DE804943C - Einrichtung zur Erzeugung und insbesondere medizinischen Anwendung von Elementarteilcen (Elektronen, Ionen) hoher Energie - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung und insbesondere medizinischen Anwendung von Elementarteilcen (Elektronen, Ionen) hoher Energie

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DE804943C
DE804943C DEP1932A DEP0001932A DE804943C DE 804943 C DE804943 C DE 804943C DE P1932 A DEP1932 A DE P1932A DE P0001932 A DEP0001932 A DE P0001932A DE 804943 C DE804943 C DE 804943C
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electron
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deflection
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Dr Konrad Gund
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H11/00Magnetic induction accelerators, e.g. betatrons

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Description

  • Einrichtung zur Erzeugung und insbesondere medizinischen Anwendung von Elementarteilchen (Elektronen, Ionen) hoher Energie Die Erfindung bezieht sich auf Einrichungen zur Erzeugung von Elementarteilchen (Elektronen, Ionen) hoher Energie.
  • Es ist bekannt, Elektronen in elektrischen Potential- oder Wirbelfeldern zu beschleunigen, wobei sie während ihrer Beschleunigung mittels Kraftfelder, in der Regel magnetische Felder, auf bestimmten Bahnen geführt werden. Am Ende ihrer Beschleunigung erfolgt eine solche Veränderung der führenden und/oder beschleunigenden Felder, daß die Elektronen zunächst ihre Beschleunigungsbahn und schließlich das Führungsfeld verlassen. Einrichtungen, die nach diesem Prinzip arbeiten, sind z. B. unter den Bezeichnungen Elektronenschleuder oder Betatron und Synchrotron bekannt. Der prinzipielle Aufbau einer Elektronenschleuder (Betatron) ist bekannt. Bisher «-ar es meist üblich, die schnellen Elektronen innerhalb des Vakuumgefäßes, in dem sie beschleunigt werden, zur Erzeugung von Röntgenstrahlen zu verwenden. Im Hinblick auf die Anwendung der Elektronen zur medizinischen Behandlung gilt es, sie in einem verhältnismäßig engen Bündel aus dem Vakuumgefäß herauszubringen. Die gebündelte Herausführung der Elektronen ist aber deshalb schwierig, weil die beschleunigten Elektronen über den ganzen Umfang ihrer veränderten Bahn verteilt sonnenradartig das Führungsfeld verlassen. Gelingt es, alle oder wenigstens einen großen Teil aller Elektronen in einem engen Bündel herauszuführen, so verfügt man gegenüber der ungebündelten Abstrahlung nicht nur über einen Nutzstrahlenkegel vielfacher Intensität an einer bestimmten Stelle, sondern man spart auch Strahlenschutzmaßnahmen, die sonst zur Absorption der nicht benutzten Elektronen nötig sind.
