DE3843460A1 - Kochfeld - Google Patents
KochfeldInfo
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- H05B3/746—Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kochfeld gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Derartige Kochfelder haben typischerweise eine aus für
Wärmestrahlung durchlässiger Keramik hergestellte Tragplatte,
unter welcher ein Infrarotstrahler angeordnet ist. Die Trag
platte ist üblicherweise gefärbt, so daß man nicht ohne
weiteres erkennen kann, ob der Infrarotstrahler in Betrieb
ist oder nicht. An Herden für Großküchen wird auch oft ge
wünscht, daß sich das Kochfeld automatisch mit dem Aufsetzen
eines Topfes oder dem Auflegen von Bratenstücken oder der
gleichen einschaltet. Aus diesem Grunde wurde schon vorge
schlagen, unter der Tragplatte eines solchen Kochfeldes
einen induktiven Fühler anzuordnen, der auf das Aufsetzen
eines aus Metall gefertigten Topfes anspricht.
Das Anbringen induktiver Fühler unter der Tragplatte eines
Kochfeldes ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, da
derartige Fühler von Hause aus nicht für hohe Temperaturen
ausgelegt sind. Außerdem muß der Fühler unterscheiden kön
nen zwischen Töpfen und versehentlich auf dem Kochfeld ab
gelegten metallischen Bestecken. Darüber hinaus sind induk
tive Fühler verhältnismäßig teuer, und aus diesem Grunde
wurde die Verwendung von Anwesenheitsfühlern bisher bei
für den Haushalt bestimmten Kochfeldern nicht in Betracht
gezogen.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Kochfeld
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden,
welches bei mechanisch einfachem Aufbau die zuverlässige
Erkennung von Töpfen auf der Kochstelle gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Kochfeld
gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Kochfeld sind auf der Unterseite
der Tragplatte zwei Elektroden vorgesehen, die zusammen
mit einem Topfboden zwei Kondensatoren bilden, die in Serie
geschaltet sind. Der Topfboden bildet dabei die Gegenelek
troden für die beiden auf der Feldunterseite angebrachten
beabstandeten Elektroden und zugleich die elektrische Ver
bindung, welche die beiden Kondensatoren in Reihe schaltet.
Anschlüsse zu einer externen Betriebs- und Auswerteschaltung,
die auf die Kapazitätsänderung zwischen den Anschlußklemmen
anspricht, brauchen nur auf der Unterseite der Tragplatte
vorgesehen zu werden, also im gegen Verschmutzung geschützten
Bereich. Die Oberseite der Tragplatte und damit des Koch
feldes ist gegenüber einem Standard-Kochfeld unverändert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird
erreicht, daß der Anwesenheitsfühler zugleich nur dann an
spricht, wenn der aufgesetzte Topf im wesentlichen mit der
Achse des Kochfeldes übereinstimmt. Nur dann erhält man
einen ausreichenden Überlapp zwischen dem Topfboden und
den auf der Unterseite der Tragplatte angeordneten Elek
troden. Eine scharfe "Richtcharakteristik" des kapazitiven
Anwesenheitsfühlers ist deshalb von Vorteil, weil man so
schon durch verhältnismäßig geringes Verschieben eines
Topfes von der Mitte des Kochfeldes weg das Kochfeld ab
schalten kann. Das Kochfeld braucht somit keine großen
"Parkplätze" für Töpfe aufzuweisen, die nicht mehr geheizt
werden sollen; diese Töpfe, die zuweilen zusammen mit ihrem
Inhalt auch große Massen darstellen, brauchen auch zum Aus
schalten des Kochfeldes nicht von diesem abgehoben zu wer
den.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 bringt
den Vorteil, daß auch durch die von den Elektroden belegten
Flächen der Tragplattenunterseite Wärmestrahlung zum Topf
boden hin durchtreten kann.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im
Hinblick auf einfache und preisgünstige Herstellung der
Elektroden des kapazitiven Anwesenheitsfühlers von Vorteil.
Bei einem Kochfeld gemäß Anspruch 5 hat man nur einen sehr
geringen ohmschen Kurzschlußweg über die Meßkondensator
strecke, auch wenn die Tragplatte auf sehr hohe Temperatur
aufgeheizt wird.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist
im Hinblick auf kleine ohmsche Verluste im Meßkondensator
von Vorteil. Da die einzelnen Drähte der Elektroden nur
linienhaft mit der Unterseite der Tragplatte in Berührung
stehen, hat man einen sehr hohen Übergangswiderstand zwi
schen den Elektroden und der Tragplatte.
