DE8033570U1 - Kapazitiver beruehrungsschalter fuer elektrische hausgeraete - Google Patents

Kapazitiver beruehrungsschalter fuer elektrische hausgeraete

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DE8033570U1 DE19808033570 DE8033570U DE8033570U1 DE 8033570 U1 DE8033570 U1 DE 8033570U1 DE 19808033570 DE19808033570 DE 19808033570 DE 8033570 U DE8033570 U DE 8033570U DE 8033570 U1 DE8033570 U1 DE 8033570U1
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capacitive touch
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glass
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • HELECTRICITY
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    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
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    • H03K2217/9607Capacitive touch switches
    • H03K2217/960755Constructional details of capacitive touch and proximity switches
    • H03K2217/96077Constructional details of capacitive touch and proximity switches comprising an electrode which is floating

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München, den 29.10.1980 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 80/653 Kes/si
Kapazitiver Berührungsschalter für elektrische Hausgeräte
Die Neuerung geht aus von einem kapazitiven Berührungsschalter für elektrische Hausgeräte gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Es sind kapazitive Berührungsschalter bekannt, bei denen auf beiden gegenüberliegenden Flächen einer, ein Schalttableau darstellenden Platte aus dielektrischem Material Kondensatorflächen oder allgemein Elektroden aufgebracht z.B. aufgedampft sind. Durch unmittelbare Berührung der äußeren Kondensatorfläche durch den Finter der Bedienungsperson wird die kapazitive Anordnung verstimmt und es erfolgt die Abgabe eines Schaltsignals, das z.B. durch eine nachgeschaltete Relaisschaltung zur Durchführung eines Schaltvorganges auswertbar ist. Bei der Verwendung eines derartigen Berührungsschalters bei Hausgeräten, insbesondere bei Kochmulden,besteht der Nachteil, daß die äußere, metallische Kondensatorfläche wenig kratzfest ist und daher etwa beim Säubern der Kochmuldenoberfläche durch mechanische oder chemische Einwirkung beeinflußt wird. Außerdem stört die metallische Kondensatorfläche auf der Bedienseite den
TZP 80/653
optischen Gesamteindruck der Bedienfläche.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kapazitiven Berührungsschalter der eingangs genannten Art bezüglich seiner Resistenz gegenüber äußeren mechanischen oder chemischen Einwirkungen, bezüglich seines optischen Erscheinungsbildes sowie bezüglich seiner teohnisch-funktionalen Ausgestaltung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Durch das Vorhandensein einer gegenüber äußeren mechanischen und chemischen Einflüssen resistenten Schicht, z.B. einer Glasschicht, kann eine Beschädigung oder Verunstaltung der äußeren Kondensatorfläche nicht mehr erfolgen. Vielmehr liegt diese Kondensatorfläche geschützt hinter der vorgenannten resistenten, dielektrischen Schicht, was insbesondere dann von großem Vorteil ist, wenn der kapazitive Berührungsschalter unmittelbar auf der Kochmulde z.B. einer Glaskeramik-Kochmulde angeordnet ist. Ferner ergibt sich durch die Neuerung der Vorteil, daß das äußere Erscheinungsbild der Schaltfläche beliebig an das Erscheinungsbild der Schalttableau-Oberfläche angepaßt, z.B. mit entsprechenden Mustern versehen werden kanne Die leitende, äußere Kondensatorfläche ist hierbei nicht mehr sichtbar. Ferner besteht die Möglichkeit, für die Kondensatorflächen ein relativ billiges, leicht zu bearbeitendes Material zu verwenden, im Gegensatz zu bekannten derartigen BerUhrungsschaltern mit äußerer Kondensatorfläche z.B. aus Edelmetall. Vorzugsweise ist die äußere Kondensatorfläche durch eine kratzfeste Dekorschicht vorzugsweise aus Glas, Keramik oder Glaskeramik überzogen.
• · t
TZP 80/653
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung bestehen die Kondensatorflächen auf der, der Bedienseite entgegengesetzten Rückseite des Schalttat) Ie aus aus einem Btbaren Material, vorzugsweise aus einer Silberleitpaste, an die elektrische Leitungen angelöstet sind. Auf diese Weise erhält man in bezug auf die Anordnung des Berührungsschalters bzw. des Schalttableaus relativ zu einer nachgeschalteten elektrischen Steuerung völlige Freizügigkeit, da die elektrische Verbindung zwischen Berührungsschalter und Steuerung mittels flexiblen elektrischen Leitern erfolgen kann. Im Gegensatz hierzu erfolgt bei bekannten Anordnungen eine elektrische Verbindung zwischen Berührungsschalter und einer Auswerteschaltung,z.B. einer Relaisschaltung, mittels Kontaktfedern, was eine unmittelbare geometrische Zuordnung dieser beiden Funktionsgruppen notwendig macht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In der Figur ist mit 1 ein Teil eines Schalttableaus gezeigt, das.aus einer Glasplatte besteht. Auf die obere bzw. äußere Oberfläche der Glasplatte 1 ist eine relativ große Kondensatcrflache 2 unlösbar aufgebracht. Als Material für die sehr dünne Kondensatorfläche 2 dient eine lötbare Silberlei tpaste, die durch ein Siebdruckverfahren auf die Glasoberfläche aufgebracht ist. Auf der, der Bedienseite entgegengesetzten Rückseite 3 sind nach demselben Verfahren und aus demselben Material bestehende Kondensatorflächen k und 5 aufgebracht. Auch diese Kondensatorflachen 4, 5 sind lötbar, so daß nüit dargestellte elektrische Leitungen daran angelötet werden können, welche Leitungen z.B. zu einer elektrisch
; TZP 80/653
■ nachgeschalteten Auswerte- oder Relaisschaltung führen.
; Zum Schutz der äußeren Kondensatorfläche 2 gegenüber
;'■ mechanischen und chemischen Einflüssen ist auf die Be-
■; dienseite des Schalttableaus 1 eine dielektrische Schicht
, 6, z.B. eine kratzfeste Glasschicht
;; aufgebracht. Diese in Wirklichkeit sehr
j? dünne Schicht 6 überzieht die gesamte Kondensatorfläche
I 2. Das äußere Erscheinungsbild dieser äußeren Schicht
\\ 6 ist beliebig variierbar. Sie kann, in Anpassung an das
1 Erscheinungsbild der übrigen Schalttableau-Oberflache, z.B.
: entsprechend eingefärbt oder mit einem Dekormuster ausge-
; stattet sein. Insbesondere ist sie undurchsichtig, so daß
:: die metallische Kondensatorfläche 2 nicht mehr sichtbar ist.
> Als Material für die Schicht 6 kann aber auch Keramik oder
ji- Glaskeramik verwendet werden.
I Die Funktionsweise des kapazitiven Berührungsschalters ist H durch eingezeichnete Schaltsymbole verdeutlicht. Dabei bil- I den die Kondensatorflächen 2, h und 5 zusammen mit der Glas-
i platte 1 als Dielektrikum jeweils zwei in Reihe geschaltete
B Kondensatoren Cl und C2, über die ein Strom I fließt. Mit
[! der Berührung der äußeren Schicht 6 im Bereich der äußeren
I Kondensatorfläche 2 wird ein weiterar Kondensator C gebildet, I dessen Kapazität wesentlich größer ist als Cl und C2. Auf I diese Weise wird der Strom I über C gegen Erde abgeführt und I man erhält ein Schaltsignal, das in einer nachgeschalteten
ff Auswerteeinrichtung, z.B. einer Relais schaltung, zur Durchführung eines Schaltvorganges ausgewertet werden kann.
h Schutzansprüche 1 Figur

