DE804471C

DE804471C - Ceiling made of prefabricated reinforced concrete beams without intermediate components

Info

Publication number: DE804471C
Application number: DEP15856D
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Otto Tolle
Original assignee: INGENIEURBAUGESELLSCHAFT CHRIS
Current assignee: INGENIEURBAUGESELLSCHAFT CHRIS
Priority date: 1948-10-02
Filing date: 1948-10-02
Publication date: 1951-04-23

Description

Decke aus Stahlbetonfertigbalken ohne Zwischenbauteile Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Fertigbetonteilen herstellbare massive Betondecke, die insbesondere zur Verwendung als Geschoßdecke in Wohnhäusern bestimmt ist, die aber auch für andere Anwendungsfälle, insbesondere als Dachdecke, verwendbar ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, gegenüber den bekannten Bauweisen durch Vereinfachungen beim Herstellen und insbesondere durch Einsparung an Schalung, Zeit und Arbeit zu sparen. Fernerhin soll die Herstellung der Bauteile fabrikmäßig abseits der Verwendungsstelle erfolgen, so daß (las Eindringen von zusätzlicher Feuchtigkeit in den Bau auf ein -Mindestmaß beschränkt wird.Ceiling made of prefabricated reinforced concrete beams without intermediate components The invention refers to a solid concrete ceiling that can be produced from precast concrete parts is intended in particular for use as a floor ceiling in residential buildings, but which can also be used for other applications, in particular as a roof ceiling. the The object of the invention is to simplify the known construction methods in production and in particular by saving on formwork, time and labor save. Furthermore, the production of the components should be factory-made away from the point of use take place so that (read penetration of additional moisture into the building on a -Minimum is limited.

Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, möglichst die ganze Deckenkonstruktion aus fabrikmäßig herstellbaren Einzelstücken zusammenzusetzen, die von ungelernten Arbeitern leicht an der Baustelle zusammengebaut werden können. Die genannten Aufgaben werden nach der Erfindung durch eine Bauweise gelöst, bei der die Decke aus aneinanderstoßend verlegten gleichartigen Teilstücken besteht. Diese Teilstücke berühren sich beim Aneinanderlegen lediglich itn unteren Teil über die ganze Balkenlänge, während darüber an den Seitenwänden Nuten und Eingußöffnungen vorgesehen sind, die nach dem Verlegen der Teilstücke mit Zementmörtel vergossen werden und so eine gegenseitige X'erdübelung der Teilstücke ergeben. Zweckmäßig besteht dabei jedes einzelne Deckenteilstück aus einem U-förmigen Stahlbetonträger, der mit der Öffnung nach unten verlegt wird. Die Außenflächen der Rippen dieses Körpers sind also zur Anlage am gleichartigen Nachbarkörper bestimmt. Die Rippen selbst können in gewissen Abständen durch Querstege verbunden und in den verbleibenden öffnungen schall- und wärmedämmende leichte Füllkörper untergebracht werden, so daß die fertige Decke allen denkbaren Anforderungen bei ihrer Verwendung entspricht. Der Gesamtquerschnitt des einzelnen Bauteils kann so klein gehalten werden, daß für die Verlegung keine besonderen Hilfsmittel erforderlich sind.The invention is based on the idea, if possible the whole Assemble ceiling construction from factory-made individual pieces, which can be easily assembled on site by unskilled workers. The objects mentioned are achieved according to the invention by a construction in which the ceiling consists of butt jointly laid sections of the same type. These sections only touch each other when they are placed against one another at the lower part the entire length of the beam, while grooves and pouring openings on the side walls above it are provided, which are cast with cement mortar after the laying of the sections and thus result in mutual dowelling of the sections. Appropriate each individual ceiling section consists of a U-shaped reinforced concrete beam, which is laid with the opening facing down. The outer surfaces of the ribs of this Bodies are therefore intended to rest on neighboring bodies of the same type. Ribs themselves can be connected at certain intervals by crossbars and in the remaining openings Sound and heat insulating light packing can be accommodated, so that the finished Ceiling meets all conceivable requirements for its use. The total cross-section of the individual component can be kept so small that no special aids are required.

Die geschilderte Bauweise eignet sich ohne weiteres für Neubauten, aber auch besonders für <las Einbringen von Decken bei der Wiederherstellung ausgebrannter Häuser.The construction method described is easily suitable for new buildings, but also especially for the introduction of blankets during restoration burned out houses.