Ordnet man die beiden Elektroden unter verhältnismäßig
kleinem Abstand an, was wünschenswert ist, um auch durch
kleine Töpfe das Kochfeld einschalten zu können, so ent
stehen zwischen den Rändern der benachbarten Elektroden
zusätzliche Kapazitäten, die durch das Aufsetzen des Topfes
nicht geschaltet werden, vielmehr dauernd vorliegen. Der
artige Kapazitäten würden an sich das Ansprechverhalten
des kapazitiven Anwesenheitsfühlers verschlechtern. Mit
der im Anspruch 7 angegebenen Maßnahme wird aber erreicht,
daß die Streu-Kapazitäten zwischen den beiden benachbarten
Elektroden keinen Einfluß auf die Anwesenheitsdetektion
haben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im
Hinblick auf eine besonders einfache und preisgünstige
qualitative Auswertung der Kapazität zwischen den beiden
Elektroden von Vorteil. Steht über den beiden Elektroden
ein Topf, so ist ein kapazitiver Rückkoppelweg des Oszil
latorkreises geschlossen, so daß dieser zu schwingen be
ginnt. Dieses Schwingen kann leicht unter Verwendung ein
facher Schaltelemente festgestellt werden.
Aus Glaskeramik gefertigte Tragplatten haben einen zwar
sehr hohen aber doch endlichen elektrischen Widerstand,
der mit zunehmender Temperatur abnimmt. Dieser ohmsche Wider
stand schließt einen ohmschen Rückkoppelweg, der parallel
zum kapazitiven Rückkoppelweg liegt, also die Empfindlich
keit des kapazitiven Anwesenheitsfühlers beeinträchtigt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird
dieser ohmsche Störwiderstand des Glaskeramik-Materiales
durch einen zusätzlich vorgesehenen thermisch an die Trag
platte angekoppelten Widerstand kompensiert.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist wie
derum im Hinblick auf preisgünstige und einfache Herstel
lung des Kochfeldes von Vorteil. Man kann den Kompensations
widerstand einfach zusammen mit den Elektroden in einem
Arbeitsgang auf die Unterseite der Tragplatte aufbringen.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist
im Hinblick auf gutes Ansprechverhalten des kapazitiven
Anwesenheitsfühlers von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert. Es dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf die Unterseite eines Kochfeldes,
welches mit einer kapazitiven Topferkennung aus
gerüstet ist;
Fig. 2 einen transversalen Schnitt durch das in Fig.
1 gezeigte Kochfeld längs der dortigen Schnitt
linie II-II; und
Fig. 3 einen elektrischen Schaltplan der kapazitiven
Topferkennung des Kochfeldes nach den Fig. 1
1 und 2.
In der Zeichnung ist mit 10 eine aus Glaskeramik gefertigte
Tragplatte bezeichnet, unter welcher eine Infrarot-Heiz
spirale 12 angeordnet is, die in Fig. 2 nur schematisch
angedeutet ist.
Auf die Unterseite der Tragplatte 10 ist eine äußere ring
förmige Elektrode 14 aufgebracht. Die Elektrode 14 hat eine
Anschlußfahne 16 und ist bei 18 unterbrochen.
Konzentrisch zur kreisförmigen Elektrode 14 ist innerhalb
derselben eine kreisringförmige Schirmelektrode 20 ange
ordnet. Letztere hat eine Anschlußfahne 22, die durch die
Unterbrechung 18 der Elektrode 14 hindurchgeführt ist. Die
Schirmelektrode 20 weist eine Unterbrechung 24 auf, durch
welche eine Anschlußfahne 26 einer konzentrischen kreis
förmigen inneren Elektrode 28 hindurchgeführt ist.
Um auch bei hohen Temperaturen der Tragplatte 10 zu gewähr
leisten, daß der ohmsche Widerstand zwischen den Elektroden
hoch ist, ist zwischen die Elektroden und die Unterseite
der Tragplatte 10 eine elektrisch isolierende Schicht 29
eingefügt. Diese kann z. B. eine aus SiO2 bestehende Schicht
sein, die durch Aufdrucken einer Fritte und anschließende
Wärmebehandlung, durch Aufsputtern oder dergleichen erzeugt
worden ist. Eine derartige SiO2-Schicht ist für die von
der Infrarot-Heizspirale 12 abgegebene Wärmestrahlung durch
lässig und kann so der Einfachheit halber über die gesamte
Unterseite der Tragplatte 10 gezogen werden.