Claims (4)

I I I ■ I TZP 80/653 Schutzansprliche
1. Kapazitiver Berührungsschalter für elektrische Hausgeräte, vorzugsweise für Kochmulden aus Glas oder Glaskeramik, mit auf beiden Seiten eines aus dielektrischem, plattenartigem Material bestehenden Schalttaoleaus aufgebrachten, elektrisch leitenden Kondensatorflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorfläche (2) auf der Bedienseite durch eine auf das Schalttableau (l) unlösbar aufgebrachte dielektrische Schicht (6) überzogen ist.
2. Kapazitiver Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6) undurchsichtig und im Erscheinungsbild an die Oberfläche des Schalttableaus (l) angepaßt ist.
3. Kapazitiver Berührungsschalter nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorfläche (2) durch eine kratzfeste Dekorschicht vorzugsweise aus Glas und/oder Keramik überzogen ist.
4. Kapazitiver Berührungsschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorflächen (4,5) zumindest auf der, der Bedienseite entgegengesetzten Rückseite (3) des Schalttableaus (l) aus einem lötbaren Material vorzugsweise aus einer Silberleitpaste bestehen, an die elektrische Leitungen angelötet sind.
DE19808033570 1980-12-17 1980-12-17 Kapazitiver beruehrungsschalter fuer elektrische hausgeraete Expired DE8033570U1 (de)

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