  • Es sind bereits verschiedene Lösungen dieser Aufgabe vorgeschlagen worden. So wurde angegeben, an der äußeren Grenze des stabilisierenden Führungsfeldes ein elektrostatisches Ablenkfeld vorzusehen, das die Elektronen vor bzw. bei Verlassen des Führungsfeldes gebündelt nach außen ablenkt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein erheblicher Teil der Elektronen nicht in den Ablenkkondensator hineinläuft, sondern auf dessen Wandung auftrifft. Unter anderem ist vorgeschlagen, bei einem Betatron oder Synchrotron im Vakuumgefäß außerhalb des Kreises, von dem aus sich die Elektronenbahnen öffnen, eine von einem starken elektrischen Strom durchflossene Spule vorzusehen. In dem magnetischen Störfeld dieser Spule werden die Elektronen zu einem engen Bündel zusammengefaßt. Die Berechnung der Elektronenbahnen hat aber ergeben, daß auch auf diese Weise nur 481/o aller Elektronen in einem Bündel von i7° Öffnungswinkel herausgeführt werden können. Der technische Aufwand, der hierzu benötigt wird, ist außerdem nicht unerheblich. Zur Vermeidung zu großer Erwärmung darf die Spule immer nur kurze Zeit von dem starken Strom durchflossen werden. Es sind also Schaltmittel notwendig, die ein kurzzeitiges Einschalten zu ganz bestimmten Zeiten ermöglichen. Andere Vorschläge, die einen noch größeren technischen Aufwand erfordern und/oder deren praktischer Erfolg verhältnismäßig gering zu sein scheint, sollen nicht besonders erwähnt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die gebündelte Abstrahlung eines hohen Prozentsatzes aller schnellen Elektronen dadurch erreicht, daß noch innerhalb der Elektronenbahnen, von denen aus die Elektronen das Führungsfeld verlassen würden, quer zur Elektronenbahn ein für die Elektronen durchlässiger, sie zugleich streuender Körper, z. B. eine Folie angeordnet ist. In diesem Körper, den alle beschleunigten Elektronen durchdringen müssen, bevor sie die Grenze des Führungsfeldes erreichen, werden die Elektronen gestreut und können, soweit sie durch die Streuung von den Beschleunigungsbahnen nach außen abgelenkt werden, durch ein in der Wandung der Beschleunigungsanordnung vorgesehenes Elektronenaustrittsfenster als enges Bündel unmittelbar die Beschleunigungseinrichtung verlassen. Die auf die Beschleunigungsbahnen hingestreuten Elektronen treffen nach einem oder mehreren Umläufen erneut den Streukörper und werden dadurch erneut derart gestreut, daß sie, wenigstens zum Teil, die Beschleunigungseinrichtung als enges Bündel verlassen. Es gelingt auf diese Weise, einen großen Prozentsatz aller beschleunigten Iaektronen an einer bestimmten Stelle gebündelt aus der Beschleunigungseinrichtung herauszuführen. Zweckmäßig verwendet man als Streukörper eine Folie aus einem \laterial mit möglichst niederer Ordnungszahl. Da der Streuwinkel direkt proportional mit der Ordnungszahl und mit der Quadratwurzel aus der Dicke wächst, kann man die Folie bei gleicher Streuung um so dicker ausführen, was technisch günstiger ist, je kleiner die Ordnungszahl des Materials ist. Die Aufstellung des Streukörpers erfolgt zweckmäßig so, daß seine der Beschleunigungsbahn der Elektronen zugewandte Begrenzung so weit innerhalb der Bahn liegt, von der aus die Elektronen unstabil werden würden, daß die nach Durchsetzung des Streukörpers auf die Beschleunigungsbahn zu gestreuten Elektronen, die infolge ihrer Ablenkung um die ursprüxgliche Bahn Pendelungen ausführen, nicht an einer beliebigen Stelle aus dem Führungsfeld austreten, sondern in ihm so lange pendelnd weiterlaufen, bis sie entweder an der vorgesehenen Stelle das Führungsfeld verlassen oder erst nochmals den Streukörper durchsetzen.
  • Der Streukörper gemäß der Erfindung kann in besonders wirksamer Weise auch in Verbindung mit dem bereits vorgeschlagenen, an der äußeren Grenze des stabilisierenden Führungsfeldes angeordneten Ablenkkondensator verwendet werden. Der Streukörper dient in diesem Fall dazu, die Elektronen als enges Bündel in den Ablenkkondensator hineinzuleiten. Er muß zu diesem Zweck in einer bestimmten Entfernung vor der Eintrittsöffnung des Ablenkkondensators und um so viel näher als dieser an der Elektronenbahn angeordnet sein, daß alle Elektronen zuerst auf ihn auftreffen. Die Entfernung zwischen dem Streukörper und der Eintrittsöffnung des Ablenkkondensators hängt dabei nicht nur von der Größe der Streuung, die der Streukörper verursacht, und von der Größe der Eintrittsöffnung des Ablenkkondensators, sondern auch dann, wenn diese Größen berücksichtigt sind, in besonders kritischer Weise von der Dicke insbesondere der inneren Elektrode des Ablenkkondensators an seiner Eintrittsöffnung und von dem Schwingungszustand des Elektronenbündels ab. Je dicker insbesondere die innere Elektrode des Ablenkkondensators an seiner Eintrittsöffnung ist, um so größer muß unter sonst gleichen Verhältnissen die Entfernung zwischen Streukörper und Ablenkkondensator sein, wenn der Anteil der Elektronen, der auf die Stirnfläche der (Innen-)Elektrode des Kondensators auftrifft und damit verlorengeht, nicht größer sein soll. Je stärker radial schwingende Elektronen das gestreute Elektronenbündel enthält, um so näher muß man mit dem Streukörper an den Ablenkkondensator herangehen, wenn man einen möglichst großen Teil des Streukegels mit dem Ablenkkondensator erfassen will, denn die Achse des Streukegels aller stark radial pendelnden Elektronen ist nach innen abgebogen.