Zur näheren Erläuterung der Erfindung und ihrer weiteren Einzelheiten und Vorteile sind in der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele für Betondecken gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. i den Grundriß eines Ausschnittes aus einer fertigen Betondecke, die als Zwischendecke in einausgebranntes Haus eingebracht ist, Fig. 2 einen zugehörigen Schnitt nach der Linie I-1 in Fig. i mit dem bei der Herstellung verwendeten Hilfsgerüst, Fig. 3 in wesentlich vergrößertem :Maßstab einen weiteren Schnitt senkrecht dazu; Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 2 für ein anderes Ausführungsbeispiel, nämlich für eine auf mehr als zwei Auflagern durchlaufend abgestützte Decke, Fig. j den Grundriß ähnlich Fig. i für eine andere Ausführungsform des bei Fig. 4 gegebenen Anwendungsfalles.For a more detailed explanation of the invention and its further details and advantages are shown in the drawing according to some exemplary embodiments for concrete ceilings of the invention shown. Fig. I shows the plan of a section a finished concrete ceiling, which is installed as a false ceiling in a burned-out house is, Fig. 2 is an associated section along the line I-1 in Fig. i with that in the Production auxiliary scaffolding used, Fig. 3 in a significantly enlarged: scale another section perpendicular to it; Fig. 4 shows a section corresponding to FIG. 2 for another embodiment, namely for one on more than two supports continuously supported ceiling, Fig. J the plan similar to Fig. i for another Embodiment of the application given in FIG.

Die bei den verschiedenen Ausführungsformen verwendeten Hauptbauteile, also die Teilstücke der eigentlichen Decke, sind bei allen Ausführungsformen gleichartig. Der in Fig. 3 gezeigte Querschnitt gilt also für alle erwähnten Anwendungsformen.The main components used in the various embodiments, so the sections of the actual ceiling are the same in all embodiments. The cross-section shown in FIG. 3 therefore applies to all of the mentioned forms of application.

Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, sind in der Druckplatte a und in den Rippen b jedes einzelnen Teilstücks die Stahlbewehrungen c untergebracht. Entsprechende Bewehrungseinlagen d liegen auch in den Querstegen e, die die Rippen bin gewissen Abständen verbinden. Der nach unten offene Hohlraum zwischen den Stegen ist mit einem Zellenbetonkörper geringsten spezifischen Gewichts ausgefüllt, wodurch die Decke eine glatte Untersicht erhält. Bei Mangel an Baustoffen kann also auf einen Verputz der Decke verzichtet werden. Es kann aber auch nachträglich noch ein Deckenverputz erfolgen; zur Befestigung der Putzträger sind in den Querstegen e die Holzdübel f vorgesehen. Diese Holzdübel können auch zur Befestigung von elektrischen Leitungen, von Lampen und anderen Dingen dienen.As can be seen from FIG. 3, the steel reinforcements c are accommodated in the pressure plate a and in the ribs b of each individual section. Corresponding reinforcement inserts d are also located in the transverse webs e, which connect the ribs at certain distances. The cavity between the webs, which is open at the bottom, is filled with a cellular concrete body with the lowest specific weight, which gives the ceiling a smooth underside. If there is a lack of building materials, plastering of the ceiling can be dispensed with. However, the ceiling can also be plastered at a later date; To attach the plaster base, the wooden dowels f are provided in the transverse webs e. These wooden dowels can also be used to fasten electrical cables, lamps and other things.

Die besondere Ausbildung der einzelnen Teilstücke der Decke hat zur Folge, daß ihr Isolierwert sowohl hinsichtlich der Wärme- als auch hinsichtlich der Schallübertragung mindestens ebensogut ist wie der der Hohlsteindecken oder Stahlbetonrippendecken mit Füllkörpern. Der Wärmeschutz kann dabei ohne Schwierigkeit durch geeignete Fußbodenbeläge auf jedes gewünschte Maß gebracht werden. Bei der Verwendung der Bauteile zu Dacheindeckungen empfiehlt sich die Vergrößerung der Isolierfähigkeit durch eine an Ort und Stelle aufgeschüttete Zellenbetonschicht.The special training of the individual sections of the ceiling has to Consequence that their insulation value both in terms of heat and in terms of the sound transmission is at least as good as that of the hollow stone ceilings or Reinforced concrete rib ceilings with random packings. The thermal protection can be done without difficulty can be brought to any desired size using suitable floor coverings. In the Using the components for roofing, it is advisable to enlarge the Insulation through a layer of cellular concrete poured on the spot.

