DE8103485U1 - Dachträger für ein Fahrzeug - Google Patents

Dachträger für ein Fahrzeug

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DE8103485U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dachträger für Fahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Um mit Fahrzeugen Lasten zu transportieren, für die sie nicht von vornherein konstruiert wurden, wie lange Schier, zusätzliches Urlaubsgepäck, Boote oder auch Heimwerker-Werkstoffe, wie lange Holzleisten, werden - neben Anhängern - meist Dachträger benutzt. Die bekannten Dachträger sind dabei zumeist für einen speziellen Verwendungszweck ausgebildet. Es gibt Gepäckträger, die in einer Ebene, quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete, über außenliegende Längsträger verbundene Streben aufweisen, wodurch ein Gitter geschaffen wird, das meist von oberhalb desselben angeordneten Streben allseitig umfaßt ist und auf dem Koffer, Kästen od. dgl. abgestellt und transportiert werden können. Je nach Hersteller unterschiedliche Füße verbinden das Gitter mit der Regenrinne des Fahrzeuges, mit Lagerpunkten auf dem Dach des Fahrzeuges (vgl. z.B. Peugeot) oder mit in das Fahrzeugdach integrierten Lagerschienen (vgl. z.B. Mercedes-T-Modelle). Bei den für verschiedene Autotypen geeigneten Trägermodellen lassen sich die Füße so einstellen, daß sie dem Abstand und der Krümmung der Regenrinne anpaßbar sind. Um das geladene Gut vor Regen und vor dem direkten Einfluß des Fahrtwindes zu schützen, kann man das Ladegut mit einer Plane überziehen, die an dem Dachträger befestigt wird. Durch diese Ausbildung läßt sich aber keine diebstahlssichere Lagerung des Gutes erreichen, der Luftwiderstand wird dadurch stark vergrößert.
Für den Transport von Schiern und Schistöcken sind verschieden ausgebildete Dachträger bekannt, die fast alle aus zwei identischen Trägern bestehen. Der Einzelträger besteht dabei aus einem über an seinen Enden angeordneten Füße von einer zur anderen Regenrinne reichenden Trägerteil, an dem Aufnahmeteile, meist aus Elastomeren, festgelegt sind, in die die Schier und gegebenenfalls die Schistöcke eingelegt werden, worauf entweder die nbenlie-
gende öffnung der Elastomere einzeln oder gruppenweise mit-• tels zweier Bügel verschlossen wird. Diese Art von Schiträ-
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gern ist für den Transport anderer Güter, die einen von
Schiern abweichenden Querschnitt haben, ungeeignet. Weiterhin bekannt und früher benutzt ist ein Paar von Trägerr aus je einem runden Rohr, an dessen abgewinkelten Enden
an der Regenrinne des Fahrzeuges festlegbare Halteleisten angebracht sind. Auf dieses Rohr sind Schihalter aus elastomeren Material mit federnden, die Schier umgreifenden
Klammern aufgebracht. Nach Lösen dieser Schihalter von den Rohr können auf einem Paar dieser Träger auch andere lange Gegenstände, wie Holzleisten od. dgl. gelagert und mittels Schnüren od. dgl. festgelegt werden.
Weiterhin bekannt sind sogenannte Universalträger, die
paarweise Verwendung finden und meist aus einem einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Hohlprofil aus Leichtmetall mit einem überzug aus einem Kunststoff bestehen unc an dem zwei längs seiner Erstreckung verschiebbare und an der Regenrinne eines Fahrzeuges festlegbare Füße angeordm sind. Hiermit lassen sich starre, lange und/oder flächige Güter transportieren, deren Länge mindestens dem einstellbaren Abstand dieser beiden Träger entspricht.
Für den spritzwassergeschützten und diebstahlgesicherten Transport von Schiern, Schistöcken und auch Schischuhen
sind z.B. auf den Universalträgern festlegbare, aus zwei
Schalen bestehende Kästen bekannt, deren Schalen an einer Längsseite mittels Scharnieren oder mittels eines sogenani ten Klavierbandes miteinander verbunden sind und auf der gegenüberliegenden Längsseite mittels eines Schlosses abschließbar sind. Diese sogenannten Schikoffer nehmen in
aller Regel drei Paar Schi, Schistöcke und Schischuhe auf, wobei auf einem Trägerpaar zwei solcher Schikoffer Platz
finden. Ein Reisekoffer normaler Größe läßt sich jedoch
in ihnen nicht verstauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dachträger zu schaffen, mit dem aufgrund seiner
Ausbildung die verschiedensten Güter transportiert werden können.
