DE8101622U1 - Verteiler für Fußbodenheizungen - Google Patents

Verteiler für Fußbodenheizungen

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DE8101622U1
DE8101622U1 DE8101622U DE8101622DU DE8101622U1 DE 8101622 U1 DE8101622 U1 DE 8101622U1 DE 8101622 U DE8101622 U DE 8101622U DE 8101622D U DE8101622D U DE 8101622DU DE 8101622 U1 DE8101622 U1 DE 8101622U1
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Wbt Waermebodentechnik 4100 Duisburg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

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Wtoaebodentechnlk Konrad-ÄdenauerHfting 17
HlOO Duisburg 11 Verteiler für Fuibodenheisungen
»ie Iri'indung besieht sieh auf einen Verteiler für Fußfcodenhelsiangen, mit wenigstens eine» an eine Vor- oder •ücklaufleitung für die Iu- oder Abfuhr von Wärmeträgeraedium enaehlitÄbaren Verteilerrohr» welches alt einer vorbestimmten Ansah! Rohrstutsen sub Ansehlu» Je eines Heisstranges einer FuAbedenheisung Ausgerüstet ist.
Bei 7u*bodenheii»ngen bedarf es inaer dann sogenannter •Verteiler?» wenn in einer su seheisenden Vüsbodehflache BMhrere Beisstrange verlegt sind» die in Parallelschaltung
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sue Inander mit Wärmet rägermediUü zu Versorgen sind« Uns*. besonder« «weisen von einem Verteiler mehrere Heizstränge ab, wenn von dem Verteiler als zentraler Veiflörgürigseteile die in unterschiedlichen Räumen verlegten Heizschlangen mit Wärmeträgermediuia versorgt werden sollen * Während bei Einfamilienhäusern derartige Verteilersysterne häufig der zentralen Wärmestation des Hausos zugeordnet sind, bedarf ·· bei Mehrfamilienhäusern je eines derartigen Verteilers j« in Jeder Wohnung, der so angeordnet sein muß, daß von dort
\ aus di· in dl· vereohiedenen Räume führenden Stränge der
' Heizschlangen verlegt und die Heisschlangen der einzelnen
. KIwm getrennt voneinander von der Wäreeträgermedienzufuhr abgesperrt bsw. an die«· angeschlossen werden können.
j Aufbau und Betrieb von Fußbodenheizungen sind allgemein
bekannt, desgleichen di· mit dieser Heizungeart erzielbaren ▼ort«il· gegenüber den mit Radiatoren oder Konvektoren ausgerüsteten Heisungssystemen. Insoweit bedarf es keiner Irläuterungen. Neben der für FuAbodenheizungen typischen Ansprechträgheit auf R«g«lungs«inflüsse ist aber auch bejuitantifda*^jedenfalls dann bei FuAbodenheizungen Probleme auftrete«, w«nn Teile der Fulbodenfläehe für die Verlegung von Heizschlangen nieht sur Verfügung stehen, so daß selbst bei dichtester Hcissehlangenverlegung nicht die geforderten llaumte*p«ratur«n erreicht werden können. Insoweit sind hier
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besonders Badesianer zu nennen, für die einerseits eine er- |
I höht® Raumtemperatur gefordert wird und bei denen anderer- 1 seitθ durch den Einbau von Bade- und Duschwannen beachtliche Teile der QesamtfuÄbodenflache für die Verlegung von Heizschlangen verlorengehen.
Diesen Unzulänglichkeiten hilft die Erfindung durch Schaffung eines Verteilers für Fußbodenheizungen ab, der durch ί die Ausbildung als in seiner Gesamtheit montierbares Heiz- j körper-Fertigbauelement mit dem Verteilerrohr als Heizkörper '-gekennzeichnet 1st, an welche« Verteilerrohr die bausei- \ tigen Rohrleitungen für das Wäraetrigormedium unmittelbar über entsprechende Armaturen anschließbar sind. Bei der Er- : findung handelt es sich sonit um die Ausgestaltung eines an sich bekannten Verteilers für Fußbodenheizung als Heizkörper, der gewisseraaAen eine konventionelle Zueatzheizung für den alt de« Verteiler ausgerüsteten Raum bildet. Wenn ©in derartiger» als Heizkörpor-Fertigbauelement ausgebil- \ Oeter Verteiler beiiplelswelso ist Badeeimaer installiert wird, gelingt auch dann die Erzielung einer gegenüber den übrigen Vohnbereiohen erhöhten Raumtemperatur, wenn dies In Ersangtlung entsprechender Verlegeflüchen für Heizrohre ira Eotrioh Mittels der TuAbodenheizung allein nicht möglich ;:: wäre« Η^^Λ^: ·■ ■ |
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An sich stehen dem Fachmanne vielfältige Möglichkeiten der Ausgestaltung des Verteilers als in seiner Gesamtheit montierbareS'Heizkörper-Pertigbauelement zur Verfugung. Dabei kann das Verteilerrohr in der Art eines Radiators ausgebildet sein, oder aber, nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung, in Horizontallage zwischen einer Rückwand und einer vorderseitigen Abdeckung des Fertigbauelements in einem Schacht mit einer unterseitigen Eintrittsöffnung für Zuluft und einer oberseitigen Austrittsöffnung für Warmluft aufgenommen sein, so daß gewissermaßen eine Konvektorheizung entsteht, wobei neben dem oder den Verteilerrohren auch die zu- und abführenden Rohrleitungen sowie Anschluß- und Absperrarmaturen an dem konvektiven Wärmeaustausch mit durch den Schacht hindurchströmender Luft beteiligt sein können.
