DE8102045U1 - Reinigungs- und desinfektionsgeraet - Google Patents

Reinigungs- und desinfektionsgeraet

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DE8102045U1
DE8102045U1 DE19818102045 DE8102045U DE8102045U1 DE 8102045 U1 DE8102045 U1 DE 8102045U1 DE 19818102045 DE19818102045 DE 19818102045 DE 8102045 U DE8102045 U DE 8102045U DE 8102045 U1 DE8102045 U1 DE 8102045U1
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UEXk'ÜLL A STO LB βRG " " european PATENT attorneys.
PATENTANWÄLTE
BESELERSTRASSE 4
p-200a HAMBURG 52 RR. J-P- !-RHR- von UEXKULL
PR. ULRICH GRAF STOLBERG PIPL-ING. JÜRGEN SUCHANTKE PIPL-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARP von KAMEKE DR. KARL-HEINZ SCHULMEYER
Gerni A/S, Myntevej 5, Prio. 1. Februar 1980
Heisted, 8900 Randers, DK Nr. 435/80
Dänemark Oktober 1982/HU/wo
XReinigungs-und Desinfektionsgerät
Die Neuerung betrifft ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät mit mindestens einem ersten Einlaß und mit einem ersten und zweiten Auslaß zum Anschließen an einen Hochdruck-Wasserreiniger, der eine Pumpe, eine Wasserkammer und einen in der Wasserkammer angeordneten, pumpwassergekühlten Motor aufweist, wobei zum Anschließen an den Hochdruck-Wasserreiniger Schnellkupplungen vorgesehen sind.
Da der Reinigungseffekt von ausgespritztem Wasser und insbesondere der Effekt des im Wasser enthaltenen Reinigungs'· oder Desinfektionsmittels erheblich besser ist» ist es allgemein üblich, Hochdruck-Wasserreiniger wie Heißwasserreiniger mit eineti Wärmeaggregat» wie z.B. ein Öl-, Gas- oder elektrisch beheitzter Wärmetauscher, auszubilden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät zu schaffen, mit
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dem Heißwasser 2 Urn Aufträgen Von reinigungsmittel- und /öde1F desinf ektiönsrnittelhäitigen ReifiigungsWässer auf die 2U reinigenden Gegenstände in Wesentlichen kür= ierer Zeit aus der Wasserkammer eines angeschlossenen Hochdfuckwasserreifiigers gewinnbar ist·
Zur Lösung dieser Aufgäbe dient ein Reinigungs- Und Desihfektionsgerätj weiches gekennzeichnet ist durch ein Dreiwege ventil, das mit seinem Einlaß an den ersteh Einlaß des Geräts Und mit seinem ersten Auslaß an den ersteh Auslaß des Geräts angeschlossen ist, und durch eine Düse* die zwischen dem zweiten Auslaß des Dreiwege-^ Ventils und dem zweiten Auslaß des Geräts montiert ist*
Vorzugsweise ist an den zweiten Auslaß des Dreiwegeventiis ein Ejektor über ein erstes Rückschlagventil angeschlossen» dessen Auslaß mit dem ersten Auslaß des Dreiwegeventils verbunden ist und dessen Einlaß über ein zweites Rückschlagventil ah den zweiten Eingang des Geräts angeschlossen ist*
Durch Verwendung des gepumpten Wassers zum Abkühlen des Motors der Pumpe läßt sich eine gewisse nützliche Temperatursteigereung in der verhältnismäßig geringen Menge Wasser erreichen, das zusammen mit Reinigungs- oder
f Desinfektionsmittel angewendet wirdj insbesondere wenn |!
der Motor in die Wasserkammer, von der die Pumpe saugt* §ΐ getaucht ist. Ein viel kräftigeres Erwärmen des Wassers
läßt sich aber gemäß der Neuerung dadurch erreichen, ~\, daß das Reinigung— und Desinfektionsgerät mit einer ^
1 Zirkuiationsleitung versehen ist, die über ein Ventil §
oder eine Kupplung die Druckleitung mit der Wasser- f
kammer verbinden kann* In der Leitung liegt eine Düse, p
durch die der Druck über der Düse bei voller Pumplei— |;
stung vom Pumpendruck im wesentlichen bis zum = §
Atmosphärendruck herabgesetzt wird. f
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DUfch Leiten dör ganzen gepumpten Wä§sermehge durch eifie geeignete Düse LJfId in eifie dön PUrripe"nmötör aufweisende Wasserkammer geeigneter Größe zurück steigt die Wässertemperatur in Verhältnismäßig kurzer 2eitf so daß das Wasser sich zum nachfolgenden langsamen Ausspritzen durch die Spritzpistole nach der Aufnahme von Reiriigungs= öder Desinfektionsmittel eignet, da das Heizen die Reaktionszeit der chemischen Prozesse während der Reinigungs- bzw. ' Desihfektiohsphaüe herabsetzt, wobei die Effektivität erhöht wird. Es erwies sich ζ,Β< in der Praxis, daß man in einer 14 Liter fassenden Wasserkammer durch Rezirkuiation von Wasser in einer Menge Von 17 Liter pro Minute und mit einem Druckfall in der Düse von ungefähr 170 bar ein Erwärmen des Wassers von 10° C bis auf 50° C im Laufe von ungefähr 7 Minuten erreichen