Ferner ist auf die Unterseite der Tragplatte 10 ein Dünn
schichtwiderstand 30 aufgebracht.
Das Aufbringen der Elektroden 14, 20 und 28 sowie des Dünn
schichtwiderstandes 30 auf die Unterseite der Tragplatte
10 kann z. B. dadurch erfolgen, daß man Gold oder Silber
auf die Unterseite der Tragplatte 10 aufdampft oder eine
Fritte im Siebdruckverfahren mit dem gewünschten Muster
auf die Unterseite der Tragplatte 10 aufdruckt und das auf
gedruckte Material anschließend einer Wärmebehandlung unter
zieht, bei welcher dann ein durchgehender metalisch lei
tender Film entsteht. Wie bei 32 für die äußere Elektrode
14 gezeigt, bilden die Elektroden keine durchgehende Fläche,
vielmehr ein Gitter mit einem Flächendeckungsgrad von typi
scherweise 10 bis 20%, so daß die von der IR-Heizspirale
12 erzeugte Wärmestrahlung auch im Bereich der Elektroden
durch die Tragplatte 10 hindurchtreten kann.
Anstelle gitterförmiger aufgedruckter oder aufgedampfter
Elektroden kann man auch das Drahtmaterial gefertigte Elek
troden verwenden, vorzugsweise Drahtnetzmaterial. Auch
dieses ist für die von der Heizspirale 12 erzeugte Wärme
strahlung durchlässig.
Die Wärmestrahlung erreicht somit auch im Elektrodenbereich
den Boden eines auf das Kochfeld gestellten Topfes, wie
er in Fig. 2 bei 34 gezeigt ist.
Der aus elektrisch leitendem Material bestehende Topfboden
bildet zusammen mit der ringförmigen Elektrode 14 einen
ringförmigen Kondensator C 1 und zusammen mit der mittigen
kreisförmigen Elektrode 28 einen kreisförmigen Kondensator
C 2. Durch den elektrisch leitenden Boden 34 werden diese
beiden Kondensatoren zugleich in Reihe geschaltet, wie dort
durch eine Leitung 36 angedeutet. Die Reihenschaltung aus
den Kondensatoren C 1 und C 2 kann über die Anschlußfahnen
16 und 26 mit einer Oszillatorschaltung 38 verbunden werden,
wie sie in Fig. 3 näher gezeichnet ist.
In Fig. 3 ist neben den Kondensatoren C 1 und C 2 ein Wider
stand 40 wiedergegeben, der die ohmschen Verluste im Di
elektrikum der Tragplatte 10 darstellt. Diese Verluste neh
men mit steigender Temperatur des Tragplattenmateriales
typischerweise zu. Ein Schalter 42 symbolisiert die Schalt
brücke, die durch den Topfboden 34 mit gebildet wird.
Ein Differenzverstärker 44 ist mit seinem positiven Eingang
über einen Widerstand 46 mit einer positiven Versorgungs
schiene 48 und über einen Widerstand 50 mit einer negativen
Versorgungsschiene 52 verbunden. Ferner ist der positive
Eingang des Differenzverstärkers 44 über einen einstell
baren Widerstand 54 mit dem Verstärkerausgang verbunden.
Dieser Widerstand ist so eingestellt, daß der Differenz
verstärker noch nicht zu schwingen beginnt.
Die negative Eingangsklemme des Differenzverstärkers 44
ist über einen Widerstand 56 ebenfalls mit dem Verstärker
ausgang verbunden. Die den kapazitiven Topf-Anwesenheits
fühler bildende Kombination aus den Kondensatoren C 1, C 2,
dem Widerstand 40 und dem Schalter 42 ist in Fig. 3 ins
gesamt mit 58 bezeichnet. Dieser Anwesenheitsfühler ist
zum einen mit dem Ausgang des Differenzverstärkers 44, zum
anderen über den Dünnschichtwiderstand 30 mit dem positiven
Eingang des Differenzverstärkers 44 verbunden.
Die beiden Eingangsklemmen des Differenzverstärkers 44 sind
ferner über einen Widerstand 60 miteinander verbunden, und
die negative Eingangsklemme des Differenzverstärkers 44
ist über einen Kondensator 62 mit der negativen Versorgungs
schiene 52 verbunden, der parallel zum Widerstand 50 liegt
und zusammen mit diesem ein die Frequenz des Oszillators
vorgebendes RC-Glied bildet. Dioden 64, 66, die in ent
gegengesetzter Richtung gepolt sind, begrenzen die maximal
an den Eingangsklemmen des Differenzverstärkers 44 anlie
gende Spannung.