Die Decke nach Fig. i bis 3 wird in folgender Weise hergestellt. An den Gebäudewänden, an denen die Kopfenden der Rippen b liegen sollen, wird zuerst auf Holzstützen ein Kantholz g als Stützbalken verlegt. Auf diese Stützbalken werden dann die Teilstücke der Decke so aufgelagert, daß sie mit ihren Rippen in der in Fig. 3 gezeigten Weise aneinanderstoßen. Das Kantholz g dient gleichzeitig als Seitenschalung für den in Stahlbeton herzustellenden Auflagerbalken li. Die untere Schalung dieses Balkens 1c wird von demselben Gerüst getragen wie der Stützbalken g. Das Betonieren des Auflagerbalkens h erfolgt dann in einem Arbeitsgang mit der Betonausfüllung der Hohlräume i, die durch entsprechende Nuten in den Seitenflanschen der Deckenteilstücke gebildet werden und von oben her durch Eingußöffnungen zugänglich sind. Gleichzeitig werden auch die Maueraussparungen k, in denen früher die Holzbalken der ehemaligen Decke lagen, mit Beton ausgefüllt. wobei die Stahlbewehrung so angeordnet ist, daß sie den Auflagerbalken h mit den Köpfen in den Aussparungen k und den Teilen der Decke zu einem biegungs- und drehsteifen Körper verbindet. Der richtige Anschluß an die Teilstücke der Decke kann dabei dadurch erreicht werden, daß die Bewehrungseisen dieser Teile über die Stirnflächen des Betons hinausragen, um in den Auflagerbalken lt in geeignete Richtungen eingebogen zu werden. Eine Verankerung der Außenwände kann durch Einlegen von verbindenden Bewehrungen bzw. Mauerankern in die Hohlräume i zwischen den Teilstücken der Decke erreicht werden.The ceiling according to FIGS. I to 3 is produced in the following manner. On the building walls on which the head ends of the ribs b are to lie, a square timber g is first laid as a support beam on wooden supports. The sections of the ceiling are then placed on these support beams in such a way that their ribs abut one another in the manner shown in FIG. The square timber g also serves as side formwork for the support beam left to be produced in reinforced concrete. The lower formwork of this beam 1c is supported by the same frame as the support beam g. The concreting of the support beam h then takes place in one operation with the concrete filling of the cavities i, which are formed by corresponding grooves in the side flanges of the ceiling sections and are accessible from above through pouring openings. At the same time, the wall recesses k, in which the wooden beams of the former ceiling used to be, are filled with concrete. wherein the steel reinforcement is arranged so that it connects the support beam h with the heads in the recesses k and the parts of the ceiling to form a flexurally and torsionally rigid body. The correct connection to the sections of the ceiling can be achieved in that the reinforcing bars of these parts protrude beyond the end faces of the concrete in order to be bent in suitable directions in the support beam. The outer walls can be anchored by inserting connecting reinforcements or wall anchors into the cavities i between the sections of the ceiling.

Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Beispiel zeigt, daß die Wiederherstellung ausgebrannter Häuser mit Decken gemäß der Erfindung in einer besonders einfachen Weise möglich ist, nämlich mit einem Mindestmaß an Schalungsteilen und an Arbeit an Ort und Stelle. Die hier erforderliche Arbeit kann im allgemeinen mit ungelernten oder angelernten Arbeitern erfolgen.The example shown in Figs. 1 to 3 shows that the restoration burned out houses with ceilings according to the invention in a particularly simple one Way is possible, namely with a minimum of formwork and work in place. The work required here can generally be done with unskilled workers or semi-skilled workers.