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Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Dachträger dadurch gelöst, daß die Querträger über zwei im Bereich der Enden derselben liegende Führungsschienen miteinander verbunden sind. In diesen Führungsschienen ist ein im wesentlichen kastenförmiges Dach verschiebbar gelagert, welches vorzugsweise aus zwei gegeneinander verschiebbaren Dachteilen besteht. Das verschiebbare Dach schützt das Ladegut vor Regen und Schnee und verhindert dann, wenn es gegen Verschieben z.B. mittels eines Schlosses gesichert ist, ein unbefugtes Entfernen des Ladegutes nach oben.
Um den Dachträger auch nach unten abzuschließen, ist auf § den Querträgern eine ebene Platte angeordnet, deren Länge ξ'. der Länge der Führungsschienen und deren Breite im wesent- f liehen dem Abstand der beiden Führungsschienen voneinander entspricht. Der Abstand der beiden Führungsschienen voneinander entspricht dabei in etwa dem Abstand der Querträger voneinander, wobei die Führungsschienen in der Länge frei über die Querträge-r vorstehen und bei einem besonders langen Dachträger, z.B. für Kleinbusse oder Kombiwagen, drei oder mehr Querträger vorgesehen sein können.
Bei besonders langen Dachträgern empfiehlt es sich zwischen zwei in den Führungsschienen verschiebbaren Dachteilen mindestens ein nach oben aus den Führungsschienen herausnehmbares Zwischen-Dachteil vorzusehen, das bei zusammengezogenem, geschlossenem Dach sowohl in der Führungsschiene, als auch gegenüber den beiden außenliegenden, verschiebba- j ren Dachteilen gesichert gehalten wird. i
Anstelle der auf den Querträgern aufliegenden Platte oder i zusätzlich zu dieser, als Abstützung derselben, können parallel zu den Querträgern angeordnete Querstreben vorgesehen sein, die entweder mit den Führungsschienen oder mit diesen zugeordneten Längsträgern unlösbar verbunden sind. Die Platte kann dabei dünner und damit auch leichter aus- | gebildet sein, verhindert aber ein Eindringen von Spritzwasser in den so geschaffenen Laderaum und ein Herausfal- ■■< len von kleineren Teilen zwischen den Querstreben. Wenn- si gleich zwischen den zusätzlich vorgesehenen Querstreben \f.
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bei Fahrtwind Luftwirbel entstehen können, verhindert die Platte, daß der Fahrtwind sich innerhalb des nach unten offenen kastenförmigen Daches fängt.
Um den Luftwiderstand des Gesamtsystems Fahrzeug/Dachträger so klein wie möglich zu halten, sind vorteilhafterweise die Seitenwände des Daches gegenüber der Senkrechten auf die Platte geneigt, wobei vorzugsweise die eine Schmalseitenwand eine andere Neigung aufweist, wie die andere Schmalseitenwand. In bevorzugter Ausführung schließen die Längsseitenwände und die eine Schmalseitenwand mit der Platte einen Winkel von etwa 75° ein, während der Winkel bei der anderen Schmalseitenwand, die in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorne zu liegen kommt, etwa 45° beträgt. Insbesondere diese vorne liegende Schmalseitenwand kann nach außen gewölbt sein. Vorteilhafterweise sind die übergänge zwischen den Seitenwänden einerseits und zwischen den Seitenwänden und der Deckwand des Daches andererseits abgerundet.