Die oben beschriebene Oszillatorschaltung 38 arbeitet grob
gesprochen so, daß der Oszillator noch nicht schwingt, so
lange der Schalter 42 geöffnet ist (auf dem Kochfeld steht
kein Topf). Sowie der Schalter 42 geschlossen wird, hat
man über die Kondensatoren C 1 und C 2 eine verstärkte Rück
kopplung, und die Oszillatorschaltung 38 beginnt zu schwin
gen. Das auf der Ausgangsleitung 68 des Oszillatorkreises
bereitgestellte Wechselsignal kann dann ggf. nach Gleich
richtung oder sonstiger Auswertung zum Einschalten der IR-
Heizspirale 12 dienen.
Wird der Topf vom Kochfeld heruntergenommen oder deutlich
von der Mitte des Kochfeldes weggeschoben, so wird die
kapazitive Rückkopplung geschwächt oder ganz aufgehoben,
und die Oszillatorschaltung 38 schwingt nicht mehr weiter.
Damit verschwindet dann das Wechselsignal auf der Ausgangs
leitung 68 und die IR-Heizspirale 12 wird automatisch ab
geschaltet.
Die oben beschriebene Elektrodenanordnung kann bei etwas
anderer Verbindung mit der Oszillatorschaltung 38 auch zur
Kochguterkennung verwendet werden, wie in Fig. 3 gestri
chelt eingezeichnet. In diesem Falle werden die Anschluß
fahnen 16 und 26 mit dem negativen Eingang des Differenz
verstärkers bzw. der negativen Versorgungsschiene 52 ver
bunden. Man hat dann eine kleine Streukapazität C 3 zwischen
den beiden Elektroden und einen Verlustwiderstand 70, der
die dielektrischen Verluste im Kochgut charakterisiert.
Der Schalter 42 stellt wieder mit seinem Schließzustand
die Anwesenheit von Koch- bzw. Bratgut auf der Oberseite
der Tragplatte 10 dar. Bei dieser Variante, die schon in
der Fabrik für zum Braten bestimmte Kochfelder vorgenommen
wird oder vom Benutzer durch einen Umschalter eingestellt
werden kann, erhält man ein Signal auf der Ausgangsleitung
68 dann, wenn sich auf der Oberseite der Tragplatte 10 Koch-
bzw. Bratgut befindet.
Claims (11)
1. Kochfeld mit einer für Wärmestrahlung durchlässigen
Tragplatte (10), mit einer unter der Tragplatte ange
ordneten Wärmestrahlungsquelle (12) und mit einem der Trag
platte (10) zugeordneten berührungslosen Anwesenheitsfühler
(58), dadurch gekennzeichnet, daß der Anwesenheitsfühler
(58) mindestens zwei auf der Unterseite der Tragplatte (10)
angeordnete beabstandete Elektroden (14, 28) aufweist.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es zwei konzentrische Elektroden (14, 28) mit vorzugs
weise kreisförmiger Randkontur aufweist.
3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (14, 28) jeweils als Gitter (32)
ausgebildet sind.
4. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektroden (14, 28) Dünnschicht
elektroden sind, die durch Aufdampfen leitenden Materiales
oder Aufdrucken einer Paste mit leitendem Material und
anschließendes Sintern des Pastenmateriales hergestellt
sind.
5. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Elektroden (14, 28) und die Tragplatte
(10) eine für Wärmestrahlung durchlässige Isolierschicht
(29) gelegt ist.
6. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden aus Drahtmaterial,
insbesondere einem Drahtnetz bestehen.
7. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Rändern
der beiden Elektroden (14, 28) eine mit Masse verbundene
Schirmelektrode (20) vorgesehen ist.
8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Elektroden (14, 28) mit
Rückkoppelklemmen einer Oszillatorschaltung (38) verbunden
sind, an welche ein externe Rückkoppelkondensator anzu
schließen ist.
9. Kochfeld nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen
thermisch an die Tragplatte (10) angekoppelten tempe
raturabhängigen Widerstand (30), der die thermisch bedingte
Widerstandsänderung des Materiales der Tragplatte (10) kom
pensiert und vorzugsweise an die Rückkoppelstrecke der
Oszillatorschaltung (38) angeschlossen ist.
10. Kochfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kompensationswiderstand (30) ein auf die Unterseite
der Tragplatte (10) durch Aufdampfen oder Aufdrucken auf
gebrachter Dünnschichtwiderstand ist.
11. Kochfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingangsklemmen der Oszillator
schaltung (38) erdsymmetrisch sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |