DE804061C - Hollaender - Google Patents

Hollaender

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Publication number
DE804061C
DE804061C DEP11024A DEP0011024A DE804061C DE 804061 C DE804061 C DE 804061C DE P11024 A DEP11024 A DE P11024A DE P0011024 A DEP0011024 A DE P0011024A DE 804061 C DE804061 C DE 804061C
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DE
Germany
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grinding
dutchman
rollers
dutch
trough
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Expired
Application number
DEP11024A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hanns Arledter
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HANNS ARLEDTER DR ING
Original Assignee
HANNS ARLEDTER DR ING
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/02Methods of beating; Beaters of the Hollander type

Description

  • Holländer Es ist ein bisher noch unvollständig gelöstes Problem, die jetzt periodisch, d. h. diskontinuierlich verlaufende Arbeit der Stoffaufbereitung im Holländer dem kontinuierlichen Papiererzeugungsprozeß in der Papiermaschine anzugleichen.
  • Bei den jetzt bekannten Stetigmühlen, die das Grundprinzip des alten Holländers voll übernehmen und praktisch einen Holländertrog darstellen, gelingt es nicht, die Mahlkonstanten so weit zu steigern, . daß mit einem Durchlauf ausreichende Stoffmengen. pro Zeiteinheit auf gewünschte Mahlgrade gebracht werden können. Die Hintereinanderschaltung mehrerer Stetigholländer dieser Art bringt neben Schwierigkeiten bei der Stoffüberführung von einem Holländer zum anderen technisch und räumlich wenig zusagende Lösungen mit sich.
  • DieKegelmühlen,Walzenmühlenund ähnlich stetig arbeitende Mahleinrichtungen haben sich bishet nicht mit rechtem Erfolg einführen können, da hier das Grundprinzip der Holländermahlung nicht voll übernommen werden kann. Insbesondere ist man damit gezwungen, bei relativ niedrigen Stoffdichten zu arbeiten.
  • Ein weiterer Nachteil der Holländer und Walzenmühlen alter Art ist es, daß der größte Teil der aufgewendeten Energie für die Mahlung unproduktiv für den Umtrieb eingesetzt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein neuer Holländer vorgeschlagen, der die Vorteile des Holländers mit denen der Stoffmühle vereinigt. Bei dem neuen Holländer wird die Mahlweise des Holländers mit dem Durchflußverfahren der Kegelstoffmühle kombiniert.
  • Der erfindungsgemäße Holländer ist gekennzeichnet durch einen zylindrischen, kegelförmigen oder ähnlich gestalteten Stoffbehälter, in dem eine oder mehrere zylindrische, kegelförmige oder ähnlich gestaltete, mit Grundwerken zusammenarbeitende Mahlwalzen unmittelbar im Stoff umlaufen, wobei der Durchmesser der Mahlwalzen zum Durchmesser des Stoffbehälters im Verhältnis von i : 11/2 bis i : 5 steht.
  • Das Grundwerk kann 25 bis 5o% der Ober4 fläche der Mahlwalze umschließen, und die Mahlwalzen können gleichen oder verschiedenen Durchmesser haben. Ferner können den Stoffumtrieb fördernde Vorrichtungen, wie Schneckengänge, Rühreinrichtungen, Lenkbleche o. dgl., vorgesehen sein und je Mahlwalze zwei Grundwerke verwendet werden, die gegeneinander versetzt auf diese drücken und deren Oberfläche dadurch bis zu 750/0 ausgenutzt wird.
  • Schließlich können der Holländertrog sowie die Grundwerke mit Kühlmänteln o. dgl. versehen und der Stoffdurchfluß durch den Trog durch Ventile regulierbar sein.
  • Der neue, fortlaufend arbeitende Holländer nach der Erfindung weicht also von den bisher bekannten Holländersystemen grundsätzlich ab. Er verläßt das Prinzip des Troges mit Umlaufkanälen mit und nur teilweise im Stoff liegender Mahlwalze und verwendet statt dessen einen zylindrischen, kegelförmigen oder ähnlich geformten Stoffbehälter, in dem eine bis drei oder mehr Mahlwalzen mit kleinem Durchmesser von z. B. 12 bis 25 cm und großer Länge von z. B. i5oo bis 3000 mm unmittelbar im Stoff laufen. Diese Messerwalzen arbeiten zu 25 bis 5o% ihrer Oberfläche gegen Grundwerke, die gegen die fest gelagerte Walze angepreßt werden, also im wesentlichen nach dem Holländerprinzip.