kann} wenn man gleichzeitig die Abwärme des elektrischen Motors ausnützt* Beim Öffnen des Pistolengriffes einer Spritzpistole fällt der Druck in der Zirkulationsleitung, da ein Teil des Wassers zum Strömen durch eine als Ejektor dienende Düse in einem Dosiergerät für Zusatz von Reinigungs- oder Desinfektionsmittel und weiter durch eine geeignete Mündungsdüse auf der Spritzpistole gebracht wird. Der größte Teil des Wassers strömt aber noch zur Wasserkammer durch die Zirkulationsleitung zurück und wird durch die Düse erhitzt, so daß man eine konstante hohe Temperatur von z.B. 50 C im Wasser beibehalten kann. Dies wird in einer Ausführungsform der Neuerung ausgenutzt, die mit • einer Umlaufleitung versehen ist, die einen zwischen einem Dreiwegeventil und der Düse vorliegenden Punkt der Zirkulätiönsleitung mit einem im Verhältnis zum Dreiwegeventil stromabwärts vorliegenden Punkt der Druckleitung verbindet, wobei ein Ejektor in der Umläufleitung eingekuppelt ist, der zum Dosieren eines Reinigungsmittels und/oder Desinfektionsmittels in das durchströmende Wasser eingerichtet ist.
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Ein' solches ReinigUfigs- Und Desinfektiönsg"er*ät Zeichnet sieh durch eine erhebliche EnergieeinsparUrig äU§, da die Reibungswärme der Düse mit der" Abwärme des elektri = sehen Motors ergänzt wird, so daß sozusagen die ganze zugeführte elektrische Energie in Wärme Umgewandelt wird. Eine Eneryieeinsparurig wird ferner dadurch erreicht, daß das ReinigUngs- und Desinfektionsmittel im Gegensatz zur Gewohnheit mit einer geringen Wasserme~nge bei einem niedrigen Druck aufgetragen wird» Das Erwärmen führt ferner mit siGn, daß der gleiche Reinigungs^- effekt sich mit einem geringeren Bedarf am Reinigungs-Und Desinfektionsmittel erreichen läßt* Eine große Wassermenge und ein hoher Druck sind für den Effekt von Chemikalien nicht notwendig und führen einen unnötigen Bedarf sowohl an Energie als auch an Chemikalien mit sich *
Bei einem Reinigungs- und Desinfektionsgerät, das in gewöhnlicher Weise mit einer Spritzpistole versehen ist, läßt sich das Spülrohr der Spritzpistole mit einer leicht auswechselbaren oder einkuppelbaren Mündungsdüse versehen, die für die Anwendung des Wasserreinigers zum Auftragen von Desinfektions- oder Reinigungsmittel mit der Düse im Ejektor und der Düse in der Zirkulationsleitung derart abgestimmt ist, daß der Ejektor bei einer verhältnismäßig geringen Menge an ausströmendem Wasser durch die Mündungsdüse die gewünschte Menge Desinfektions- oder Reinigungsmittel einsaugen kann. Die
-,durch die ,iMündungsdüse strömende Wässermehge für diesen Zweck ist in der Regel in der Größenordnung von ungefähr i bis 4 Liter pro Minute. Wenn der Wasserreiniger zum Reinigen nur mit Wasser anzuwenden ist, läßt sich die besondere Mündungsdüse leicht abnehmen oder auswechseln. Das Dreiwegeventil ist derart ausgebildet, daß es das Wasser direkt durch die Druckleitung
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söhiökt, und ein ZUr'üekstrb'rrien durch die den Ejektür aufweisende Umlauf leitung wird in gewöhnlicher' Weis-ö durch ein Rü'ökströmVentil gehindert«
Gemäß der Neuerung sind das Dreiwegeventil , die Düse, die Zirkulationsieitung und der Ejektor in der Reinigungsund Desirifektiönseinheit angeordnet* die sich durch Schnelikupplungen in die Druckleitung des Wässerreinigers zwischen der Pumpe und dem Schlauch der
Ί0 Spritzpistole Ιέ-icht einkuppeln laßt* Hierdurch wird eine große Anpassungsfähigkeit in der Anwendung Von Hochdruck-Wasserreinigern erreicht, da Kaltwasserreiniger sich in leichter Weise mit einer Reinigungs- und Desinfektionseinheit versehen lassen und dabei als Heiß-
-| 5 Wasserre ihiger mit der Möglichkeit zum Auftragen von Reinigungs- oder Desinfektionsmittel auf einen Gegenstand wirken*
Die Neuerung wird nachstehend in Verbindung mit der 2ö Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles zeigt.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Hochdruckpumpe 1, die von einem wassergekühlten elektrischen Motor 2 getrieben wird, der in eine Wasserkammer 3 eingetaucht ist. Die Zufuhr von frischem Wasser von einer Zufuhrleitung 4 zur Wasserkammer 3 wird durch ein Schwimmerventil 5 gesteuert. Die Pumpe 1 pumpt das Wasser durch eine Druckleitung 9, die über einen Schlauch. 14 mit einer Spritzpistole 19 in Verbindung steht. In der Druckleitung 9 liegt ein Dreiwegeventil 6, das sich derart umstellen laßt, daß die Wassermenge der Pumpe 1 anstatt zur Spritzpistole 19 geführt zu werden durch eine Zirkulationsleitung 7 zur Wasserkammer 3 zurückgeführt wird, von der die Pumpe 1 saugt. In der Zirkula-