Bei Neubauten ist die Herstellung der Decken selbstverständlich noch wesentlich einfacher. Die einzelnen Deckenteilstücke werden hier unmittelbar auf die Mauern verlegt, und zwar in Mörtel, um ein einwandfreies sattes Lager zu gewährleisten. Hilfsgerüste sind dabei nicht erforderlich, wenn die Decke als Balken auf zwei Stützen ausgebildet wird. In besonderen Fällen kann allerdings auch bei Neubauten ein Hilfsgerüst zweckmäßig sein, beispielsweise bei großen Spannweiten, bei denen es vorgezogen wird, die Decke durchlaufend über zwei Feldern zu bilden, bei denen die einzelnen Teilstücke in der Mitte auf einem Unterzug abgestützt werden. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Bauart liegt der Fig. 4 zugrunde. Die Kopfenden m der in den beiden Deckenfeldern verlegten Deckenteilstücke sind hier während der Deckenherstellung auf die von einem Hilfsgerüst getragenen Kanthölzer g abgestützt, zwischen denen die Schalung für den Unterzug it angeordnet ist, der gleichzeitig die Teile aus beiden Deckenfeldern zu einem einzigen Betonkörper verbindet. Die Abstützung des Unterzuges kann an seinen beiden Kopfenden erfolgen oder aber auch durch eine Wand o, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die hier dargestellte Bauweise eignet sich im übrigen auch für den Fall der Wiederherstellung ausgebrannter Häuser, wenn dünne Wände, die früher zur Unterstützung durchlaufender Holzbalken dienten, stehengeblieben oder neu aufzuführen sind.In the case of new buildings, the ceilings are of course still made much easier. The individual ceiling sections are here immediately the walls laid, in mortar, to ensure a perfect, full bed. Auxiliary scaffolding is not required if the ceiling is a beam on two supports is trained. In special cases, however, auxiliary scaffolding can also be used for new buildings be appropriate, for example, with large spans where it is preferred is to form the ceiling continuously over two fields in which the individual Sections are supported in the middle on a girder. An embodiment FIG. 4 is the basis for such a design. The head ends in the two Ceiling sections laid from ceiling fields are here during ceiling production supported on the squared timbers g supported by an auxiliary scaffolding, between which the formwork for the joist it is arranged at the same time connects the parts from both ceiling panels into a single concrete body. the The girder can be supported at both of its head ends or else through a wall o, as shown in FIG. The construction shown here is also suitable for the case of the restoration of burned-out houses, when thin walls, which previously served to support continuous wooden beams, stopped or are to be performed again.

Bei Neubauten oder auch in Wiederherstellungsfällen, in denen die Zwischenwände neu aufgeführt werden müssen, kann auch die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform zweckmäßig sein. Hier sind die Kopfenden m der Deckenteilstücke so ausgebildet, daß die Rippenteile b des U-förmigen Profils über den letzten Quersteg e hinausragen, wobei der Zwischenraum zwischen diesen Vorsprüngen unausgefüllt bleibt. Es ist dann möglich, in diesen Zwischenraum die entsprechenden Vorsprünge b des anderen Deckenfeldes zu verlegen und die dann noch verbleibenden Lücken mit Beton zu füllen, nachdem durch Bewehrungen bzw. durch Anker für eine biegungssteife Verbindung der in den beiden Deckenfeldern verlegten Teilstücke gesorgt ist. Auch diese Verbindungsart kann gewählt werden, um die Teilstücke zweier Deckenfelder auf einem Unterzug abzufangen, dessen Schalungsgerüst dann zum vorübergehenden Abfangen des Gewichtes der Deckenteilstücke dient.In the case of new buildings or in cases of restoration in which the Partitions must be re-listed, the embodiment shown in Fig. 5 can also be expedient. Here the head ends of the ceiling sections are designed in such a way that that the rib parts b of the U-shaped profile protrude beyond the last transverse web e, the space between these projections remaining unfilled. It is then possible, in this gap, the corresponding projections b of the other ceiling panel to lay and then fill the remaining gaps with concrete after through reinforcement or anchors for a rigid connection of the sections laid on both ceiling fields. Also this type of connection can be selected to support the sections of two ceiling fields on a beam, its formwork scaffolding then to temporarily absorb the weight of the ceiling sections serves.