Die Führungsschienen bestehen aus je einem einen quadratischen Querschnitt aufweisendem Hohlprofil, in dessen einer Seitenwand mittig ein über die gesamte Länge durchgehender Längsschlitz angeordnet ist. In jeder dieser Führungsschienen ist ein einen kreisförmigen Querschnitt aufweisendes Hohlrohr je Dachhälfte angeordnet, das in der Schiene axial verschiebbar und radial geführt gehalten ist. Die Einfachheit der Ausbildung gewährleistet eine dauerhaft sichere Funktion, insbesondere dann, wenn die Innenwandung des äußeren Hohlprofils oder die Außenwandung des innenliegenden Hohlrohres mit einem überzug, z.B. aus Teflon, be-ί 30 schichtet ist und die jeweils andere Oberfläche glatt, insbesondere poliert ist. Dadurch ergeben sich linienförmige
Ij1 Lagerstellen, neben denen sich der in die Führungsschienen,
';. da sie an ihren Enden offen sein müssen, eindringende
Schmutz ablagern kann, bis er bei Nichtgebrauch des Dach- Ά 35 trägers und bei herausgenommenen Hohlrohren herausgespült ä wird.
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An diesem Hohlrohr sind Beschläge angebracht, die sich berührungsfrei durch den Längsschlitz erstrecken und an denen die jeweilige Dachhälfte festgelegt ist. Weist das Dach an seiner unteren Längskante eine Verstärkung auf, so sind je Dachhälfte und Führungsschiene zwei Beschläge ausreichend, die sich jeweils im Bereich der Enden des jeweiligen Hohlrohres befinden. Durch einen zwischen den beiden Beschlägen an oder in der Führungsschiene angeordneten, lösbaren Anschlag wird einerseits ein zu weites Herausziehen des Hohlrohres, und damit der Dachhälfte vermieden, andererseits kann dadurch eine Mittellage für die beiden Dachteile und damit die genaue Lage des Daches gegenüber der Platte festgelegt werden. Nach Entfernen dieser Anschläge können die Dachteile von dem Dachträger völlig entfernt werden, um entweder beim Beladen nicht zu behindern, da der Abstand der beiden geöffneten Dachteile kleiner ist, als die Länge der die Ladefläche bildenden Platte, andererseits können dann ohne Verwendung des Daches auch Gegenstände transportiert werden, die länger als die Gesamtlänge des Dachträgers oder breiter, als der Abstand der beiden Führungsschienen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus im folgenden anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
Figur 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dachträger mit einer von einem Rahmen getragenen Platte und zwei in Führungsschienen gelagerten Dachhälften, deren eine aus ihrer Geschlossenstellung verschoben ist;
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Dachträger gemäß der Linie TI-II der Figur 3;
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Dachträger gemäß der Linie III-III der Figur 2;
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Figur 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X, nämlich der Nahtstelle zweier Dachteile, gemäß einer ersten Ausführungsform;
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X gemäß einer dritten Ausführungsform;
Figur 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y, nämlich der Anordnung der Führungsschiene an dem Rahmen, gemäß einer zur Ausbildung in
Figur 3 unterschiedlichen, zweiten Ausführungsform, und
Figur 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y gemäß einer dritten Ausführungsform.
Ein Dachträger 1 besteht im wesentlichen aus einer hier von einem Rahmen 2 getragenen Platte 3, an deren Längsseiten 4 je eine Führungsschiene 5 angeordnet ist, längs der hier zwei Teile 6 und 7 eines die Platte 3 überdeckenden Daches 8 verschiebbar sind.Dieser Dachträger 1 ist über in der Zeichnung nur schematisch gezeigte Füße 9 an den Regenrinnen eines nicht dargestellten Fahrzeuges festlegbar.
Der Rahmen 2 besteht hier aus einer je nach Länge des Trägers 1 bestimmten Anzahl von quer zu den Führungsschienen 5 ausgerichteten, voneinander beabstar.deten Querstreben 10, die bei den beiden Ausführungsformen gemäß Figuren 7 und an den Führungsschienen 5 angeschweißt sind, während diese Querstreben 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 an Längsträgern 11 festgelegt sind. Die Querstreben 10 und die gegebenenfalls vorhandenen Längsträger 11 bestehen gemäß den gezeichneten Ausführungsformen aus jeweils einem einen quadratischen Querschnitt aufweisendem Hohlprofilrohr. Sie können jedoch auch aus einem einen U-förmigen Querschnitt au.fwe.isenc3e,;?i, Prqfi,].,.hergestellt sein.