tionsleitung 7 ist eine Düse 8, und zwar eine Reibungsdüse, mit einem solchen Druckwiderstand eingeschlossen, daß der Flüssigkeitsdruck der rezirkulierten Flüssigkeit vom Pumpendruck im wesentlichen auf Atmosphärendruck fällt. Hierdurch wird die Pumpenenergie in Wärme im rezirkulierten Wasser umgewandelt, und es hat sich z.B. in der Praxis erwiesen, daß das Wasser in der Wasserkammer 3, wenn sie 14 Liter faßt, im Laufe von ungefähr 7 Minuten von 10° C bis auf 50° C erwärmbar "Ό ist, wenn eine Wassermenge von ungefähr 17 Liter pro Minute durch die Düse 8 rezirkuliert wird und der Druckabfall über der Düse ungefähr 170 bar beträgt.
Eine Umlaufleitung 10 verbindet die Zirkulationslei-
^5 tung 7 zwischen dem Dreiwegeventil 6 und der Düse 8 mit einem in Strömungsrichtung weiter vorn liegenden Punkt der Druckleitung 9. Diese Umlaufleitung 10 ist mit einer wir ein Ejektor 30 ausgebildenten Düse versehen, durch die Reinigungs- oder Desinfektionsmittelflüssigkeit von einem Behälter 13 in der Umlauf leitung 10 und somit im Wasserstrom zur Spritzpistole 19 durch eine Leitung 12 dosierbar ist. Das Dosieren geschieht, wenn der Pistolengriff 15 der Spritzpistole hineingedrückt wird, und das Dreiwegeventil 6 in der mit A gezeigten
2^ ausgezogenen Stellung steht. Bei der dargestellten Spritzpistole 19, die ein doppeltes Spülrohr und ein Druckregulierventil 16 zum Verteilen der Strömungen durch die beiden Zweigrohre aufweist, wird der Strom durch das eine Zweigrohr mittels des Druckregulierventils 16 der Pistole abgesperrt, und das zweite Zweigrohr wird mit einer Mündungsdüse 17 versehen. Die Öffnungsgrößen der Ejektordüse 30 und der Düsen 17 und 8 sind derart aufeinander1 abgestimmt, daß eine verhältnismäßig geringe PiUssigkeitsmerige, ü.b\ ungefähr 2 Liter
3§ pro Minute, dureh die Düse 17 strömt, gleichzeitig
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damit, daß ein Hineinsaugen vom Reinigungs- oder Desinfektionsmittel in die Umlaufleitung 10 mittels des Ejektors 30 möglich ist. Der größte Teil des Wassers vom Dreiwegeventil 6 wird noch durch die Düse 8 und die Zirkulationsleitung 7 zur Wasserkammer 3 während eines Erhitzens des Wassers rezirkuliert. Es erwies sich, daß mit diesem Bedarf an 2 Liter pro Minute die Wassertemperatur konstant auf 50° C gehalten werden kann. Sobald man den Pistolengriff 15 losläßt, wird die ganze gepumpte Wassermenge rezirkuliert. Rückschlagventile 21 und 22 für die Leitung 12 bzw. die Umlaufleitung 10 verhindern, daß Hochdruckwasser 13 in den Reinigungsmitteloder Desinfektionsmittelbehälter 13 hinauf oder zur Wasserkammer 3 zurückgepumpt wird, wenn der Hochdruck-Wasserreiniger in normaler Weise zum Reinigen mit Wasser ohne Zusatzstoffe angewendet wird. In diesem Rail geschieht aber noch ein gewisses nützliches Erwärmen des Wassers durch die vom Elektromotor 2 entwickelte Wärme in der Wasserkammer 3.
Die Düse 17 läßt sich durch eine Schnellkupplung 18 leicht an der Spritzpistole 1·9 anordnen, wenn sie mit erhitztem Wasser mit Zusatz vom Reinigungs- oder Desinfektionsmittel zu betreiben ist. Falls gewünscht, läßt sich die Mündungsdüse 17 auch am Spülrohr fest montieren und durch einen Ventilumschalter einkuppeln. Ferner sind sowohl doppelte als auch einzelne Spülrohre durch ein einzelnes Spülrohr mit einer Mündungsdüse 17 ersetzbar. Das Dreiwegeventil 6, die Düse 8, die Umlaufleitung 10 und der Ejektor 30 lassen sich ferner in eine gemeinsame Reinigungs- und Desinfektionseinheit 20 einbauen, die durch Schnellkupplungen 18 leicht zwischen der Pumpe 1 und dem Schlauch 14 zur Spritzpistole einkuppelbar sind, wenn der Hochdruek-Wass-erreiniger in obiger Weise zu betreiben ist.
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Man erkennt, daß inerhalb des Rahmens der Neuerung viele Änderungen durchführbar sind. Das Dreiwegeventil läßt sich z.B. durch andere miteinander zusammenwirkende Ventile ersetzen, und der elektrische Motor läßt sich anstatt direkt in die Wasserkammer hineingetaucht zu sein von einem Wassermantel umgeben, durch den das gepumpte Wasser strömt.
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Claims (2)