  • Im Falle eines magnetischen Führungsfeldes kann man den Streukörper auch in Verbindung mit einem aus lamelliertem Eisen bestehenden, aus der Beschleunigungseinrichtung herausführenden Kanal benutzen, in den die gestreuten Elektronen hineinlaufen.
  • v@leitere `lerkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Figuren erl:iutert. die die Anwendung der Erfindung bei einer mit einem Ablenkkondensator versehenen 6-NNieV-Elektronenschleuder (Betatron) zeigen.
  • Die Fig. i veranschaulicht einen Horizontalschnitt durch das etwa kreisringförmige Vakuumgefäß der Beschleunigungsanordnung in Draufsicht. Der Übersichtlichkeit wegen sind in dieser Figur der zur Erzeugung des Beschleunigungs- und des Führungsfeldes erforderliche Elektromagnet und die elektrischen Schaltmittel zur -Veränderung dieser Felder am Ende der Beschleunigung, die z. B. aus einer Zusatzwicklung auf dem Elektromagneten und einer Steuereinrichtung für den diese Wicklung durchfließenden Strom bestehen, nicht dargestellt.
  • In den Fig. 2 a, 2 b und 2 c sind der Ablenkkondensator, die Halterung der Streufolie und die Lage dieser Teile zueinander in einem Aufriß und zwei Schnitten besonders veranschaulicht, um hiermit verbundene wesentliche -Merkmale der Erfindung genauer kenntlich zu machen.
  • Der wesentliche Aufbau der Beschleunigungsanordnung nach der Fig. i und deren grundsätzliche Arbeitsweise werden zunächst erläutert.
  • In das Keramikgefäß i, das von einem zeitlich veränderlichen Magnetfeld in axialer Richtung durchsetzt ist, werden mit Hilfe des Injektors 2 Elektronen eingeschossen. Während der Beschleunigung der Elektronen durch das mit dem zeitlich veränderlichen 'Magnetfeld verbundene elektrische Wirbelfeld sammeln sich die Elektronen infolge der besonderen Eigenschaften des magnetischen Führungsfeldes auf dem Gleichgewichtkreis 3. Am Ende der Beschleunigung erweitern die Elektronen infolge Veränderung des Führungs- und Beschleunigungsfeldes ihre Bahnen, bis sie die quer zur Bahn aufgestellte Folie .I durchsetzen. Die Folie :4 ist noch innerhalb derjenigen, durch den gestrichelt gezeichneten Kreis 3' dargestellten Elektronenbahn angeordnet, von der aus die Elektronen bei Nichtvorhandensein der Folie über den ganzen Umfang verteilt sonnenradartig das Führungsfeld verlassen würden. In der Folie werden die beschleunigten Elektronen zu dem engen Streukegel 5 aufgespalten. Die äußere Hälfte 6 des gestreuten Elektronenbündels gelangt in den durch die Platten 7 und 8 gebildeten Ablenkkondensator und nach Durchlaufen dieses Kondensators in den aus lamelliertem Eisen bestehenden Kanal 9, von dein aus sie als enges Bündel das Keramikgefäß i durch das Fenster io verlassen. Der nach innen abgelenkte Teil i i des Streukegels 3 läuft zunächst am Ablenkkondensator ,^, 8 vorbei, durchsetzt aber nach einem weiteren Umlauf unter den gleichen Bedingungen wie das ungestreute Elektronenbündel die Folie .I. wird hierin wiederum in den Streukegel j aufgespalten, von dem der äußere Teil 6 in den Ablenkkondensator gelangt, während der innere Teil i i abermals umläuft, bis schließlich ein hoher Prozentsatz aller schnellen Elektronen auf diese Weise die Beschleunigungsanordnung verlassen hat.
