DE8034240U1 - Kuechenventilator mit abnehmbarem dunstabzug - Google Patents

Kuechenventilator mit abnehmbarem dunstabzug

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DE8034240U1 DE19808034240 DE8034240U DE8034240U1 DE 8034240 U1 DE8034240 U1 DE 8034240U1 DE 19808034240 DE19808034240 DE 19808034240 DE 8034240 U DE8034240 U DE 8034240U DE 8034240 U1 DE8034240 U1 DE 8034240U1
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HOFFMANN ■ EI1TIJE1 &
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL-I NG. W. EITLE · D R. R E R. N AT. K. H O FFM AN N · D I PL.-1 N G. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-BOOO M D N CH E N 81 . TELE FON (089) 9110B7 · TE LEX 05-29619 (PATH E)
34 360 p/hl
Gaylord Industries Inc- ,
Wilsonville, Oregon, V.St.A.
Küchenventilator mit abnehmbarem Dunstabzug
Die Erfindung bezieht sich auf Küchenventilatoren mit einem abnehmbarem Fettdunstabzug unter der Verwendung von Umlenkplatten, die abrupt die Strömungsrichtung des Stromes verunreinigter Luft verändern, um Fett-, Schmutz- und andere Verunreinigungspartikel durch Zentrifugalkraft ab zuziehen, und zwar im Gegensatz zu einem Abzug unter Ver-' wendung eines porösen Filters.
Es ist übliche Praxis, poröse Filter verwendende Fettabscheider für die Reinigung abnehmbar zu gestalten. Derartige Vorrichtungen haben jedoch einen sehr niedrigen Wirkungsgrad im Vergleich mit dem Umlenkbleche verwendenden Abscheider. Dabei ist der Wirkungsgrad hinsichtlich der Beseitigung der Fette und anderer Verunreinigungen aus der Luft in einem Küchenventilator gemeint, welcher im Zusammenhang mit einer Kochausrüstung in einem Restaurant verwendet wird. Es gibt auch sogenannte Hybrid-Typen, welche abnehmbar ausgestaltet
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■sind. Sie haben eine Vielzahl von kleinen Winkelablenkbleche, die den Luftstrom für einen kurzen Abstand in parallele Zickzacklinien aufteilen. Diese Ablenkbleche sind in flachen Rahmen eingebaut, die den Filterrahmen ähneln.
Andererseits ist es Praxis, Sprühdüsen im Ventilator vorzusehen, um die Ablenkbleche des entsprechenden Fettabscheiders zu reinigen, wo die Richtung des gesamten Stromes verunreinigter Luft abrupt wiederholt über einen beträchtlichen Abstand zum Abscheiden durch Zentrifugalkraft verändert wird. Derartige Düsen werden mit Heißwasser und einem Lösungsmittel versorgt, um das Fett abzureinigen, während die Ablenkbleche in ihrer üblichen Betriebsstellung im Ventilator verbleiben.
Derartige Düsen werden üblicherweise für Feuerlöschzwecke verwendet. Es sind komplizierte Steuersysteme notwendig, um Wasch- und Trockenzyklen aufzulisten, einschließlich der Steuerung des Ventilationsgebläses und des Feuerlöschsystems. Es müssen Mittel für die Zurverfügungstellung von Sprühwasser vorgesehen sein. Daher sind diese Abscheider bzw. Fettdunstabzüge, die die Richtung zwecks des gesamten Luftstromes über einen beträchtlichen Weg ändern, wenn auch dem Filter- und Hybrid-Typ überlegen, sehr kompliziert und teuer.
Obwohl Ablenkbleche verwendende Fettabscheider so ausgestaltet waren, daß einige Ablenkbleche abnehmbar sind, verbleiben dennoch einige der Ablenkbleche in ihrer festen Lage im Ventilator und müssen in dieser Lage durch bestimmte Mittel gereinigt werden. Für Reinigungszwecke ist es daher nicht von Vorteil, einige der Ablenkbleche zu entfernen, wenn es nicht möglich ist, alle Ablenkbleche zu entfernen.