(17390) SchutzanSprüche
1. Reinigungs- und Desxnfektionsgerat mit mindestens einem ersten Einlaß und mit einem ersten und zweiten Auslaß zum Anschließen an einen Hochdruck-Wasserrei-
'~ niger, der eine Pumpe, eine Wasserkammer und einen in
der Wasserkammer angeordneten, pumpwassergekühlten Motor aufweist, wobei zum Anschließen an den Hochdruck-Wasserreiniger Schnellkupplungen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein Dreiwegeventil (6), das mit seinem Einlaß an den ersten Einlaß des Geräts (20) und mit seinem ersten Auslaß an den ersten Auslaß des Geräts (20) angeschlossen ist, und durch j eine Düse (8), die zwischen dem zweiten Auslaß des
>·■"··■ Dreiwegeventils (6) und dem zweiten Auslaß des Geräts
(20) montiert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Auslaß des Dreiwegeventils (6) ein Ejek-
1I tor (30) über ein erstes Rückschlagventil (22) ange
schlossen ist, dessen Auslaß mit dem ersten Auslaß des Dreiwegeventils (6) verbunden ist und dessen Einlaß über ein zweites Rückschlagventil (21) an den
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DE19818102045 1980-02-01 1981-01-28 Reinigungs- und desinfektionsgeraet Expired DE8102045U1 (de)

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DE8102045U1 true DE8102045U1 (de) 1982-12-23

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818102045 Expired DE8102045U1 (de) 1980-02-01 1981-01-28 Reinigungs- und desinfektionsgeraet

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303958A1 (de) * 1983-02-05 1984-08-09 Udo Th. 4740 Oelde Thüner Verfahren und vorrichtung zur hochdruckreinigung von flaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303958A1 (de) * 1983-02-05 1984-08-09 Udo Th. 4740 Oelde Thüner Verfahren und vorrichtung zur hochdruckreinigung von flaechen

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DK43580A (da) 1981-08-02
DK149798B (da) 1986-10-06

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