  • Die Ausführung des Ablenkkondensators 7. 8, die Halterung der Streufolie 4 sowie die genaue Lage dieser Teile im Beschleunigungsgefäß i sind aus den Fig.2a, 2b und 2c ersichtlich.
  • Die äußere Elektrode 8 wird von ihrer stabförmigen Stromzuführung 12 frei getragen. Die innere Elektrode 7 ist in der Nähe der Eintrittsöffnung 13 sehr dünn ausgebildet. Sie besteht dort aus acht o,oi mm dicken, 2 mm breiten Bändchen 14 aus Kupferberyllium, in ihrem mittleren Teil und an der Austrittsöffnung aus dem o,o; mm dicken 'Messingblech 15. Die Bändchen i4 sind mit Hilfe von Federn 16, die an ihren einen Enden angreifen. über den Keramikkörper 17 gespannt. Die anderen Enden der Bändchen sind bei 17' an dem Keramikkörper, dessen Außenfläche metallisiert ist. festgelötet, und zwar sind benachbarte Bändchen jeweils auf entgegengesetzten Seiten des Keramikkörpers 17 festgelötet bzw. durch die Federn i6 gespannt. Die Spannung der Bändchen, die bis in die Nähe ihrer Zerreißfestigkeit gesteigert ist, ist nötig. um zu verhindern, daß sich die Bändchen unter dem Einfluß der Zugkraft, die das elektrische Feld zwischen den Elektroden 7 und 8 auf sie ausübt, zu stark durchbiegen. Der Keramikkörper 17 ist mit dem Durchführungsisolator 18 verlötet, der durch eine etwas größere Bohrung in dem seitlichen Ansatz i9 des Keramikgefäßes i hindurchreicht und mittels des Wellrohres 2o bewegbar mit dem Ansatz icg verbunden ist. Der äußere Teil des Durchführungsisolators 18 ist mit Ansätzen 21 versehen. die Stellschrauben 22 tragen, mittels der der Isolator einstellbar am Ansatz i9 abgestützt ist. Die Einstellbarkeit des Isolators 18 ermöglicht es auf besonders einfache 1Veise, den Ablenkkondensator 7, e in die richtige Lage zur Elektronenbahn zu bringen. Sowohl der Keramikkörper 17 als auch dieAußenelektrode8 sind an ihrer konkaven Seite sehr genau zylindrisch und koaxial gearbeitet. Aii den Stirnflächen des Keramikkörpers 17 sind Bleche 23 aufgelötet, die das elektrische Feld im Innern des Keramikkörpers weitgehend nach außen abschirmen und nur schmale Spalte für den Ein- und Austritt der Elektronen frei lassen. Die gute Abschirmung des elektrischen .lhlenkfeldes nach außen ist wichtig, @cenn verhindert werden soll, daß die Elektronen während ihrer Beschleunigung durch dieses Feld beeinflußt «-erden.