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Maximilian Weinmair
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Die an dem Rahmen 2 festgelegten bzw. ihn mitbildenden ||
'Ψ· Führungsschienen 5 bestehen aus einem einen quadratischen ||
Querschnitt aufweisendem Hohlrohr, in dessen einer Seiten- fl wand 12 mittig ein über die gesamte Länge desselben durch- | gehender Längsschlitz 13 angeordnet ist. Während bei den Ausführungsformen der Figuren 3 und 8 dieser Längsschlitz 13 in der oberen, dem Dach 8 zugewandten Seitenwand 12 der Führungsschiene 5 angeordnet ist, ist dieser Längsschlitz
13 bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 in der jeweils |
außenliegenden Seitenwand 12 der Führungsschiene 5 vorge-- ρ
ίΐ sehen. Die Enden dieser Führungsschienen 5 sind offen, |
während die Enden der Querstreben 10 stumpf auf die Fun- | rungsschienen 5 oder die Längsträger 11 stoßen, wo sie an- & geschweißt sind, und die Enden letzterer durch Einsätze, z.B. aus elastomeren Material verschlossen sind.
Der Rahmen 2 ist bei den Ausführungsformen gemäß Figuren 7 und 8 mit Querträgern 14 eines sogenannten Universaldachträgers verbunden, wobei diese Verbindung entweder durch Nieten 15 unlösbar ist - vgl. Figur 7 - oder mittels nur von der Rahmenoberseite 16 zugänglichen, nicht gezeigten, lösbaren Befestigungsmitteln, wie Schrauben od. dgl., lösbar ist. Diese Querträger 14 bestehen aus einem einen quadratischen Querschnitt aufweisendem Hohlprofil aus Metall, welches mit Gummi oder Kunststoff überzogen ist und dessen außenliegende Enden mittels je eines Einsatzes 17 verschlossen sind. Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 2 und 3 wird der einzelne Querträger jeweils durch eine bestimmte Querstrebe 10 gebildet, die entgegen der Darstellung in Figur 3 zusätzlich eine nach außen, den Rahmen 2 überragende Verlängerung aufweisen kann. Die Querträger
14 bzw. die sie bildenden Querstreben 10, gegebenenfalls deren Verlängerung, sind mit bekannten Füßen 9 versehen, die gegen unbefugtes Lösen derselben einerseits von der Regenrinne des Fahrzeuges, andererseits von den Querträgern z.B. mittels eines Schlosses gesichert sind. Damit kann der Dachträger 1 gegen unbefugtes Entfernen von dem Fahrzeug weg gesichert werden.
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In den Führungsschienen 5 ist je Führungsschiene 5 und je Dachhälfte 6 oder 7 je ein einen kreisförmigen Querschnitt aufweisendes Rohr 19 vorgesehen, dessen Außendurchmesser der inneren Weite der Führungsschiene 5 in etwa entspricht, socaß die Rohre 19 axial verschiebbar, jedoch radial geführt in den Führungsschienen 5 gelagert sind. Mit diesen Rohren 19 sind Beschläge 20 festverbunden, die berührungsfrei durch die Längsschlitze 13 der Führungsschienen 5 verlaufen. Diese Beschläge sind entweder direkt - vgl. Figur 8 - oder indirekt über einen Verstärkungsstreifen 21 z.B. durch Nieten 18 mit dem Dach 8 bzw. mit den einzelnen Dachteilen 6 oder 7 verbunden sind. Die beiden Dachteile 6 und 7 lassen sich dadurch sowohl gegeneinander, als auch gegenüber dem die Platte 3 tragenden Rahmen 2 verschieben.