In besonders kleinen Restaurants besteht das Erfordernis
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für einen weniger komplizierten und teuren Küchenventilator mit einem abnehmbaren, Ablenkbleche verwendenden Fettabscheider, welcher von Hand ohne das Erfordernis von Waschdüsen, einem automatischen Waschen und Trockenzyklen gereinigt werden kann, die eine Anzahl von Ventilen und Schaltern benötigen.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen fettabscheidenden Dunstabzug für eine Küche zu schaffen, welcher hinsichtlich Konstruktion und Handhabung einfach ist und darüber hinaus leicht und schnell zu reinigen ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Ablenkbleche mit den übrigen, den Strömungsweg bildenden Wandteilen als eine vom Körper der gesamten Ventilationseinrichtung abnehmbare Einheit ausgebildet ist. Diese Einrichtung, wie sie in den Schutzansprüchen dargelegt ist, ruht ohne spezielle Verriegelungen, Beschläge oder abnehmbare Verbindungen in der Betriebsstellung und kann durch sichtbare und gut zu handhabende Handgriffe aus der Verankerung abgehoben werden.
Es ist nicht notwendig, in fettbeladene Bereiche zu greifen und Teile zu benötigen, die nicht sichtbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines wandförmigen Küchenventilators gemäß der Erfindung mit zur Verdeutlichung weggebrochenen Teilen,
Fig. 2 eine explodierte Querschnittsdarstellung der Fig. 1 mit der Wiedergabe des vom Ventilator entfernten Dunstabzuges,
.Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Insel-Typ-Installation gemäß der Erfindung mit weggebrobhenen Teilen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Ventilator gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht der einstellbaren Einlaßmundöffnung in Figur 4.
In Figur 1 sind eine Vielzahl von Kocheinheiten 10 unter einer überhängenden Haube 11 angeordnet. Oberhalb der Haube 11 befindet sich eine vertikale Abgasleitung 12, die ein Sauggebläse und einen normalerweise offenen Feuerdämpfer (nicht dargestellt) enthält. Die Abgasleitung 12 beseitigt die verunreinigte Heißluft, welche von den Kocheinheiten 10 ausgeht und erzeugt einen kontrollierten Aufwärtsluftstrom durch den Fettdunstabzug, welcher noch zu beschreiben ist.
Die Abgas- oder Abluftleitung 12 zieht Luft von einer horizontalen länglichen Kammer 13 ab, die eine Vorderwand 14 hat. Die Unterseite der Kammer 13 ist offen, um Luft durch eine oder mehrere abnehmbare Fettdunstabzüge 15 zu ziehen. Die Zahl der Abzüge 15 hängt von der horizontalen Länge der Kammer 13 ab, welche im wesentlichen sich über die gleiche Länge erstreckt wie die Kocheinheiten 10.
Vom Boden der Kammer 13 verlüuft eine vertikale Rückwand 20 nach unten, die in einer Fettrinne 21 endet. Die Fettrinne 21 hat an ihrer Vorderseite eine Oberkante 22. Die Fettrinne verläuft von einem hohen Ende 21A (Fig. 2) zu einem unteren Ende mit einem Auslaß 23 geneigt. Der Auslaß 23 gibt das Fett in eine abnehmbare Fettaufnahme 24 ab. Die Rückwand 20 befindet sich üblicherweise neben einer Küchenwand.
Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, hat der Fettdunstabzug 15 eine vertikale Rückentafel 30 mit einer nach hinten und nach oben geneigt verlaufenden Oberlippe 31, um gegen die Rückwand 20 zu drücken. Weiterhin ist die Rückentafel 30 .mit einer nach hinten und nach unten geneigt verlaufenden Bodenlippe 32 versehen, um an einer nach vorne und nach oben geneigten Lippe 33 an der Rückwand 20 anzuliegen. Eine vertikale Vordertafel 35 ist an ihrer Oberkante mit einer nach unten und nach hinten geneigten Lippe 36 versehen, um auf einer nach vorne und nach hinten geneigten Lippe 37 an der Unterkante der Wand 14 zu hängen. Dabei ist die Lippe 37 eine nach unten gerichtete Verlängerung der Vorderwand 14.