  • An dem Ablenkkondensator liegt eine kontinuierlich konstante Gleichspannung, deren Größe von der Beschleunigung der Elektronen abhängt. Bei auf 6 DIeV beschleunigten Elektronen mini sie etwa 30 kV betragen, um zu erreichen, daß die Elektronen. deren Gesch-,vindigkeit roch nicht ausreicht. über den Grenzkreis des Führungsfeldes hinauszugelangen, den Potentialwall überwinden, den das Führun,rsfeld in der Nähe des Grenzkreises für die Elektronen noch darstellt. Die Größe des zur Überwindung dieses Potentialwalles erforderlichen Radialimpulses, den die Elektronen im Ablenkkondensator erhalten, ist gegeben durch das Produkt der elektrischen Feldstärke und der Laufzeit der Elektronen im Ablenkkanal. Da die Elektronen praktisch immer finit Lichtgeschwindigkeit laufen. braucht man bei einer bestimmten GrUe des Potentialwalls entweder eine sehr hohe elektrische Feldstärke in einem kurzen Ablenkkanal oder eine geringere Feldstärke in einem langen Ablenkkanal. Bei einem langen Ablenkkondensator ist zu beachten, daß die Hälfte des Streukegels in ihm nur Platz hat, wenn er auch in radialer Richtung entsprechend breit gebaut ist. Von seiner radialen Breite hängt dann auch wieder seine axiale Höhe ab, denn wenn das elektrische Feld im Ablenkkondensator in der Nähe der Mittelebene einigermaßen homogen sein soll, muß ein bestimmtes Verhältnis von radialer Breite zu axialer Höhe vorhanden sein. Bei der Versuchsanordnung, bei der die Kraftflußdichte des magnetischen Führungsfeldes in der Nähe des Grenzkreises 22oo Gauß betrug, wurden gute Resultate erzielt bei einer elektrischen Feldstärke im Ablenkkondensator von i5o ooo V/cm bei einer Länge von 50 mm und einer Breite von 2 mm. Damit die elektrische Feldstärke im Ablenkkondensator in eintm bestimmten, stets gleichbleibenden Verhältnis zur Kraftflußdichte des Führungsfeldes steht, ist es zweckmäßig, die an den Ablenkkondensator zu legende Gleichspannung als Wechselspannung der Erregerwicklung für das Führungsfeld zu entnehmen und diese Wechselspannung gleichzurichten.
  • Trotz der außerordentlich geringen Dicke von o,oi mm der Elektrode 7 des Ablenkkondensators an der Eintrittsöffnung 13 würde der größte Teil aller Elektronen bei der Erweiterung ihrer Bahnen, die bei der 6-MeV-Elektronenschleuder je Umlauf etwa 1/2,u beträgt, auf die Stirnfläche 24 der Elektrode 7 auftreffen, wenn nicht 2o° azimutal vor der Eintrittsöffnung 13 des Ablenkkondensators die i ,u dicke Streufolie 4 aus Aluminium in Form eines schmalen Bändchens quer zur Elektronenbahn angeordnet sein würde. Eine Berylliumfolie würde sich noch besser eignen, da sie zur Erzielung eines gleich großen Streukegels erheblich dicker sein könnte. Das Aluminiumbändchen 4 ist zwischen den Enden der dünnen Federn 25 aufgespannt, die an dem radial angeordneten Stab 26 befestigt sind. Der Stab 26, dessen äußeres Ende mit Gewinde und der Mutter 32 ausgerüstet ist, wird in dem in die Wandung des Keramikgefäßes eingesetzten Rohr 29 geführt. In dem erweiterten Teil 30 des Rohres 29 ist der Stab 26 über das Wellrohr 31 mit dem Rohrteil 29 verbunden. Diese Verbindung über das Wehrohr 31 gestattet, den Stab 26 axial zu verstellen und dadurch, was außerordentlich wichtig ist, die Streufolie während des Betriebes der Anordnung von außen in die richtige Lage zur Elektronenbahn bringen. Die dem Gleichgewichtskreis 3 zugewandte Kante der Folie 4 muß nämlich auf dem Kreis mit dem Radius 27 stehen, der etwa o,i mm kleiner ist als der Kreis mit dem Radius 28, bis zu dem sich die Kante z4 des Ablenkkondensators erstreckt, um zu bewirken, daß alle Elektronen während der Ausdehnung ihrer Bahn zuerst auf die innere Kante der Folie auftreffen.
