DE804147C - Aus einem oder mehreren Drahtstuecken bestehende Regeneratorfuellmasse - Google Patents
Aus einem oder mehreren Drahtstuecken bestehende RegeneratorfuellmasseInfo
- Publication number
- DE804147C DE804147C DEP19564D DEP0019564D DE804147C DE 804147 C DE804147 C DE 804147C DE P19564 D DEP19564 D DE P19564D DE P0019564 D DEP0019564 D DE P0019564D DE 804147 C DE804147 C DE 804147C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- regenerator
- deformed
- filling compound
- deformation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
- F02G1/053—Component parts or details
- F02G1/057—Regenerators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
- Aus einem oder mehreren Drahtstücken bestehende Regeneratorfüllmasse Zur Bildung von I#'egeiieratoren wird vielfach eine aus einem oder mehreren Drahtstücken besteliende Regeneratorfüllmasse verwendet. Die Drahtstücke werden zti Spulen gewunden, und die Spulen oder Teile davon \\ erden zu einer Regeneratorfüllniasse zusammengefügt. L-in in dieser Füllmasse das richtige Verli<iltnis z-,vischen der wärmeaufnehmenden Drahtoberfläche und der Durchströmungs-<iffnung für das durchströmende Gas festlegen zu können, ist es erforderlich, heim Wickeln solcher Spulen verschiedene Vorkehrungen zu treffen. Spulen für die bekannten Regeneratorfüllmassen werden auf einen Träger aufgewickelt, der auch in der Füllmasse verbleiben muß, um die erwähnten Allstände zwischen den Drähten untereinander zu sichern. Zu diesem Zweck sind auch Spulen bekannt, hei denen die Spulenpatrone mit sich kreuzenden Dr<iliteii :iiisgeli lclet ist. In diesem Fall erübrigt sich zwar ein Träger in der Regeneratorfüllmasse, aber die Herstellung solcher Spulen ist schwieriger als das Wickeln einfacher zylindrischer Spulen.
- Nach der Erfindung weist das Drahtmaterial, atis der die Regeneratorfüllinasse besteht, wenigstens teilweise eine Verformung auf, deren Schritt höchstens (las ioofache der mittleren Drahtstärke beträgt. Dieser Schritt braucht nicht über die ganze verformte Länge des Drahtstückes *konstant zu sein, sondern kann unterhalb des gestellten Wertes veränderlich sein.
- ach Zusammenfügen verschiedener auf diese Weise verformter Drähte verbleibt wegen der Form eines jeden Drahtstückes immer ein hinreichend großer Raum zur Durchströmung des Gases zwischen (lein Drahtmaterial. Zu diesem Zweck braucht nicht die ganze Drahtlänge ununterbrochen eine solche Verformung aufzuweisen. Die verformten Drahtteile können vielmehr mit Teilen abwechseln, deren Verformungen einen größeren Schritt als den vorerwähnten Wert haben, und sogar mit nicht verformten Teilen. In allen Fällen berührt infolge der Verformung ein bestimmter Drahtteil nur örtlich einen anderen anliegenden Drahtteil oder eine anliegende `Findung dieses Drahtes.
- Die vorerwähnte Verformung ist vorzugsweise als periodische Verformung dadurch zu erzeugen, daß der Draht vor seiner Zusammensetzung zu einer Regeneratormasse durch eine Walz- oder Hammermaschine geführt wird, die die gewünschte Verformung bewirkt. Die gegebenenfalls nicht zu verformenden Teile entstehen dadurch, daß die Walz-oder Hammermaschine zeitweise ausgerückt wird. Da die Verformung höchstens das ioofache der mittleren Drahtstärke beträgt, wird die Steifheit des üblicherweise zu diesem Zweck verwendeten Drahtmaterials hinreichend groß sein, um die darin angebrachte Verformung auch nach Zusammenfügen der verschiedenen Drahtstücke zu erhalten. Verformungen von verhältnismäßig größeren Abmessungen unterliegen beim Zusammenfügen leicht Änderungen, wodurch die einzelnen Drahtabschnitte Tiber größere Längen aneinanderliegen würden und der örtliche Gasdurchgang gesperrt wäre.