Eine obere Prallplatte 40 läuft nach hinten und nach unten von der Vordertafel 35 geneigt. Eine untere Prallplatte 41 läuft von der Rückwand 30 nach vorne und nach unten geneigt. Nach oben gerichtete Flansche 42 an den horizontalen Unterkanten dieser Prall- oder Ablenkplatten bilden Fettrinnen, um zu verhindern, daß abgezogenes Fett an zufälligen Stellen entlang der horizontalen Länge der Prallplatten in den Luftstrom tropft. Die Flansche 42 enden neben den gegenüberliegenden Enden der Prallplatten, um Drainageauslasse 43 in der Nähe der gegenüberliegenden Endplatten 44 der Fettdunstabzüge 15 vorzusehen, wo herabtropfendes Fett weniger Gegenstand eines Wiedereinfangens durch den nach oben gerichteten Luftstrom in der Nähe der Endplatten 4'4 ist. Der untere Abschnitt 45 der Vordertafel 35 des Fettdunstabzuges 15 verläuft nach hinten und nach unten geneigt und endet im nach oben stehenden Flansch 42, welcher entsprechend der vorstehenden Beschreibung eine Fettrinne bildet. Die Unterseite des Fettdunstabzuges 15 ist bei 51 offen, um eine Verbindung mit einer Einlaßmündungsöffnung 50 herzustellen. Die Oberseite ist bei 52 offen, um eine Verbindung mit der Kammer 13 herzustellen. Die Vordertafel 35 ist mit zwei vertikal verlaufenden Handgriffen 53 ausgerüstet, um auf
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.geeignete Weise entsprechend der Darstellung in Fig. 2 den Pettdunstabzug 15 zu entfernen.
So ist der Fettdunstabzug 15 nicht in fast unzugänglicher Lage innerhalb des Ventilators behindert, wo sein Vorhandensein von Kücherireinigungsarbeitern nicht vermutet wird. Die auffällige Lage der Handgriffe 5 3 macht es unmittelbar offensichtlich, daß solche Handgriffe an etwas Entfernbarem angeschlossen sind. Somit erzeugen die Handgriffe die Aufmerksamkeit bei einer Routineküchenwartung.
Wenn der Fettdunstabzug 15 beseitigt ist, werden alle Fettdunst- bzw. fettabziehenden Ablenk- oder Prallplatten als vollständige Einheit gereinigt, wobei keine dieser Platten im Ventilator verbleiben und getrennt gereinigt werden müßten. Die Abstützung des Abzugs 15 auf zwei Lippen 33 und 37 macht seine Beseitigung und sein Wiedereinsetzen leicht und unkompliziert, ohne die Manipulation von irgendwelchen Befestigungsvorrichtungen. Beide Abstützungen sind deutlich für die Bedienungsperson sichtbar, wenn die Einheit 15 ersetzt wird. Für die Abnahme, Reinigung und für das Wiedereinsetzen der Abzugseinheit sind nur in geringem Umfang erfahrene und geübte Leute notwendig.
Die vertikal verlaufenden Handgriffe an entgegengesetzten Enden der Vordertafel 35 sehen ein gutes Ergreifen der Einheit mit zwei Händen der Bedienungsperson so vor, daß sowohl die vordere Lippe 36 als auch die hintere Lippe 32 von ihren Stützlippen 37 und 33 abgehoben werden können. Der Fettdunstabzug kann direkt nach vorne in einer geradlinigen Bewegung nach dem Abheben von den Stützmitteln entsprechend der Darstellung in Figur 2 zurückgezogen werden, ohne irgendeinen fettigen Teil des Abzugs zu berühren.
Entsprechend der Darstellung in Figur 2 liegen alle Prallplattenflächen und alle im aufsteigenden Luftstrom liegenden
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1 Strömungsflächen an den entgegengesetzten Enden des Abzugs für die Reinigung frei, wenn der Abzug 15 für die Reinigung abgenommen ist.