  • Für die Bemessung der Dicke der Streufolie gilt folgendes: Die Streuung soll so groß sein, daß der größte Teil aller Elektronen der äußeren Hälfte 6 des Streukegels 5 in den Ablenkkondensator 7, 8 gelangt. Nun werden etwa 63 % aller Elektronen, die die Streufolie treffen, innerhalb eines Kegels gestreut, dessen Öffnungswinkel 2 ü nach W i 1-1 i am s (Proc. Roy. Soc. 169 [1939], 531) aus der Elektronenenergie E, der Ordnungszahl Z und der Dicke der Folie x berechnet werden kann. Aus der von Williams angegebenen Formel folgt für nicht allzu weite Energie- und Dickenbereiche $ F>2 A j/ zZ/E. Hierin ist A eine Konstante. Sie hat für Aluminiumfolie von etwa i /i Dicke und einer Elektronenenergie von etwa 6 MeV die Größe o,5, wenn x in Zentimeter und E in Megavolt eingesetzt wird. Ein Kegel vom Öffnungswinkel 4 $ enthält schon etwa 98 % aller Elektronen. Man wird die Folie also zweckmäßig so bemessen, daß der halbe Streukegel vom öffnungswinkel419 bei gegebener Größe des Ablenkkondensators und gegebenem Abstand der Folie von dessen Eintrittsöffnung im Ablenkkanal gerade noch Platz findet. Zu große Streuwinkel (zu dicke Folien) führen dazu, daß ein größerer Teil der Elektronen an die äußere Elektrode des Ablenkkanals läuft; zu kleine Streuwinkel (zu dünne Folien) führen zu größeren Verlusten an der Stirnfläche der inneren Wand des Ablenkkondensators, auf die natürlich immer ein Teil des gesamten Streukegels aufläuft. Eine überschlägige Berechnung der Verluste ergibt, daß diese bei richtiger Bemessung der Folie insgesamt höchstens 25 % betragen können. Messungen am Versuchsaufbau ergaben, daß 75 bis 8o o/o aller hochbeschleunigten Elektronen in einem engen Bündel aus dem Vakuumgefäß herausgebracht wurden.
  • Will man mit derselben Anordnung wahlweise Elektronen geringerer und solche höherer Energie erzeugen und in einem Bündel herausbringen, dann legt man der Berechnung der optimalen Foliendicke zweckmäßig eine mittlere Energie zugrunde. Gegebenenfalls kann man mehrere Folien verschiedener Dicke verwenden und diese beispielsweise an einem kleinen Rad anordnen und jeweils die zu der gewählten Elektronenenergie passende Folie durch Weiterdrehen des Rades in den Strahlengang bringen.
  • Für die möglichst vollkommene Erfassung auch der inneren Hälfte des Streukegels ist es wichtig, die Kante des Streufolie auf einen Kreis mit einem bestimmten Radius zu bringen. In dem magnetischen Führungsfeld einer Elektronenschleuder oder eines Synchrotrons muß die Feldstärke des Führungsfeldes aus Gründen der Stabilisierung in axialer Richtung mit zunehmendem Radius abnehmen. Definiert man diese Abnahme der Feldstärke durch
    i
    B .-- , wobei n zwischen den Grenzen o und i
    rn
    liegen muß, so wird sich n im allgemeinen mit y verändern. Aus der Theorie zum Betatron von K e r s t und S e r b e r (Physical Revue 6o, 1941) folgt, daß sich die Frequenz der radialen Schwingungen zur
    Umlaufsfrequenz der Elektronen wie i : y 1-n ver-
    hält. Die Folienkante soll nun auf einen Kreis mit einem Radius aufgestellt werden, für den n %- 3/s gilt, wo also die Frequenz der radialen Schwingung halb so groß ist wie die Umlauffrequenz. Auf diesem Kreis machen die Elektronen während eines Umlaufs gerade eine halbe radiale Schwingung. Die nach innen gestreuten Elektronen laufen daher, wie aus der Fig. i ersichtlich, nach einem Umlauf unter genau den gleichen Bedingungen in den Ablenkkondensator wie die der äußeren Hälfte des Streukegels. Das gilt allerdings nur für Elektronen, die vor ihrem Auftreffen auf die Folie genau konzentrisch liefen. Alle Elektronen, die schon vorher radiale Pendelungen ausgeführt haben, treffen zwar wegen der geringen Erweiterung des Elektronenringes je Umlauf mit großer Annäherung auch senkrecht auf die Folie und in der Nähe ihrer inneren Kante auf, so daß der Streukegel unmittelbar hinter der Folie die gleiche Form und Lage hat, dann aber pendeln sie mit durch die Streuung mehr oder weniger stark vergrößerten radialen Amplituden um denselben Kreis weiter, um den sie schon vorher gependelt haben. 