Im Interesse einer wärmespannungsfreien Halterung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Verteilerrohr an der Rückwand des Fertigbauelements begrenzt bewegbar anzuordnen. Soweit im Schacht des Fertigbauelements für Vor- und Rücklauf je ein Verteilerrohr aufgenommen sind, empfiehlt es sich, das zweite Verteilerrohr im Bereich der vorderen Abdeckung des Schachtes wärmespannungsfrei anzuordnen*
Wenn das als Heizkörper ausgestaltete Verteilerrohr und die damit im Zusammenhang stehenden Rohrleitungen und Armaturen
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kein« de& Bedarf «fall· entsprechend« Wärmemenge abzugeben versagen, k«nn nt«h einem auegestaltenden Merkmal der Erfindung aueb ein susltslieher Heizkörper vorgesehen sein, der la Abstand von den Verteilerrohren im Schacht des Fertigbauelement«» angeordnet und fiber eine Beipafileitung und «nfeepreetotBd® Armaturen unmittelbar «wischen dem Vor- und Nisklauf des Wlfaeträgermsdiuias einschaltbar ist.
liiio bessn&äF© BweoiaafiftlgQ Ausgestaltung der Erfindung ist dus>oh UiQ Au&bildUioa dee Verteilers als in eine BaukörperiCaeha» ubva. täsifees» ©inea Fönet er, einbaubares Fertigbaueleaont salt1 «inüx» gegew ^Ärmsdurchgang isolierenden Rückwand und eich eeitlloh @ΰ«& e©nk?i3Oht von dieser forterstreckenden SohesUceln als Seitenwinde gekennzeichnet, woboi wiederum
SMeokung de· von der Rückwand und den sa, Schachte« sowie eine unter- * soitigo EintS'itUDÜffnune für Kaltluft und eine ober seit ige AustrittQÖffnung fto Maniiluft vorgesehen sind. Als. ober-
öes Sohaohteö kann dabei an dessen Rückeiiio ßioh I® woisentliotoQn über die cesamte Schecht-
Ab&on3.uS^and einstückig angeformt sein. Auch kann ö©e> 0©ü ßoUaeht; bllöend© Korpus des Pertigbau-
iti a©lKöS» (Zasotatholt aus wftrmelsolierendem Material
fc*steh«n, inabesensere aws elnon geeigneten Harteohaum.
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Im Hinblick auf die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verteilers als Fertigbauelement ist es auch von Vorteil, wenigstens einen Teil der vorderen Abdeckung als sich zwischen den den Schacht seitlich begrenzenden Wandteilen erstreckende Brücke einstückig mit dem übrigen Korpus auszubilden, während aus Gründen der Zugänglichkeit für Montagezwecke ein Teil der vorderen Abdeckung, deren Oberfläche zweck-
mäßiger Weise streich- oder tapezierfähig ausgebildet. mit Dekorfliesen oder dergleichen belegbar oder mit einer Dekorbeschichtung versehen sein kann, abnehmbar ist.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die den Anschluß der Verteilerrohre an die Vor- und Rücklaufleitungen bzw. den Anschluß der Heizschlangen der Fußbodenheizung vermittelnden Verbindungsleitungen begrenzt bewegbar im Fertigbauelement zu halten, etwa mittels geeigneter Lochprofilleisten, durch deren Ausnehmungen sich die entsprechenden Zuleitungen hindurcherstrecken und die ihrerseits an der Rückwand des Fertigbauelementes und/oder im Bereich der vorderseitigen , gegebenenfalls einstückig mit dem übrigen Korpus ausgebildeten Abdeckung befestigt sind.