Die Bewegung der beiden Dachteile 6 und 7 aufeinander zu wird z.B. durch je einen Anschlag in den Führungsschienen 5, gegen den die Rohre 19 anlaufen, begrenzt. Die Bewegung der beiden Dachteile 6 und 7 voneinander weg wird durch lösbare Anschläge begrenzt, gegen die die Beschläge 20 anlaufen, wodurch ein Herausfallen der Rohre 19 aus den Führungsschienen 5 verhindert wird, diese mit dem jeweiligen Dachteil bei Bedarf jedoch herausgenommen werden können, um entweder zum Be- und Entladen des Dachträgers 1 Freiraum zu schaffen, oder um Lasten zu transportieren? deren Gesamtlänge größer ist, als die Länge des gesamten Dachträgers. Die Anschläge, gegen die die Beschläge 20 anlaufen, können dabei in ihrer Lage und Zuordnung zu den Beschlagen 20 so angeordnet sein, daß sie bei Anschlag des jeweils äußeren Beschlages 20 die Bewegung des jeweiligen Dachteiles 6 oder 7 in Schließrichtung und bei Anschlag des jeweils inneren Beschlages in der Offenstellung begrenzen. Die zuletzt genannten Anschläge sind bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 z.B. an den Querträgern 14 festgelegt, von denen sie auch von außen bei geschlossenem Dach 8 entfernt werden können, weshalb hierbei auch die zuerst genannten, in den Führungs-
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schienen 5 befindlichen Anschläge verwendet werden; bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 sind diese Anschläge zweckmäßigerweise nur vom Innenraum des Dachträgers 1 bei geöffneten Dach 8 zugänglich, und dort z.B. gegenüber der Platte 3 festgelegt.
Um die Stoßfuge der beiden Dachteile 6 und 7 abzudichten, greifen die freien, einandergegenüberliegenden Kanten 22 und 23 ineinander bzw. hintergreifen sich, wie aus den vergrößerten Darstellungen der Figuren 4 bis 6 ersichtlich. Dabei weist mindestens eine freie Kante 23 eine Verstärkung auf.
Gemäß Figur 4 ist die verstärkte freie Kante 23 der in der Zeichnung rechten Dachhälfte 7 als nach innen vorspringende Nase ausgebildet, hinter die die als nach außen vorspringende Nase ausgebildete, insgesamt nach innen versetzte freie Kante 22 der anderen Dachhälfte 6 einschnappen kann. In die in der Zeichnung senkrechte, aus Toleranzgründen verbleibende Stoßfuge der beiden Dachhälften 6 und 7 eindringendes Wasser wird durch die nach außen vorspringende Kante 22 daran gehindert, in den Innenraum des Dachträgers 1 einzudringen und läuft unterhalb der Nase 23 nach außen ab.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 wird ein flaches, zur Wand des Daches 8 parallel angeordnetes, zwei sich ich der Horizontalen gegenüberliegende Nuten aufweisendes Profil 24 verwendet, wobei die freie Kante 23 des einen Dachteils 7 in die eine Nut geschoben und dort z.B. mittels einer Niete 25 befestigt wird, während die freie Kante 22 des anderen Dachteils 6 in die gegenüberliegende Nut einschiebbar ist, um das Dach 8 abzuschließen. Die Breite der beiden Nuten entspricht dabei etwa der Wandstärke des Daches 8 im Bereich der freien Kanten 22 und 23, während die Tiefe der Nuten ein Vielfaches der Breite beträgt. Während das Profil 24 auf der Seite desjenigen Dachteils 7, an dem es festgelegt ist, zu seinem Ende hin in der Dicke kleiner wird, sind a.uf..jder a,nde.r.en Seite des Profils 24,
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insbesondere am Eingang der Nut, große Fasen oder Abrundungen vorgesehen, die zusammen mit an den unmittelbaren Kanten 22 des anderen Dachteils 6 vorgesehenen Rundungen oder Fasen ein leichtes Hineinschieben dieses Dachteils 6 in die Nut des Profils 24 gewährleisten.
Die Ausführungsform der Figur 6 stellt ein Mittelding zwischen den Ausführungsformen der Figuren 4 und 5 dar, da hier beide freien Kanten 22 und 23 verstärkt sind und die freie Kante 23 des Dachteils 7 eine Nut für die Aufnahme des zum Teil nach innen versetzten Endes 22 des Dachteiles 6 bildet.
Wenngleich insbesondere bei der Ausführungsform der Figur 4 ein Halten des einen Dachteils 6 an dem anderen Dachteil 7 zumindest bei geringen Belastungen gewährleistet ist, wird ein Auseinanderschieben der beiden Dachteile 6 und 7 durch einen Haken 26, Riegel od. dgl., der von einem von außen zugänglichen Schloß 27 betätigt wird, verhindert, wobei das den Haken 26 betätigende Schloß 27 an dem einen Dachteil 7 festgelegt ist und der Haken 26 einen am anderer Dachteil 6 festgelegten Anschlag 28 hintergreift. Eine solche Schließeinrichtung ist an beiden Längsseitenwänden 29 und 30 des Daches 8 angeordnet. Durch sie wird verhindert, daß Unbefugte das Dach 8 öffnen können, und das in dem Dachträger 1 verstaute Ladegut entfernen können.