  • Der Holländertrog hat einen Durchmesser von dem 11/2- bis 5fachen des gewählten Walzendurchmessers. Er faßt damit z. B. etwa Zoo bis iooo 1 Stoff. Holländer alter Art gleicher Mahlleistung haben demgegenüber einen Troginhalt von mindestens 8ooo bis ioooo und mehr Liter, während Kegelstoffmühlen einen Troginhalt von meist weniger als 5o bis ioo 1 Stoff aufweisen.
  • Die Walzen des. erfindungsgemäßen Holländers sollen mit Umfangsgeschwindigkeiten in der jetzt bei Holländern bekannten Größenordnung von z. B. 5 bis 15 m/sec laufen. Die Tourenzahl dieser Walzen liegt aber, bedingt durch den stark herabgesetzten Durchmesser, um das 3- bis iofache höher als bei den Holländern jetzt bekannter Art, z. B. bei 5oo bis 14oo Touren pro Minute.
  • Der zu mahlende Stoff, der- zweckmäßig vorher aufgeschlagen wird und einen Mahlungsgrad von 15° SR haben kann, wird in bei Stetigmühlen bekannter Weise in kontinuierlichem Fluß dem Holländertrog unten oder oben zugeführt, wobei die Durchflußgeschwindigkeit und dadurch der Mahlgrad des Stoffes durch Einstellung, eines Abflußventils geregelt wird.
  • Der Holländer gemäß der Erfindung erlaubt es, jeden Stoff in einem Stoffdurchgang auf den gewünschten Mahlgrad auszumahlen. Man kann damit alle in der Papierindustrie gewünschten Mahlcharakteristiken, wie röschen oder schmierigen, langen oder kurzen Stoffen usw., erzielen. Folgende Konstanten können durch Austausch einzelner Teile oder durch Variation von Maßnahmen während des Betriebes beliebig geändert werden: i. Stoffdichte von 2 bis 80/0, 2. Umfangsgeschwindigkeit der Walzen von 5 bis 15 m/sec, 3. Walzen und Grund-Walzenumlaufsgeschw indigkeit, der Schnittlänge und - Quetschfläche, 4. Mahldruck von 0,5 bis 15 kg/cm2, 5. Durchflußgeschw indigkeit des Stoffes, 6.. Stofförderung der Walze durch das Grundwerk.
  • Die Förderleistung der Walzen kann dabei beliebig durch Einstellung der Druckhöhe, der Walzenumlaufsgeschwindigkeit, der Schnittlänge usw. geändert werden, so daß bei einem Inhalt des Holländers von z. B. 500 1 der gesamte Stoff mehrmals in der Minute durch die Mahlwerkzeuge hindurchläuft. Zum Vergleich sei angegeben, daß der Stoff bei Normalholländern durchschnittlich höchstens einmal pro Minute durch das Grundwerk gefördert wird.
  • Aus den angegebenen Zahlen wird es ohne weiteres verständlich, daß die Mahldauer des Stoffes- bei Verwendung des erfindungsgemäßen Holländers selbst für höchste Mahlgrade auf 5 Minuten herabgesetzt werden kann. Der neue Holländer ist damit die gegebene Maschine für die kontinuierliche Ausmahlung von Papierstoff und ähnlichen Materialien.
  • Es ist bekannt, daß man bei Normalholländern bei einem Mahldruck von 5 kg/cm2 etwa 50% des Gesamtkraftbedarfs für den Umtrieb einsetzt.
  • Kleinwalzen, wie sie für den Holländer nach der Erfindung verwendet werden, benötigen für den reinen Stoffumtrieb verhältnismäßig wenig Kraft. Ein Drei-Walzen-Holländer von 2 m Länge mit einem Walzendurchmesser von i 5o mm braucht für den Stoffumtrieb bei 7,5 m/sec Umfangsgeschwindigkeit beispielsweise einen Kraftbedarf von 15 kW. Für die Mahlung ergibt sich bei einem Mahldruck von 5 kg/cm2 bei einer Mahlfläche von igoo cm2 ein Kraftbedarf von 9i kW. Vom Gesamtkraftbedarf von i i i kW werden für die Mahlung 820/0 und für den Umtrieb etwa 18% benötigt. Die Energieersparnis beim erfindungsgemäßen Holländer ist durch dieses Beispiel klargestellt. Diese beträgt, bedingt durch die kurzen Faserwege und durch die ioo%ige Ausnutzung der Mahlenergie, 20 bis 400/0.
  • Das Gewicht des neuen Holländers ist im allgemeinen 1/a bis 1/1o der Holländer alter Art bei gleicher Leistung. Der Platzbedarf macht höchstens 2ö0% der jetzt verwendeten Holländer aus.
  • Es ist aus der Literatur bekannt, daß Zellstoffe, gleich welcher Art und Qualität, bei steigender Mahltemperatur eine deutliche Verlangsamung der Mahlwirkung ergeben. Der neue Holländer mit einem Troginhalt von z. B. 5oo 1, die während 3 bis io Minuten durch die Vorrichtung fließen, wobei der Stoff pro Minute mindestens i5ma1 an der Holländertrogoberfläche vorbeigeführt wird, gibt die ideale Möglichkeit der Kühlung des Stoffes durch die Anbringung eines Kühlmantels. Eine sehr wirtschaftliche Ausnutzung der Kühlenergie ist gewährleistet.