- Das "Zusammenfügen der verschiedenen Drahtstücke zu einer Regeneratorfüllmasse kann auf verschiedene Weise stattfinden, da die Form eines jeden Drahtstückes eine richtige Verteilung der Durchströmöffnungen für das Gas zwischen dem die Wärme aufnehmenden und die Wärme abgebenden Regeneratorwerkstoff verbürgt. Die Drahtstücke können z. B. zu zylindrischen Spulen gewickelt werden, die entweder unmittelbar oder nach Aufteilung in Segmente die Regeneratorkammer füllen. Auch können verschiedene Drahtstücke zu einem Bündel zusammengefügt werden und eins oder mehrere dieser Bündel zum Füllen der Regeneratorkammer dienen.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Drahtmaterial gemäß einer Zickzacklinie verformt. Diese Verformung kann unmittelbar vor dem Aufwickeln zu einer zylindrischen Spule, gegebenenfalls auf ein und derselben Maschine, stattfinden, indem der Draht zwischen zwei Rollen mit ineinandergreifenden gerändelten Oberflächen hindurchgeführt wird. Die Windungen einer solchen Spule werden zweckmäßig dadurch zusammengehalten, daß die Spule mit einem ebenfalls gemäß einer Zickzacklinie verformten Draht umwickelt wird. Ein solcher Draht ist nämlich nicht streckbar, so daß die Spule die Regeneratorkammer ganz ausfüllen kann.
- Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Fig, i zeigt einen Teil des Zylinders eines Heißgasmotors, der von einem Regenerator umgeben ist; die Fig. 2 bis io zeigen einige Ausführungsbeispiele eines verformten Drahtes, der zur Herstellung einer IZegeneratorfiillrnasse geeignet ist. In Fig. i ist der obere Teil des .\rl>eitszvlinders des Heißgasmotors abgebildet, der Übersichtlichkeit halber jedoch ohne Kolben oder Verdränger, da diese Teile zum Verständnis der vorliegenden Erfindung entbehrlich sind.
- Der eigentliche Zylinderraum ist von einer zylindrischen Buchse 13 umgeben, die an der oberen und unteren Seite die Verbindung des Zylinderraumes mit dem Erhitzer io und (lern Kühler 12 frei läßt. Zwischen diesem Erhitzer io und dem Kühler 12 befindet sich, ebenfalls konzentrisch zum Motorzylinder, die Regeneratorkammer 14, in der die Regeneratorfüllmasse untergebracht ist. Diese Regeneratorkammer ist zugänglich, nachdem die Verbindungen im Flansch 1 5 losgelöst und der Motorkopf 16 abgenommen worden ist; der Erhitzer io ist fest mit der `Tand des Kopfes 16 verbunden.
- Beim Abnehmen des Kopfes gleitet die Innenwand des Erhitzers längs der Buchse 13, so daß der Raum rings ,um diese Buchse oberhalb der Regeneratorkammer 14 ganz leer wird. Der Regenerator i i ist ringförmig, so daß er nötigenfalls als Ganzes um die Buchse 13 aufwärts geschoben und entfernt werden kann. Das Einführen eines neuen Regenerators kann auf dem gleichen Wege erfolgen, so daß die Regeneratorfüllmasse in Form einer Ringspule herstellbar ist. Die Füllmasse kann aber auch aus mehreren Einzelteilen aufgebaut sein, die in der Kammer 1,4 in die richtige Form gebracht werden und zusammen diese Kammer ausfüllen.
- In allen Fällen soll das Drahtmaterial, aus dem die Regeneratorfüllmasse hergestellt wird, derart angeordnet sein, daß in Richtung der :Mittellinie des Zylinders eine ausreichende Durchströmöffnung für das von dem Erhitzer io zum Kühler 12 und in umgekehrter Richtung strömende Gas zwischen den verschiedenen Drähten verbleibt. Nicht nur muß die gesamte Oberfläche dieser Öffnung hinreichend groß, sondern es inuß auch die Durchströmfläche regelmäßig zwischen den Drahtwindungen verteilt sein, um eine innige Berührung des durchströmenden Gases mit der Drahtoberfläche zu fördern. Diese regelmäßige Verteilung der Öffnungen zwischen den Drahtwindungen entsteht dadurch, daß die Regeneratormasse aus einem Draht gewickelt wird, der vorher eine Verformung entsprechend den Fig. 2 bis io erfahren hat.
- Fig. 2 zeigt einen runden Draht 2o, der zickzackförmig gewunden ist. Der Schritt 21 dieser Zickzacklinie entspricht höchstens dem ioofachen des Drahtdurchmessers; die Breite der Zickzacklinie ist von der gleichen Größenordnung oder weniger. Unterhalb dieser Grenze ist die im Draht angebrachte Verformung auch bei einer weiteren Bearbeitung des Drahtes, z. B. beim Wickeln zu einer Spule, haltbar. Dies bedeutet, daß in der aus einem Draht nach Fig. 2, gewickelten Spule sämtliche nebeneinanderliegenden Drähte die Zickzackform beibehalten haben. Die riebeneinanderliegenden Drähte in einer solchen Spule werden sich also nur stellenweise, d. h. an den Spitzen der Zickz#tcklinien, berühren. Zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Drähten verbleibt also im allgemeinen
ein freier, für deil Ga#durchgall' geeigneter hatttll. und jede Durcligang@ötinung ist an vier Seiten von Drahtmaterial umgelicn. Uni zti verliiiten, dall zuf:illig zwei benachbarte Drähte derart liegen, dal3 die zickzackförinig aus- gebildeten Teile gerade ineinanderpassen, wodurch die Durchgangsöffnung sehr klein lvürde, katitt der Schritt auf einer Zickzacklinie allmählich zwischen einem gröliten und cincin kleinsten Wert -,l-ecliseln, welclic Werte aber ininier unterhalb der Grenze des ioofachen Durchmessers bleiben. Zufälle auSge-- nonimen, werdest zwei so ausgebildete nebenein- anderliegende Drähte gewöhnlich mit Teilen eines verschiedenen Schrittes aneinandergrenzeti. Das völlige Zusammenschließen zweier Drähte über eine größere Länge wird also praktisch nicht vorkom- nien. In der Figur ist ein zweiter Draht 23 dar- gestellt, der in dieser Weise neben dein erstgenann- ten Draht -20 liegt. Da ins allgemeinen die 13ecliligungen für eine regelmäßige Verteilttti- der Durcligatigsöfftiungen über (las Dralitinaterial inir in einer bestimmten Richtung gestellt werden, in der Strömungsrichtung des Gases, wird vielfach eine Verformung des Drahtmaterials in einer Ebene ausreichen. Es soll aber beim Wickeln der Rcgeneratorspule dafür gesorgt wurden, dal3 die l?bene, in der die Ver- formung de: Dralitniaterials liegt, senkrecht zti der zu erwartenden Strönitingirichtung des Gases stellt. Uni diese Maßnalinie überflüssig zu machen oder uni Regerieratoren herstellen zu können, die für verschiedene Strönltltigsriclitungen geeignet sind, kann der Draht entsprechend Fig. 3 verformt wer- den. Der Draht 25 hat einen runden Querschnitt und ist entsprechend einer Zickzacklinie verformt. Die Ebene dieser Verformung dreht sich aber um die Mittellinie 2` des verfortlltetl Drahtes. so daß die Zickzacklinie ans der finit 26 bezeichneten La-e allmählich in eine Lage senkrecht dazu übergelt (in der Figur mit 2; bezeichnet) und von da an allmählich \\eitci- bis zur ursprünglichen Form ver- läuft. Eine solche Verformung kann dadurch erzeugt werden, claß der Dralit nach Verformung zu einer Zickzacklinie uni die Längsachse des ver- formten Drahtes verwunden wird. Eine solche Verformung kann gegebenenfalls mit einer perio- dischem oder nichtperiodischen Änderung der Schrittgröße kombiniert werden. Die vorerwähnten Dralitfortnen sind dadurch erzielbar, daß ein Draht mit rundem Querschnitt, der vorher bis ztlin erforderlichen Dtirchnlesser ausgezogen "\-or<len ist, vor dein Auf-,vickeln der Regeneratorspule zwiscllen zwei Rollen mit gerän- delter Oberfläche liinchirchgeführt wird. Die Rollen ,I können gegebenenfalls auf cler Wickelmaschine zur Herstellung der 1\'-e,<encratorspule angeordnet sein, so daß das Verfornicn des Drahtes und das Zu- sammensetzen der Regeneratorfüllmasse in einem einzigen Arbeitsgang stattfinden. Die Schrittverän- derung entsprechend Fig. 2 