Das Dach 8 verjüngt sich nach oben, von der Platte 3 weg, wobei die Längsseitenwände 29 und 30 und die eine Schmalseitenwand 31 des Daches 8 mit der auf dem Rahmen 2 aufliegenden Platte 3 einen Winkel von etwa 75° einschließen, während der Winkel zwischen der anderen Schmalseitenwand 32, die bei der Benutzung des Dachträgers 1 in Fahrtrichtung vorne zu liegen kommt, und der Platte 3 etwa 45° beträgt. Durch die unterschiedliche Neigung der beiden Schmalseitenwände 31 und 32 - vorne flacher, als hinten wird der Strömungswiderstand des Dachträgers 1 positiv beeinflußt. Aus diesem Grunde sind auch die beiden Schmal-
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seitenwände 31 und 32 etwas nach außen gewölbt und die übergänge zwischen den einzelnen Wänden, insbesondere zur Deckwand 33 hin, abgerundet.
An jeder Schmalseite der Platte 3 ist sich über derselben erstreckend eine Querstrebe 34 angeordnet, die beim Beladen des Dachträgers 1 verhindert, daß das Ladegut bei geöffnetem Dach 8 von der Platte 3 herunterfällt. Solche Streben 34 können auch bei den Dachträgern 1 gemäß den Figuren 7 und 8, bei denen die Ladefläche nicht, wie bei der Ausführung gemäß Figur 3, durch die Führungsschienen 5 an ihren Längsseiten begrenzt ist, an diesen Längsseiten eine seitliche Begrenzung der Ladefläche bilden.
Das Dach 8 ist aus einem Kunststoff, insbesondere einem glasfaserverstärktem Kunstharz, hergestellt, in den zur Verstärkung einzelne Profilstreifen, ζ.Β. aus Metall, eingebettet sind, wodurch ein insgesamt kleines Gewicht des Dachträgers 1 erreicht wird. Das Dach 8 kann aber auch aus einem die vorbeschriebenen Formen aufweisendem Rahmen aus Hohlprofilen bestehen, der von einer dünnen Kunststoffhaut oder einer stramm sitzenden Plane überzogen ist, obgleich dabei das Ladegut, soweit es einen kleineren Querschnitt aufweist, als der jeweilige Abstand zwischen den Profilen, nach Zerschneiden der Kunststoffhaut bzw. der Plane aus dem Dachträger 1 gestohlen werden kann.
Die lichte Höhe des Daches 8 hängt ab von den zu transportierenden Gütern, wobei jedoch aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion bei Verwendung ein und desselben Tragteils - bestehend aus Querträgern 14 mit Füßen 9, Rahmen 2, Platte 3 und Führungsschienen 5 - verschieden hohe Dächer 8 " verwendet werden können, sodaß es vorstellbar ist, einen Dachträger 1 zu verwenden, zu dem zwei Sätze jeweils verschieden hoher Dachteile 6 und 7 gehören, deren einer zum Transport von z.B. Schiern, Stöcken und Schischuhen - ίί eine lichte Höhe von etwa 10 bis 15 cm aufweist, während |j das andere Dach - zum Transport des Urlaubsgepäckes, wie ;|
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Koffer, Zeltausrüstungen, Schlauchboote usw. - eine lichte
Höhe von 40 bis 50 cm aufweisen kann, wenngleich unter dem
hohen Dach auch die Schier usw. sicher transportiert werden können.
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Zusammenfassung
Durch die Erfindung wird ein Dachträger (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen oder einen Kleinbus, aus mindestens zwei Querträgern (14), die über Füße (9) mit dem Dach des Fahrzeugs lösbar verbindbar sind, zur Verfügung gestellt, mit dem aufgrund seiner Ausbildung die verschiedensten Güter transportiert werden können.