  • Mit Stoffdichten über 6% kann bei dem erfindungsgemäßen Holländer mit kleinen Walzenumfangsgeschwindigkeiten nur dann gearbeitet werden, wenn man zusätzlich Rührwerke einschaltet. Der Holländer arbeitet daher bei höheren Stoffdichten mit einem wirksamen, langsam laufenden Rührwerk für den Stoffumtrieb. Der Kraftbedarf für den Stofftreiber ist dabei kleiner als der Gewinn, der sich durch die Steigerung der Stoffdichte ergibt. Praktisch erlaubt also der neue Holländer durch den Einsatz von Stofftreibern die Walzen als reine Mahlwerkzeuge auszubilden, wobei der Stoffumtrieb mit einem theoretischen Minimum an Kraftbedarf erfolgen kann.
  • Die Konstruktion des neuen Holländers ist beispielsweise aus den Zeichnungen ersichtlich. Abb. i zeigt den erfindungsgemäßen Holländer im Querschnitt und Abb. 2 im Schnitt nach der Linie d-b der Abb. i. C sind die Holländerwalzen, D das Grundwerk, G die Stempel zum Anpressen des Grundwerkes an die lfahlwalze, F das Grundwerksführungsgehäuse, E der Holländertrog, A der Stoffzuflußstutzen, B der Holländerablaufstutzen, H das Rührwerk, 1 der Kühlmantel.
  • Die Anpressung des Grundwerkes D bei dem neuen Holländer kann hydraulisch oder auf eine beliebige Art, z. B. durch eine Mahldruckwaage, erfolgen. Vorteilhaft verwendet man zur Anpressung auch Federn, wie dies in Abb. i gezeigt ist. Man kann dabei mehrere Federn zur Erzielung eines feinfühligen Mahldruckes zusammen anwenden.
  • Die Länge der Mahlwalzen ist durch konstruktive Schwierigkeiten nur begrenzt. Durch Einsatz von Zwischenlagern kann man die Walzenlänge über 3 m steigern.
  • Der Einbau von Lenk- und Führungsblechen oder zusätzlichen Bewegungseinrichtungen im Trog, z. B. von Schneckengängen usw., ist möglich.
  • Der Holländer ist so konstruiert, daß die Erneuerung von Walzen und Grundwerken leicht erfolgen kann. Die Messerschale für das Grundwerk kann gegossen werden und mit einem Minimum an Edelmetalleinsatz ausgeführt werden. Die Walze kann aus einem Stück gegossen und die Zähne können oberflächengehärtet sein.
  • Die Anpressung eines zweiten Grundwerkes von oben gegen die Walze ist möglich.
  • Die Mahlwalzen können mit verschiedenen Geschwindigkeiten, wie erwähnt, von 5 bis 15 m/sec bei einem Drei-Walzen-Gerät, umlaufen. Der Holländertrog ist verstellbar angeordnet, so daß die Druckhöhe über den Messerzellen variiert werden kann. Der Holländertrog kann dabei jede beliebige Form einnehmen, die nach hydraulischen Gesichtspunkten sich als vorteihaft für die Stoffführung erweist.
  • Der neue Holländer ist ebenfalls in der chemischen Industrie und ganz allgemein für den kontinuierlichen Aufschluß faseriger Suspensionen, z. B. bei der Herstellung von Celluloseester und Ätherverbindungen, und für ähnliche Zwecke zu verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Holländer zum kontinuierlichen Mahlen von Papierstoff o. dgl., gekennzeichnet durch einen zylindrischen, kegelförmigen oder ähnlich gestalteten Stoffbehälter (E), in dem eine oder mehrere zylindrische, kegelförmige oder ähnlich gestaltete, mit Grundwerken (D) zusammenarbeitende Mahlwalzen (C) unmittelbar im Stoff umlaufen, wobei der Durchmesser der JIahlwalzen zum Durchmesser des Stoffbehälters im Verhältnis von i : 11/2 bis i : 5 steht.
  2. 2. Holländer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundwerk (D) 25 bis 5o% der Oberfläche der Mahlwalze (C)- umschließt.
  3. 3. Holländer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlwalzen (C) gleichen oder verschiedenen Durchmesser haben. .
  4. 4. Holländer nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch den Einbau von den Stoffumtrieb fördernden Vorrichtungen (H), wie Schneckeng4dnge. Rühreinrichtungen, Lenkbleche o. dgl.
  5. 5. Holländer nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Grundwerke (D), die gegeneinander versetzt auf die Mahlwalze (C) drücken, verwendet sind und die Oberfläche der Walzen dadurch bis zu 75% ausnutzen.
  6. 6. Holländer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlmantel (1) um den Holländertrog (E) und eine Kühlung der Grundwerke (D) vorgesehen sind.
  7. 7. Holländer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdurchfluß durch den Trog (E) durch Ventile (A, B) regulierbar ist.
DEP11024A 1948-10-02 1948-10-02 Hollaender Expired DE804061C (de)

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