erfolgt dadurch, daß man den Schritt der an den beiden Rollenober- flächen vorgesehenen Rändehing, längs des Um= fangs der Rollen gemessen, zunehmen und abrieb tneil I<il.1t. Die auf diese Weise entstandene Schritt- hat dann eitlen periodischen Charakter: clie Änderung kehrt niiinlich je Umdrehung der R<indclrollcn in clie gleiche Forni zurück. Das Ver- winden des Drahtes nach der Zickzackverformung, 1l 1c in 1 ig. 3 dargestellt, erfolgt durch Drehen ent- wct@er (Icr Vorratsspule und der l"ändelrolleil oder der <tl,rtt@@-icl;cltt(lcti Regeneratorspule in einer Ebene senkrecht zur Wickelrichtung des Drahtes. Als Drahtmaterial wird für den geschilderten Z«ecl< gewöhnlich ein \\ ickeldralit finit einem Durcinnesscr von 5o --\likron verwendet. Der Schritt des verformten Drahtes beträgt o.5 tnm oder wech- selt zwiscIieli 0,2 und o,5 min. In Fig. d ist eine Ausfiihrungsforin des Regene- ratordralites dargestellt, der aus einer Zusammen- fügung abgeplatteter Teile besteht, die abwechselnd senkrecht zueinander stehen. Ein solcher Draht ent- steht durch 11iininierli eines Drahtes von ursprüng- lich rundete Querschnitt. Die Breite 30 einer jeden .@l>platttnu; Querschnitt. 0,5 111111, die Stärke 3i ist o. i 111111. 1)icscr 1)ralit ist aus eincin Dralit runden Querschnittes finit einem Durchmesser voll 0,25 min liergcitellt. Der Gesamtschritt 32 der angebrachten Verforniting beträgt etwa to inni. In den Fig. 5 und 6 ist die Ouerschnittsforni des Drahtes nach Fig. 4 ttt1 zwei verschiedenen Stellen abgebildet. Fig. ; zeigt einen zur Zusatlltllct1setzuttg der Regeneratorfüllnlasse geeigneten Draht. der aus einem vci"wtni(leiiell Metallband besteht. Die Stärke 33 dieses Bandes betriigt 5o Mikron bei einer Breite 34 voll 300 Mikron. Das Band ist aus einem runden Dralit von i -lo mm Durchmesser ge- walzt. In den Fig. 8 und c) ist ein Querschnitt dieses Drahtes an verschiedenen Stellen abgebildet. Fig. io zeigt einen verformten 1)ralit 36 eines runden Querschnittes \on o.; niin Stärke, der schraubcnlinienfiirinig gewunden ist. Der Durch- messer 3; des l)rahtwicl<els beträgt 1o 111111. lind sein \\ichelscliritt 38 ist 4 inne groß. Ans einem solchen icliraultenlinicnf@irmig gewundenen Draht Herge- stellte l"egener,itorfiillniasseli sind atil.>erordelitlicli elastisch. Nachdem die Regeneratorspule ii ge- wickelt worden ist, wird sie durch Ntidinittel, z. B. durch Umwickeln mit einem Papierband, fest ztisainniengelialten, derart, daß sämtliche schrauben- linienfi>i-tliig ;-ewundenen Drähte mehr oder weniger eingedrückt sind. Nach Einbringen in die Regene- ratorkaininer 14 wird das Papierband entfernt, z. B. durch Abbrennen, wonach die Regelieratormasse sich atisl>rcitet und die Kammer i I ganz füllt. Statt mittels eines Papicrhandes kann die Rcgenerator- masse auch durch Umwickeln mit einem schrauben- linienförmig oder zickzackförmig verformten Draht zusammengehalten werden, der in Längsrichtung elastisch ist. Die Füllmasse kann sich elann eben- falls der Forin der 1"egciieratorkaninier anpassen, ohne daß das Bindtnittel entfernt zu werden braucht. Die verschiedenen voi-erivälillten Verformungen l:ötinen "ewüniclitenfalls auch kombiniert werden, und gegebenenfalls kann die gleiche Verformung tnit einem anderen Schritt -%1-iederliolt werden. Es ist aber itnnier Bedingung, dal3 die kleinste der
Claims (7)
- PATENTANSPROCHE: i. Aus einem oder mehreren Drahtstücken bestehende Regeneratorfüllmasse, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtmaterial wenigstens teilweise eine Verformung von zweckmäßig periodischer Gestalt aufweist, deren gegebenenfalls veränderlicher Schritt höchstens das ioofache der mittleren Drahtstärke beträgt.