Figur 2 zeigt ebenso eine öffnung 25 im Boden der Abstützung für die abnehmbare Fettaufnahme 24, direkt unterhalb der Drainageauslaßleitung 23 in der Fettrinne 21. Wenn immer es gewünscht ist, die Fettrinne auszuwaschen und durchzuspülen, wird die Aufnahme 24 entfernt und ein Drainageschlauch durch die Öffnung 25 eingesetzt und mit der als Rohrstutzen ausgebildeten Leitung 23 verbunden.
Figuren 3 bis 5 zeigen die Möglichkeit der Verwendung des abnehmbaren Fettdunstabzuges 15 bei einer Insel-Typ-Installation mit Kocheinheiten 10 und 1OA an entgegengesetzten Seiten des Ventilators in einem Abstand von irgendeiner Wand. Bei solch einer Installation sind der Ventilator und die Hauben 11 an Hängern 59 aufgehängt, die von der Decke herabhängen oder auf der Decke sich abstützen.
Die Unterkante der Rückwand 70 endet in einem Abstand oberhalb der Fettrinne 71. Die Fettrinne hat eine hintere Oberkante 72 im Abstand von der Rückwand 70, um eine zweite Einlaßmundöffnung 73 vorzusehen. Die Breite der Mundöffnung
73 ist durch einen Schieber 74 einstellbar. Dieser Schieber
74 ist an der Unterkante der Rückwand 70 mit Schrauben 75 in Vertikalschlitzen 76 befestigt.
Die Mundöffnung 73 kann dirch Absenken des Schiebers 74 nach unten zur Fettrinne 71 geschlossen werden. Die Platte kann aber auch angehoben werden, um jede gewünschte Breite der Mundöffnung 73 in Abhängigkeit von der Rauch- und Dampfmenge, die durch die Kocheinheiten 10A erzeugt wird, vorzusehen. Die Kocheinheiten 10A entwickeln im wesentlichen weniger Dampf als die Kocheinheiten 10. Wenn die Kocheinheiten 10A nicht
■verwendet werden, wird die Mundöffnung 73 vollständig geschlossen.
Alle Fettdunstabzugsablenkbleche sind innerhalb einer einzelnen Einheit angeordnet und vom Ventilator zum Reinigen abnehmbar. Diese Ablenkblechanordnung verändert die Richtung des gesamten Luftstromes durch den Ventilator ohne Aufteilung des Luftstromes durch die Verwendung von einer großen Anzahl von schmalen, zickzackförmig angeordneten Prallblechen mit schmalen Luftschlitzen zwischen diesen, welche in einem Rahmen montiert sind, die einem Rahmen für einen porösen Filter ähnlich ist.

Claims (1)

  1. HOFFMANN · Elii:E: &
    PAT E N TAN WALTE
    DR. ING. E, HOFFMANN (1930-1976) · Dl P L,-1 N G, W. EITLE . DR, R ER. N AT. K, H O FFMAN N . D I PL.. I N G, W, LEHN
    DIPL.-ING. K.FDCHSLE · DR, RER. NAT, B, HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-BOOO MO N CH EN 81 · TELE FON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
    34 360 p/hl
    Gaylord Industries Inc.,
    Wilsonville, Oregon, V.St.A.