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Ein weiteres AusgestältUngSmerkmäl besteht därin3 daß die an die Rohrstutzen der Verteilerrohre angesohlosaenenj mit Anschluß- und/Öder Abspefrärmatüreri versehenen VefbindUngsleitungen im Bereich ihrer Anschlüsse an die Heizschlangen der Fußbodenheizung mit Krümmern versehen sind und auf letzteren zwecks Aufnahme auftretender Vertikallasten aufstehen, so daß bei auftretendem Wärmedehnungen ein begrenz-^ tes Ausweichen der Gesamtanordnung nach oben stattfinden kann und mithin das Auftreten van Wärmespannungen vermied den ist«
Auch kann im Fußbodenbereich ein Formteil aus wärmeisolierendem Werkstoff mit einer nach oben offene Ausnehmungen für die Enden der Heizschlangen aufweisenden Aufkantung vorgeshen sein^ um mit dieser Aufkantung eine die Ausnehmungen mit den Heizschlangen abdeckende Halterung zu verbinden, so daß eine sichere Aufnahme der Enden der Heizschlangen im Bereich der den Anschluß an die Verbindungsleitungen zu den Verteilerrohren vermittelnden Anschlußarmaturen gewährleistet ist.
Anhand der beigefügten**Zeichnungen sollen nachstehend Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung erläutert werden. In schematiSchen Ansichten zeigen :
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Fig. i einen in eine Fensternische einbaubaren und als
HelikÖrper-Pertigbaüelement ausgebildeten Verteiler im eingebauten Zustand in einer Frontansicht,
FIg* 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie ϊΐ*ϊϊ in Fig* I durch das eingebaute Heizkörper-Fertigbauelement,
Fig. 3 in einer - rergröÄerten - Sohnittansicht ähnlich ':'' Fig. 2 bauliche Einzelheiten des Pertigbauelements,
Fig. H eine Detailausbildung im Schnitt gemäß Schnittlinie IV-iy in Fig. 3»
Fig. 5 in einer Ansicht ähnlich Flg. 1, jedoch bei weggelassener Frontabdeckung, eine alternative Ausführungsfor» nit eine» zwischen den Vor- und Rücklauf des Heisungssystens direkt einschaltbaren Zu-, satsheiekCrper und
i» , Fig· 6 die Ausftthrungsfona nach Flg. 5 in einer Schnittan-Γ* ' '* "fiieht gemU derSehnittlini· VI-VI.
Das in den Fig. 1 und 2 in der Einbaulage gezeigte HeizkOrper-FertlgbauelMMnt IO ist unter einem nur angedeuteten
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Fenster^11 In einer, BaükOrpernisehe aufgenommen, die nach auAen dureheinejni«^ angedeutete, AuÄenwand 12 abgeschlossen ist. DatTF»rt;igfcaueie»ent us^aAt, einen Korpus 13 aus war me-Is«lier«n4e* Material, vie einem-geeigneten Hartschaum, der
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au» einer Rückwand 14 bit seitlichen Wahdabschnitten IB1 15' und einer oberen, unter der Fensterbank 15 liegenden Abdeckung 16 und einer einstückig an die seitlichen Wandabsohnitte 15, 151 abgeformten Brücke 17 im Frontbereich besteht, die sioh jedooh nur über einen Teil der Höhe des Fertlgbaueleaentes erstreckt. Unter der genannten Brücke befindet sieh eine EintrittaÖffnung 18 für Kaltluft, die nittels einer nur angedeuteten Bleohabdeckung 19 mit Luftdurchtrittssohlitsen 20 verschlossen ist. über der angeformten Brücke 17 ist eine abnehmbare Abdeckung 21 vorgesehen und swisehen dieser und der oberseitigen Abdeckung des Korpussee 23 ist eine. Abstrumtiffnung 22 für Warmluft vorgesehen, die mittels eines aalt Durchtrittsschlitzen 23 ausgerüsteten Abdeckbleches 24 verschlossen ist. Zwischen der Rüokwand 1·, des Korpusses und der die Vorderwand bildenden Brüoke lf und der darüber befindlichen, abnehmbaren Abdeckung 21 erstre«kt sieh tin Schacht 25, in dem horizontal verlaufend swei Verteilerrohre 26, 27 angeordnet sind. Mit diesen Verteilerrohr«! sind in unten noch su beschreibender Weise Verbindung βleitungen 28, 29 sum.Anschluß an die im tstrioh eineee0efcJUides verlegten Rohrleitungsschlangen 30 einer yuAbodeebeiiung verbunden.