Es ist dabei in allen Fällen möglich, die Stoßfugen in den beiden benachbarten Deckenfeldern so zu versetzen, wie es die Anordnung nach Fig.5 erfordert. Es ist in den seltensten Fällen damit zu rechnen. daß die Deckenbreite zufällig ein Vielfaches der Breite der einzelnen Deckenteilstücke ist. Der meist verbleibende Zwischenraum zwischen dem letzten Teilstück wird dann zur Herstellung eines Randbalkens p benutzt, wie er in Fig. i dargestellt ist. Die Herstellung dieses Balkens erfolgt in ähnlicher Weise wie die Herstellung der: Auflagerbalken h. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 erhalten dann diese Randbalken ungleiche Stärke, so daß damit sich die versetzten Stoßfugen von selbst ergeben. Eine andere Möglichkeit ist durch die Verwendung von Paßbalken gegeben, deren Breite nur einen Bruchteil der normalen Breite der Deckenteilstücke beträgt.It is possible in all cases to use the butt joints in both to offset adjacent ceiling panels as required by the arrangement according to Fig. 5. It is only to be expected in the rarest of cases. that the ceiling width is random is a multiple of the width of the individual ceiling sections. Most of the remaining The space between the last section is then used to produce an edge beam p is used as shown in Fig. i. This beam is made in a similar way to the manufacture of: support beams h. In the embodiment according to Fig. 5 then get these edge bars unequal strength, so that the staggered butt joints by themselves. Another option is by using given by fitting beams, the width of which is only a fraction of the normal width of the Ceiling sections is.

Als besonderer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung ist noch zu erwähnen, daß die zur Verwendung kommenden Deckenteilstücke besonders einfach herstellbar sind, so daß ihre Anfertigung auch in der Nähe der endgültigen Verwendungsstelle in Schuppen oder Hallen einfachster Art durchführbar ist. Für die Herstellung der Deckenteilstücke ist nämlich nach der Erfindung folgender Weg vorgesehen. Als erstes werden die Zellenbetonfiillkörper gegossen oder auch in fertigem Zustand von einer für größere Mengenleistung eingerichteten Fertigungsstätte angeliefert. Diese Füllkörper werden auf einer Fläche so verlegt, daß sie gegebenenfalls nach Aufrauhung der Seitenwände als Innenschalung für die Herstellung des Schwerbetonteils dienen. Dieser Teil benötigt dann außer der schon gegebenen Grundfläche nur noch seitliche Schalungen, während sich die Rippen b des U-Profils und die Zwischenstege e durch die als Innenschalung verwendeten Füllkörper von selbst ergeben.As a particular advantage of the subject matter of the invention is still to mention that the ceiling sections to be used are particularly easy to manufacture so that their manufacture is also close to the final place of use can be carried out in the simplest way in sheds or halls. For making the Ceiling sections is namely provided according to the invention, the following way. First the cellular concrete fillers are poured or in the finished state from a Delivered to a manufacturing facility set up for larger quantities. This packing are laid on a surface in such a way that they can, if necessary, after the side walls have been roughened serve as inner formwork for the production of the heavy concrete part. This part needed then only side formwork in addition to the already given base area, while the ribs b of the U-profile and the intermediate webs e through the as internal formwork used packing result by itself.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Ceiling made of prefabricated reinforced concrete beams without intermediate components, in particular as a floor ceiling in residential buildings, characterized in that the ceiling consists of similar beam parts (a, b) laid butting against one another, which are laid next to one another only touch in the lower part over the entire length of the bar, while above on the side walls (b) of the beams grooves and pouring openings are provided which after laying with cement mortar and a mutual dowelling the bar results.

2. Blanket according to claim i, characterized in that the from Heavy concrete beams have a U-shaped, downwardly open cross-section, its outer baseboards (b) for contact with the neighboring body of the same type are formed, while the cavity between the beam webs at intervals through reinforced crossbar (s) is interrupted and in the box-like departments of the Beams light fillings are preferably made of cellular concrete.

3. Ceiling according to claims i and 2, characterized in that the bar (a, b) has a flat upper and lower surface and for fastening subsequent components, such as plaster supports, lines, lamps, floor coverings in the lower surface and optionally also in the surface Wooden dowels (f) are used.

4. Ceiling according to claims i and 2, within existing walls, for example in burned-out structures, characterized in that the ends of the beam parts (a, b) are supported on a support beam made in reinforced concrete (1 a), which by means of lateral projections in the existing 'wall recesses (k) engages and is carried out in one operation with the cavities (i) between the beam parts in in-situ concrete (Fig. i and 2).