1)a auf diesem Kreis ri (n steigt gegen den Grenzkreis zu auf den Wert i an) im allgemeinen etwas kleiner sein wird als 3/a, benötigen die Elektronen für eine halbe radiale Schwingung also weniger als einen Umlauf und kommen daher nach dem zweiten, vierten, sechsten usw. Umlauf an der Folie und am Ablenkkondensator vorbei. Nach einer größeren Anzahl von Umläufen gelangen aber auch diese Elektronen in den Ablenkkondensator.
  • Nach dem Durchlaufen des Ablenkkondensators tritt das Elektronenbündel in den aus lamelliertem Eisen bestehenden Kanal 9 ein. Im Innern dieses Kanals ist kein magnetisches Führungsfeld mehr vorhanden, die Elektronen laufen daher in ihm geradlinig weiter und gelangen so als enges Bündel durch das aus einer dünnen Folie io bestehende Fenster in den Außenraum.
  • Die Maßnahmen gemäß der Erfindung sind auch für Einrichtungen zur Erzeugung von Ionen hoher Energie von Bedeutung, insbesondere wenn deren Beschleunigung wie z. B. beim Synchrozyclotron auf engen Spiralbahnen erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Erzeugung von Elektronen hoher Energie durch Beschleunigung in elektrischen Potential- oder Wirbelfeldern, bei der die Elektronen während ihrer Beschleunigung mittels Kraftfelder auf bestimmten Bahnen geführt werden und am Ende ihrer Beschleunigung eine derartige Veränderung der führenden und/oder beschleunigenden Felder erfolgt, daß die Elektronen zunächst ihre Beschleunigungsbahn und schließlich das Führungsfeld verlasen. dadurch gekennzeichnet, daß noch innerhalb der Elektronenbahnen, von denen aus die Elektronen das Führungsfeld verlassen würdet. quer zur Elektronenbahn ein für die Elektronen durchlässiger, sie zugleich streuender Körper, z. B. eine Folie, angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke und das Material des Streukörpers so gewählt sind, daß wenigstens ein großer Prozentsatz der beschleunigten Elektronen in einem engen Streukegel das Führungsfeld verläßt und durch ein in der Wandung der Beschleunigungsanordnung vorgesehenes Elektronenaustrittsfenster nach außen gelangt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, bestehend aus einem etwa kreisringförmigen Vakuumgefäß mit einer Elektronenquelle, aus einem mit Wechselstrom gespeisten Elektromagnetsystem, das das Vakuumgefäß in axialer Richtung mit einem derartigen zeitlich veränderlichen Magnetfeld durchsetzt, daß die Elektronen durch das mit dem Magnetfeld verbundene elektri sehe M'irbelfeld beschleunigt und während der Beschleunigung durch das Magnetfeld auf einem Gleichgewichtskreis geführt werden, aus elektrischen Schaltmitteln, die am Ende der Beschleunigung der Elektronen das Magnetfeld so verändern, daß die beschleunigten Elektronen ihre Bahn his zum Verlassen des Führungsfeldes erweitern, aus einem im Vakuumgefäß angeordneten Streukörper, der derart innerhalb der erweiterten Elektronenbahnen quer zu diesen Bahnen aufgestellt ist, daß alle Elektronen vor Verlassen des Führungsfeldes ihn durchsetzen und darin zu einem engen Streukegel aufgespalten werden, sowie aus einem für die Elektronen durchlässigen Fenster in der Wandung des Vakuumgefäßes an der Stelle, auf die der durch die Streuung nach außen abgelenkte Teil des gestreuten Elektronenbündels gerichtet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Streukörper eine etwa i bis io tt dicke Folie aus einem