Pt· tinselbeiten des Aufbau·« zeigt besser Fig. 3. Das der Mck»and' 14 des Korpusses 13 benachbarte Verteilerrohr 26
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\ 1st dea in dieser Zeichnung nicht Weiter dargestellten
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; lauf Sugeordnet, während das der vorderseitigen Abdeckung
benachbarte Verteilerrohr 27 sum RücklaufBietern gehört. Jede
von einen Verteilerrohr abgehende Verbindungsieitung 28, 29 ist mit einer Absperrarnatur 31» 32 und an ihrem unteren Ende ait eines Krfisraer 33, 3^ ausgerüstet sowie Über eine nur soheMtisoh angedeutete Verbindungearmatur 33 an die im Bereich einer Halterung 36 aus den Estrich 37 austretenden Enden der Helssohlangen 30 angeschlossen* Gehalten sind die Yerbindwngsleitungen 28, 29 mittels an der Rückwand I1J des Korpusses bsw. der im Frontbereich verlaufenden Brücke 17 . befestigter Lschbleohe 38, 39* durch die sioh die Verbinf dungsleltungcn hindureherstrecken. Im übrigen stehen die Ver-
; bindungsleitungen alt ihren unteren Endabsohnitten im Bereich d*r KrÜMM? 33» 3* auf einer die Isolierung ho auf, die auf der Rohdecke 41 aufgenomen ist. Durch diese An-. Ordnung sind auftretende Vertikallasten spannungsfrei aufgenoBsten und etwaige Wärmedehnungen werden gleichfalls spannungsfrei in der Weise beherrscht, daß die Verbindungen
leitungen 28, 29 alt den sugeordneten VerteiLerrohi'en 26, 27 naehoben oder, unten in Qrena en ausweichen können.
Di· Halterung; der;Enden der in Estrich 37 verlegten Heiz- L -. ^ "schlangen ist für sieh allein in Fig. 4 geseigti Sie besteht
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aus »ines» auf di· Rohbaudecke Mi aufgesetzten Formstück h2 mit der Querschnittsform der Heisschlangen angepaßten Ausnehmungen 13 und einer damit verbundenen, entsprechend ausgestalteten oberen Abdeckung 41. Diese Halterung besteht Torsugsweise aus wanneisolierendem Material und dient gleichseitig als Begrenzung für den nach dem Verlegen der Keiz-
.«>. schlangen 30 eingebrachten Estrich ia Bereich der Einbaunischi
für das Fertigbauelement. Die Oberkante der Abdeckung dieser Halterung ist dabei höhengleich mit dem Estrich, auf dem ein in der Zeichnung nur schematiech angedeuteter Bodenbelag Aufgenomen ist.
Bei der in den Pig* 5 und 6 veranschaulichten Variante ist ssus&txlich su den VertQÜerrohren 26, 27 im Schacht 25 des Fertigbauelement es «in Heiskörpezr 50 angeordnet, der direkt Bwisohen Yor- und Rücklauf liegt. Das vorlaufseitige Vertoilerrobr 26, da· flbor ein® Zulauf leitung 51 mit Wärmetragerm«dium versorgt wird, ist wlederuia der Rückwand Ik dos Korpusses sugeorönet, während das im Bereich der Frontabdeckung angeordnetο Vortoilörrohr 27 sum Rücklaufsystem göhört, und mittel» <3er Leitung 52 an dieses angeschlossen 1st. Von den vor laui'selt igen Vori;© Her rohr 26 v/erden Über die mit Absp«rr*rsN&tur®n 31 ausgorüetet· Verbindungsleitung#n 28 ;ftlnf vers«hle<J*n· Heimtran«· «it Wärmeträger-
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medium versorgt, die ebenfalls über nit Absperrarmaturen 32 ausgerüstete Verbindungsleitungen 29 in das rücklaufseitige Verteilerrohr 27 eineünden. über je eine sechste Verbindungsleitung 28*, 29* ist ein im unteren Teil des Schachtes 25 angeordneter susätslieher Heiskörper 50 an das vorlaufseitige und rücklaufseitige Verteilerrohr angeschlossen. Im übrigen sind die Vor- und Rücklaufleitungen 51* 52 mit je einer Absperramatur 53» 5* ausgerüstet und darüber hinaus ist ein nur scheinetiseh angedeuteter Wärmemesser 55 vorgesehen.