Dazu sind die Querträger (14) über zwei Führungsschienen (5) verbunden, die an den Längsseiten (4) einer von einem Rahmen (2) getragenen Platte (3) angeordnet sind. In den Führungsschienen (5) sind mindestens zwei Teile (6, 7) eines im wesentlichen kastenförmigen Daches (8) verschiebbar gelagert. Dadurch wird zwischen der Platte (3) und dem Dach (8) ein durch Schlösser (27) abschließberer Laderaum geschaffen. Bei Benutzung des Dachträgers (1) ohne das Dach (8) lassen sich mit dem Dachträger (1) auch Gegenstände transportieren, die langer und/oder breiter und/oder höher als das Dach sind.
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Bezugszeichenliste Dachträger
1 Rahmen
2 Platte
3 Längsseite
4 Führungsschiene
5 Dachteil
6,7 Dach
8 Fuß
9 Querstrebe
10 Längsträger
11 Seitenwand
12 Längsschlitz
13 Querträger
14 Niete
15 Rahmenoberseite
16 Einsatz
17 Niete
18 Rohr
19 Beschlag
20 Verstärkungsstreifen
21 freie Kante
22 freie Kante
23 Profil
24 Niete
25 Haken
26 Schloß
27 Anschlag
28 Längsseitenwand
29 Längsseitenwand
30 Schmalseitenwand
31 Schmalseitenwand
32 Deckwand
33 Querstrebe
34

Claims (32)

Dlpl.-lng.Kart-B(ffCQt»mr:. *:,.: , Patentanwalt Johanneskirchner Straße 149 a · 8000 München 81 · Telefon (089)95 2807 Vertreter-Nummer 105 368 Eva-Maria Weinmair und Maximilian Weinmair GM Feldmochingerstraße 43 80 00 München 50 Dachträger für ein Fahrzeug \ ^ Schutzansprüche
1. Dachträger für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen oder einen Kleinbus, aus mindestens zwei Querträgern, die über Füße mit dem Dach des Fahrzeuges lösbar verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (14) über zwei im Bereich der Enden der Querträger angeordnete Führungsschienen (5) miteinander verbunden sind.
k
2. Dachträger nach Anspruch 1,dadurch gekenn-
[■ 15 zeichnet, daß in den Führungsschienen (5) ein im ( wesentlichen kastenförmiges Dach (8) verschiebbar gela
gert ist.
3. Dachträger nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (8) mindestens aus zwei gegeneinander verschiebbaren Dachteilen (6, 7) besteht.
4. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß auf den Querträgern (14) eine Platte (3) angeordnet ist, deren
[I; Länge der Länge der Führungsschienen (5) und deren Breite
t; 25 im wesentlichen dem Abstand der beiden Führungsschienen
(5) voneinander entspricht.
Postscheck Μϋο£η<3Π,·ΒΙ£·7;θρ 100,8O1 Kanto-Nr. 318117-802 Bank: DeutsChe;Baqk rjiünchentÖli2.7Oü 70010, Konto-Nr. 7133796
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5. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß quer zu den Führungsschienen (5) voneinander beabstandete Querstreben (10) angeordnet sind.
6. Dachträger nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (10) an den Führungsschienen (5) einen Rahmen (2) bildend festgelegt sind.
7. Dachträger nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsschienen (5) zugeordnete
.) 10 Längsträger (11) mit den Querstreben (10) einen Rahmen (2) bildend, insbesondere durch Schweißen, verbunden sind.
8. Dachträger nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet,, daß die Platte (3) auf dem Rahmen (2) aufliegt und mit diesem verbunden ist.
9. Dachträger nach Anspruch 7 und 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) auf der Platte (3) aufliegen.
10. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) aus einem einen quadratischen Querschnitt aufweisendem Hohlprofil bestehen, in dessen einer Seitenwand (12) ein durchgehender, mittig angeordneter Längsschlitz (13) angeordnet ist.
11. Dachträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (13) in der zur Platte (3) parallelen, dem Dach (8) zugewandten, oberen Seitenwand (12) der Führungsschiene (5) angeordnet ist.
12. Dachträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (13) in der zur Platte (3) senkrechten, jeweils außenliegenden Seitenwand (12) der Führungsschiene (5) angeordnet ist.