Material mit möglichst niedriger Ordnungszahl, z. B. aus Aluminium oder Beryllium, benutzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beschleunigungsbahn zugewandte Begrenzung des Streukörpers so weit innerhalb derjenigen Elektronenbahn liegt, von der aus die Elektronen das Führungsfeld verlassen würden, daß die auf die Beschleunigungsbahn zu gestreuten Elektronen, die infolge ihrer Ablenkung um die ursprüngliche Bahn Pendelungen ausführen, nicht an einer beliebigen Stelle aus dem Führungsfeld austreten, sondern in ihm so lange pendelnd weiterlaufen, bis sie entweder an der vorgesehenen Stelle das Führungsfeld verlassen oder nochmals den Streukörper durchsetzen.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beschleunigungsbahn zugewandte Begrenzung des Streukörpers auf einem Kreis mit einem Radius steht, für den die Beziehung gilt, daß die Frequenz der radialen Schwingungen der Elektronen halb so groß ist wie ihre Umlauffrequenz. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streukörper an einem Träger befestigt ist, der durch die Wandung der Beschleunigungsanordnung hindurchgeführt und von außen quer zur Elektronenbahn verstellbar ist. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7 mit einem an der äußeren Grenze des Führungsfeldes angeordneten Ablenkkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß der Streukörper um so viel näher als der Ablenkkondensator an den Elektronenbahnen angeordnet ist, daß alle Elektronen zuerst auf den Streukörper auftreffen und der Abstand zwischen dem Streukörper und der Eintrittsöffnung des Ablenkkondensators derart bemessen ist, daß wenigstens ein großer Teil der gestreuten Elektronen in den Ablenkkondensator hineinläuft. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkondensator von seiner als Hochspannungsdurchführungsisolator ausgebildeten Stromzuführung getragen wird und dieser Isolator von außen mindestens quer zur Elektronenbahn verstellbar durch die Wandung der Beschleunigungsanordnung hindurchgeführt und mit dieser verbunden ist. io. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beschleunigungsbahn zugewandte Elektrode des Ablenkkondensators mindestens an der Elektroneneintrittsöffnung so dünn wie möglich, vorzugsweise höchstens einige hundertstel Millimeter dick ausgebildet ist. ii. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Elektrode des Ablenkkondensators mindestens an der Elektronenaustrittsöffnung aus mehreren etwa o,oi mm dicken, bis in die Nähe ihrer Zerreißgrenze gespannten Bändchen besteht. 1z. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ablenkkondensator eine kontinuierlich konstante Gleichspannung liegt, die der Erregerwicklung des Führungsfeldes als Wechselspannung entnommen ist. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1a, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegebener Größe des Ablenkkondensators und gegebenem Abstand der Streufolie von dessen Eintrittsöffnung die Dicke der Folie so gewählt ist, daß der halbe Streukegel vom Öffnungswinkel 4 0 im Ablenkkondensator gerade noch Platz hat. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 13 mit einem magnetischen Führungsfeld, dadurch gekennzeichnet, daß das gestreute Elektronenbündel mittels eines aus lamelliertem Eisen bestehenden, durch die Wandung der Beschleunigungsanordnung hindurchgeführten Kanals aus der Beschleunigungsanordnung heraustritt. 15. Die Anwendung der in einem der Ansprüche i bis 14 gekennzeichneten Maßnahmen bei einer Einrichtung zur Erzeugung von Ionen hoher Energie, insbesondere bei einer solchen, bei der die Beschleunigung auf engen Spiralbahnen erfolgt, z. B. beim Synchrozyclotron.
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