- 2. Regeneratorfüllmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht gemäß einer Zickzacklinie verformt ist.
- 3. Regeneratorfüllmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt dieser Zickzacklinie verschiedene unterhalb der erwähnten Grenze liegende periodisch veränderliche Werte hat.
- 4. Regeneratorfüllmasse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zickzacklinienförmig verformte Draht als Ganzes außerdem verwunden ist.
- 5. Regeneratorfüllmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht aus aneinandergereihten, abwechselnd senkrecht zueinander stehenden, abgeplatteten Teilen besteht.
- 6. Regeneratorfüllmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein abgeplattetes Profil aufweist und um seine Längsachse verwunden ist.
- 7. Regeneratorfüllmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht schraubenlinienförmig aufgewickelt ist. B. Regeneratorfüllmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht auf wenigstens zwei verschiedene in den vorangehenden Ansprüchen gekennzeichnete Weisen verformt ist. g. Regeneratorfüllmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht gemäß zwei gleichen Formen, aber mit verschiedenem Schritt verformt und daß wenigstens einer der beiden Schritte kleiner als das ioofache der mittleren Drahtstärke ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE804147X | 1944-11-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE804147C true DE804147C (de) | 1951-04-16 |
Family
ID=3880992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP19564D Expired DE804147C (de) | 1944-11-03 | 1948-10-26 | Aus einem oder mehreren Drahtstuecken bestehende Regeneratorfuellmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE804147C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0191179A1 (de) * | 1985-01-22 | 1986-08-20 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Thermoakustische Vorrichtung |
-
1948
- 1948-10-26 DE DEP19564D patent/DE804147C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0191179A1 (de) * | 1985-01-22 | 1986-08-20 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Thermoakustische Vorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69300044T2 (de) | Rohrförmige Endkammer und Verfahren zur Herstellung von einem Wärmetauscher durch Eintreiben von Wärmetauscherröhren. | |
DE1501519A1 (de) | Kreuzgegenstroemer | |
DE2757202C2 (de) | ||
DE804147C (de) | Aus einem oder mehreren Drahtstuecken bestehende Regeneratorfuellmasse | |
DE1912341A1 (de) | Waermeaustauscher | |
DE2237430A1 (de) | Waermetauscher und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2554140A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer waermetauscherroehre mit durchlaufender stuetzsaeulenrippe | |
DE928716C (de) | Waermeaustauscher | |
DE948691C (de) | Verfahren zum Aufbauen von Rohrwaermeaustauschern | |
DE2600231A1 (de) | Brennelement fuer kernreaktoren und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2012911C3 (de) | Band- oder drahtförmiger Erder | |
DE721855C (de) | Waermeaustauscher mit aus Draht fortlaufend geformten Waermeleitgittern | |
DE524552C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren | |
DE908501C (de) | Regenerator zur Verwendung in einer Heisskolbenmaschine | |
DE320091C (de) | Verfahren zur Herstellung gewundener Rohre mit zwei oder mehreren Hohlraeumen aus Metallbaendern oder -platten | |
DE1501449C3 (de) | Wärmetauscher | |
DE2220012B2 (de) | Spiralkoerper, insbesondere als waermespeicher oder waermetauscher, sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE1751501A1 (de) | Fuellmasse fuer Tieftemperatur-Regeneratoren | |
DE3718264A1 (de) | Hohlzylindrischer rotor fuer einen regenerativen waermetauscher und verfahren zu seiner herstellung | |
DE957933C (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drahtgeflechten mit viereckigen maschen | |
DE839735C (de) | Binder und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE618099C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rippenkoerpern | |
DE2547213A1 (de) | Schraubennaht-profilrohr | |
DE853000C (de) | Regenerator, insbesondere zur Verwendung in einem Heissgasmotor | |
AT287009B (de) | Filter |