    Küchenventilator mit abnehmbarem Dunstabzug
    Schutzansprüche
    A
    MJ Küchenventilator mit abnehmbarem Dunstabzug, mit einer vertikalen Rückwand, einem Paar von entgegengesetzten Seitenwänden, einer parallel zur Rückwand verlaufenes
    den Fettrinne und einer an der Vorderseite der Pettrinne im Abstand unterhalb einem unteren Ende der Vorderwand nach oben stehenden Kante, gekennzeichnet durch einen Fettdunstabzug (15) mit einer eine nach unten gerichtete Verlängerung (32) des unteren Endes der Vorderwand bildenden Vordertafel (35) , ein Paar von an der Vorderseite der Vordertafel befestigten Handgriffen (53) , wobei das untere Ende (45) der Vordertafel (35) nach hinten und nach unten im wesentlichen in die Fettrinne (21) hinter die nach oben stehende Kante (22) geneigt verläuft und für den Ventilator zwischen der Fettrinne und der Vordertafel eine Einlaßmund-
    — 2 —
    Öffnung (50) bildet, durch eine vertikale Rückwand (30) des !; Fettdunstabzuges (15), wobei vertikale Stirnplatten die f Rücktafel (30) und die Vordertafel (35) verbinden und so
    einen nach oben gerichteten Strömungsweg zwischen den Tafeln bildet und wobei Ablenkplatten (40, 41) von der vorderen (35) und der hinteren Platte (30) zur Veränderung der Strömungsrichtung in den Strömungsweg ragen, von denen eine Ablenkplatte (40) von einem oberen Abschnitt der Vordertafel (35) nach hinten und nach unten vorsteht und eine andere Ablenkplatte (41) von der Rücktafel (30) nach vorne und nach f| unten unter die erstgenannte Ablenkplatte und über das geneigte untere Ende (45) der Vordertafel (35) vorsteht und : durch vom Ventilatorgehäuse (14, 20) vorstehende Stützlippen, auf denen sich der als Einheit ausgebildete Fettdunst- } abzug (15) abhebbar abstützt.
    .; 2. Küchenventilator nach Anspruch 1, dadurch g e -
    ; kennzeichnet, daß die am Dunstabzug (15) be-
    findlichen Stützlippen aus einer vom oberen Ende der Vorder- - tafel (35) des Abzugs (15) nach unten abgebogenen Lippe (36)
    ■■ und einer von der Unterkante der Rücktafel (30) des Abzugs
    (15) nach unten gebogenen Lippe (32) besteht, wobei die erstgenannte Lippe auf einer vom unteren Ende der Vorderwand (14) des Ventilators nach oben gebogenen Lippe (37) und die zweitgenannte Lippe an einer an der Rückwand (20) des Ventilatorgehäuses nach oben gebogenen Lippe (33) anliegt.
    3. Küchenventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterkanten der Ablenkplatten (40, 41) horizontal verlaufen und daß an diesen Unterkanten nach oben gerichtete, Fettrinnen bildende Flansche ausgebildet sind, die entlang den Unterkanten verlaufen, wobei die Flansche in einem kurzen Abstand vor den Stirnplatten des Abzugs (15) verlaufen, so daß zwischen den Stirnplatten und den davor endenden Flanschen ein Drainageauslaß (43) ausgebildet ist.
    »··· t » Mti
    4. Küchenventilator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterkante des unteren Endes (45) der Vordertafel
    (35) ein nach oben stehender Flansch (42) ausgebildet ist, -.
    welcher in kurzem Abstand vor den Stirnplatten des Abzugs f
    (15) endet. ■ 'T
    5. Küchenventilator nach mindestens einem der Ansprü- f, ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß I
    die Rückseite der Fettrinne (21) mit der Rückwand (20) des %
    Ventilators verbunden ist. !<
    6. Küchenventilator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (70) des Ventilators mit dem unteren Abschnitt
    (74) im wesentlichen in die Fettrinne (7.1) ragt, und zwar im Abstand zur aufrechten Kante (72) der Rückseite der Fettrinne (71), wodurch eine zweite Einlaßmundöffnung (73) gebildet ist.
    7. Küchenventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Rückwand
    (70) eine Justierplatte (74) angeordnet ist, die zur Veränderung der Breite der Einlaßmundöffnung (7 3) in Richtung auf die Rinne und von dieser bewegbar ist.
    8. Küchenventilator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Fettrinne (21; 71) mit einem Drainageauslaßrohr (23) versehen ist, und daß unterhalb diesem Auslaßrohr (23) eine abnehmbare Fettwanne (24) angeordnet ist, wobei die Abstützung für die Fettwanne mit einer Öffnung (25) versehen ist, die mit der Achse des Rohres (23) fluchtet.
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    ■ 1 I I I
    till
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