Eva-Maria Weinmair *; : : : '.' ι '.,' ". Maximilian Weinmair .!. '.·* '..'.'... '.*' .'- 95
13. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsschienen (5) mindestens je ein einen kreisförgen Querschnitt aufweisendes Rohr (19), in ersteren axial verschiebbar und radial geführt, gelagert ist.
14. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (8) die Gesamtfläche der Platte (3) überdeckt.
15. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 14, d a durch gekennzeichnet, daß das Dach
(8) eine zur Platte (3) im wesentlichen parallele, ebene Deckwand (33) und mehrere Seitenwände (29, 30, 31, 32) aufweisen.
16. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 15, d a durch gekennzeichnet, daß sich das Dach (8) nach oben, von der Platte (3) weg, verjüngt.
17. Dachträger nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseitenwände (31, 32) des Daches (8) unterschiedliche Neigung aufweisen.
18. Dachträger nach Anspruch 16 oder 17,dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schmalseitenwand (31) mit der Platte (3) einen Winkel von etwa 75° einschließt.
19. Dachträger nach einem der Ansprüche 16 bis 18, d a -
durch gekennzeichnet, daß die andere Schmalseitenwand (32) mit der Platte (3 ) einen Winkel von etwa 45° einschließt._
20. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Schmalseitenwand (32) des Daches (8) mit der kleineren Neigung gegenüber der Platte (3) nach außen gewölbt ist.
Eva-Maria Weinmair und Maximilian Weinmair
21. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten zwischen den einzelnen Wänden (29 bis 33) des Daches (8) abgerundet sind.
22. Dachträger nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten der Längsseitenwände (29, 30) des Daches (8) bzw. der Dachteile (6, 7) mit den Rohren (19) verbunden sind.
23. Dachträger nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (8) bzw. die Dachteile (6, 7) über an den Rohren (19) festgelegte Beschlagteile (20) mit letzteren verbunden sind.
24. Dachträger nach Anspruch 23,dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (20) berührungsfrei durch die Längsschlitze (13) der Führungsschienen (5) geführt sind.
25. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 24, d a durch gekennzeichnet, daß das Dach (8) aus Kunststoff besteht.
26. Dachträger nach Anspruch 25,dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (8) aus glasfaserverstärktem | Kunstharz besteht. |
27. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 bis 26, d a - .:■
durch gekennzeichnet, daß das Dach (8) bzw. die Dachteile (6, 7) insbesondere an ihren freien, einander gegenüberliegenden Kanten (22, 23) Verstärkungsstege aufweisen. $
28. Dachträger nach einem der Ansprüche 3 bis 27, d a - | durch gekenn z-e i c h η e t, daß die freie, j. dem anderen Dachteil (6) zugewandte Kante (23) des einen £ Dachteils (7) in der.,ej.^ep Nut eines zwei Nuten aufweisen- -.;
Eva-Maria Weinmair und ·» ;**; -m' ; ·'"; ·.[· ·; Maximilian Weinmair .L *..* ' ·..' ·* · · ..*. 95
den Profils (24) unlösbar festgelegt ist und die freie Kante (22) des anderen Dachueils (6) in die andere Nut schiebbar ist.
29. Dachträger nach einem der Ansprüche 3 bis 27, da durch gekennzeichnet, daß die freie, dem anderen Dachteil (6) zugewandte Kante (23) des einen Dachteils (7) verstärkt ist und eine zur Deckwand (33) parallele Nut aufweist, in die die freie Kante (22) des anderen Dachteils (6) einschiebbar ist.
30. Dachträger nach einem der Ansprüche 3 bis 27, d a durch gekennzeichnet, daß die freien, sich gegenüberliegenden Kanten (22, 23) zu sich gegenseitig hintergreifenden Nasen verstärkt sind.
31. Dachträger nach einem der Ansprüche 3 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden äußeren Dachteilen (6, 7) ein drittes Dachteil vorgesehen ist, das über Beschläge (20) mit einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Profilen verbunden ist, deren Länge größer ist, als die Breite dieses Dachteils.
32. Dachträger nach Anspruch 31,dadurch gekennzeichnet, daß die einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Profile in die Rohre der beiden äußeren Dachteile (6, 7) einschiebbar sind.
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