander entspricht.
Postscheck Μϋο£η<3Π,·ΒΙ£·7;θρ 100,8O1 Kanto-Nr. 318117-802
Bank: DeutsChe;Baqk rjiünchentÖli2.7Oü 70010, Konto-Nr. 7133796
Eva-Mpria Weinmair und : '. I ■ '. I .' . .'·.
Maximilian Weinmair "" ' 95
5. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß quer zu
den Führungsschienen (5) voneinander beabstandete Querstreben (10) angeordnet sind.
6. Dachträger nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstreben (10) an den Führungsschienen (5) einen Rahmen (2) bildend festgelegt sind.
7. Dachträger nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß den Führungsschienen (5) zugeordnete
.) 10 Längsträger (11) mit den Querstreben (10) einen Rahmen (2) bildend, insbesondere durch Schweißen, verbunden sind.
8. Dachträger nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet,,
daß die Platte (3) auf dem Rahmen (2) aufliegt und mit diesem verbunden ist.
9. Dachträger nach Anspruch 7 und 8,dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (5) auf der Platte (3) aufliegen.
10. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
(5) aus einem einen quadratischen Querschnitt aufweisendem Hohlprofil bestehen, in dessen einer Seitenwand
(12) ein durchgehender, mittig angeordneter Längsschlitz (13) angeordnet ist.
11. Dachträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschlitz (13) in der zur Platte (3) parallelen, dem Dach (8) zugewandten, oberen Seitenwand
(12) der Führungsschiene (5) angeordnet ist.
12. Dachträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschlitz (13) in der zur Platte (3) senkrechten, jeweils außenliegenden Seitenwand (12)
der Führungsschiene (5) angeordnet ist.
Eva-Maria Weinmair *; : : : '.' ι '.,' ".
Maximilian Weinmair .!. '.·* '..'.'... '.*' .'- 95
13. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Führungsschienen (5) mindestens je ein einen kreisförgen Querschnitt aufweisendes Rohr (19), in ersteren axial
verschiebbar und radial geführt, gelagert ist.
14. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis ^,dadurch
gekennzeichnet, daß das Dach (8) die Gesamtfläche der Platte (3) überdeckt.
15. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 14, d a durch gekennzeichnet, daß das Dach
(8) eine zur Platte (3) im wesentlichen parallele, ebene Deckwand (33) und mehrere Seitenwände (29, 30, 31, 32)
aufweisen.
16. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 15, d a durch gekennzeichnet, daß sich das
Dach (8) nach oben, von der Platte (3) weg, verjüngt.
17. Dachträger nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseitenwände (31, 32) des Daches (8) unterschiedliche Neigung aufweisen.
18. Dachträger nach Anspruch 16 oder 17,dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Schmalseitenwand (31) mit der Platte (3) einen Winkel von etwa 75° einschließt.
19. Dachträger nach einem der Ansprüche 16 bis 18, d a -
durch gekennzeichnet, daß die andere Schmalseitenwand (32) mit der Platte (3 ) einen Winkel
von etwa 45° einschließt._
20. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
die Schmalseitenwand (32) des Daches (8) mit der kleineren Neigung gegenüber der Platte (3) nach außen gewölbt
ist.
Eva-Maria Weinmair und Maximilian Weinmair
21. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanten zwischen den einzelnen Wänden (29 bis 33) des Daches (8) abgerundet sind.
22. Dachträger nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Kanten der Längsseitenwände (29, 30) des Daches (8) bzw. der Dachteile (6, 7) mit den Rohren (19) verbunden
sind.
23. Dachträger nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach (8) bzw. die Dachteile (6, 7) über an den Rohren (19) festgelegte Beschlagteile (20)
mit letzteren verbunden sind.
24. Dachträger nach Anspruch 23,dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschlagteile (20) berührungsfrei durch die Längsschlitze (13) der Führungsschienen (5) geführt
sind.
25. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 24, d a durch gekennzeichnet, daß das Dach (8)
aus Kunststoff besteht.
26. Dachträger nach Anspruch 25,dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach (8) aus glasfaserverstärktem | Kunstharz besteht. |
27. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 26, d a - .:■
durch gekennzeichnet, daß das Dach (8) bzw. die Dachteile (6, 7) insbesondere an ihren freien,
einander gegenüberliegenden Kanten (22, 23) Verstärkungsstege aufweisen. $
28. Dachträger nach einem der Ansprüche 3 bis 27, d a - |
durch gekenn z-e i c h η e t, daß die freie, j. dem anderen Dachteil (6) zugewandte Kante (23) des einen £
Dachteils (7) in der.,ej.^ep Nut eines zwei Nuten aufweisen- -.;
Eva-Maria Weinmair und ·» ;**; -m' ; ·'"; ·.[· ·;
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den Profils (24) unlösbar festgelegt ist und die freie Kante (22) des anderen Dachueils (6) in die andere Nut
schiebbar ist.
29. Dachträger nach einem der Ansprüche 3 bis 27, da durch
gekennzeichnet, daß die freie, dem anderen Dachteil (6) zugewandte Kante (23) des einen
Dachteils (7) verstärkt ist und eine zur Deckwand (33) parallele Nut aufweist, in die die freie Kante (22) des
anderen Dachteils (6) einschiebbar ist.
30. Dachträger nach einem der Ansprüche 3 bis 27, d a durch gekennzeichnet, daß die freien,
sich gegenüberliegenden Kanten (22, 23) zu sich gegenseitig hintergreifenden Nasen verstärkt sind.
31. Dachträger nach einem der Ansprüche 3 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden äußeren Dachteilen (6, 7) ein drittes Dachteil vorgesehen ist, das über Beschläge (20) mit einen
rechteckigen Querschnitt aufweisenden Profilen verbunden ist, deren Länge größer ist, als die Breite dieses Dachteils.
32. Dachträger nach Anspruch 31,dadurch gekennzeichnet,
daß die einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Profile in die Rohre der beiden äußeren Dachteile
(6, 7) einschiebbar sind.
• ι
• «III
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8103485U1 true DE8103485U1 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=1327905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8103485U Expired DE8103485U1 (de) | Dachträger für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8103485U1 (de) |
-
0
- DE DE8103485U patent/DE8103485U1/de not_active Expired
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