Bei den veranschaulichten Ausführungsformen Bind die Verteilerrohre samt Zuleitungen im Schacht zwischen der Rückwand und einer vorderseitigen Abdeckung des Fertigbauele-■entea aufgenosnen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 befindet sich darüber hinaus die Zusatzheizung 50 im Schacht· Zn diesen Sehacht tritt durch eine unter der vorderseitigen Abdeckung angeordnete Einlafiuffnung Kaltluft ein, steigt in de« Schacht unter gleichseitiger Wärmeaufnahme aufwärts und tritt durch die Auslassöffnung über der vordorsei-"tigen Abdeckung als warmluft* aus. Es handelt sich somit um eine ausgesprochene Konvektorhelsung.
Selbstverständlich iit die !Erfindung keineswegs auf die Aue·- geetaltungals IU»nvektorh©i«ung beschränkt. Die Verteilerrühre und die dasiit;!verbundenen Leitungen könnten vielmehr tuch als Radiatoren Ausgebildet Min.
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Claims (1)

  1. +* ft f ♦ ♦
    Schutzansprüche
    1. Verteiler für Fußbodenheizungen, mit wenigstens einem an eine Vor- oder Rücklaufleitung für die Zu- oder Abfuhr eines Wärmeträgermediums anschließbaren Verteilerrohr, welches mit einer vorbestimmten Anzahl Rohrstutzen zum Anschluß je eines Heizstranges einer Fußbodenheizung ausgerüstet ist,
    gekennzeichnet
    durch die Ausbildung als in seiner Gesamtheit montierbares Heizkörper-Fort!bauelement (10) mit dem Verteilerrohr (26,27) als Heizkörper, an das die bauseitigen Rohrleitungen für das Wärmetragermedium unmittelbar über Armaturen anschließbar sind.
    2. Verteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Verteilerrohr (26,27) in Horizontallage zwischen einer Rückwand (lH) und einer vorderseitigen Abdeckung (17,21) des Fertigbauelementes aufnehmenden Schacht (25) mit einer unterseitigen Austrittsöffnung (22) für Warmluft.
    3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (26) begrenzt bewegbar an der Rückwand des Feftiigbäuel&menties aufgenommen ist.
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    4. Verteiler nach Anspruch 2 oder 3a dadurch gekennzeichnet, daß im Schacht (25) des Fertigbauelementes je ein Verteilerrohr (26,27) für den Vor- und Rücklauf angeordnet
    ist.
    5. Verteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Heizkörper '5O)3 der im Abstand von den Verteilerrohren (26,27) im Schacht (25) des Fertigbauelementes angeordnet ist.
    6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5j gekennzeichnet durch die Ausbildung als in eine Baukörpernische, etwa unter einem Fenster (11), einbaubares Fertigbauelement mit einer gegen Wärmedurchgang isolierten Rückwand (14) und
    sich seitlich etwa senkrecht von dieser forterstreckanden Schenkeln (15,15* ) als Seitenwände und mit einer vorderseitigen Abdeckung (17,21) des von der Rückwand und den Seitenwänden eingeschlossenen Schachtes (25)j wobei eine unterseitige Eintrittsöffnung (18) für Kaltluft und eine oberseitige Austrittsöffnung (22) für Warmluft vorgesehen
    7. Verteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 64 dadurch gekennzeichnet j daß als oberseitige Abdeckung des Schachtes (25) an die Korpusrückwand (14) eine sich im wesentlichen über die gesamte schachttiefe erstreckende Absehlußwawd (16) einstückig angeferfflt ist.
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    δ* Verteiler nach eiriefn der Ansprüche 2 bis 7j dadurch gekennzeichnetί daß der den Schacht bildende Körpus (13) des PertigbaUeiementes aus wärmeisolierendem Material bestehti insbesondere aus HärtschaUiiii
    9* Verteiler nach einem der Ansprüche 6 bis 8 j dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der vorderen Abdeckung als sich zwischen den den Schacht (25)
    seitlich begrenzenden Wandteilen erstreckende Brücke 17) mxt
    einstückig dem übrigen Korpus (13) ausgebildet ist.
    10* Verteiler nach einem der Ansprüche i bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschluß der Verteilerrohre (26,27) an die Vor- und Rücklaufleitungen bzw. die Heizschlangen (30) der Fußbodenheizung vermittelnden Verbindungsleitungen (28,29) begrenzt bewegbar gehalten sind.
    11. Verteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ah die Verteilerrohre (26,27) angeschlossenen, mit Anschluß- und Absperrarmaturen versehenen Verbindungs
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    leitungen (28,29) mit Krümmern (33j3^ ) versehen
DE8101622U Verteiler für Fußbodenheizungen Expired DE8101622U1 (de)

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