DE8031227U1 - Vorrichtung zum halten oder fuehren von tieren, insbesondere hunden, mittels aufrollbarer leine - Google Patents

Vorrichtung zum halten oder fuehren von tieren, insbesondere hunden, mittels aufrollbarer leine

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DE8031227U1 DE19808031227 DE8031227U DE8031227U1 DE 8031227 U1 DE8031227 U1 DE 8031227U1 DE 19808031227 DE19808031227 DE 19808031227 DE 8031227 U DE8031227 U DE 8031227U DE 8031227 U1 DE8031227 U1 DE 8031227U1
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Manfred Bogdahn, Melhopweg 13, 2000 Hamburg 65
Vorrichtung zum Halten oder Führen von Tieren, insbesondere Hunden, mittels aufrollbarer Leine
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten oder Führen von Tieren, insbesondere Hunden, mittels aufrollbarer Leine die an ihrem einen Ende Mittel zum Befestigen am Halsband des Tieres trägt und mit ihrem anderen Ende an einer unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden, eine Wickeltrommel umfassenden Spule befestigt ist, auf die die Leine aufwickelbar ist und die sich in einem den aufgewickelten Teil der Leine und die Rückholfeder aufnehmenden Traggehäuse befindet. Ggf. können sich an letzterem Mittel zum wahlweisen Arretieren oder Lösen der Leine befinden.
Stand der Technik
Derartige aufrollbare Hundeleinen mit Traggehäusen, die entweder mittels eines Handgriffes oder durch ihre besondere Formgestaltung und Größe leicht handhabbar sind, sind in den verschiedensten Ausbildungsformen bekannt (s.z.B. DE-GM 72 35 308 und 78 28 193). Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt die Befestigung des Leinenendes an der Spule üblicherweise durch Nieten, Schweißen, Kleben oder auch Heften mittels Heftklammern. Ferner ist es bekannt, das Leinenende in eine Öffnung innerhalb der Wickeltrommel einzuführen und darin zu verspannen. Alle diese Befestigungsmöglichkeiten sind für die Montage des Gerätes jedoch recht umständlich und erfordern dabei eine hohe Geschicklichkeit sowie großen Zeitaufwand, zumal deshalb, weil sie mit genügender Präzision ausgeführt werden müsssn, um ein Abreißen der Befestigungsstelle bei Betätigung der Leine im Falle des vollständigen Abrollens derselben zu vermeiden. Diese Gefahr ist nämlich vor allem bei ungenügender Ausbildung der Befestigungsstelle gegeben, weil das Leinenende
bei Zug durch das geführte Tier plötzlich, d.h. ruckweise ;' belastet wird. ;.J
Aufgabe der Erfindung f.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Leinen der |
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie eine j
schnelle Montage und zugleich sichere Befestigung an der |
Spule ermöglichen. |
%. Lösung und Vorteile §
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in I unmittelbarer Nähe des Trommelmantels an der Spule ein ein- f seitig offener Befestigungssteg oder -zapfen ausgebildet, | vorzugsweise angeformt und das Befestigungsende der Leine ξ
is als Schlaufe ausgebildet ist, die den Befestigungssteg um- |
greift. f
Durch die Anordnung eines einseitig offenen Befestigungs- | zapfens oder -Steges ist es in einfacher Weise möglich, bei | der Montage der Vorrichtung das Schlaufenende der Leine von
der offenen Seite her auf diesen aufzuschieben, wodurch ein
ungewolltes Lösen bei der weiteren Montage praktisch unmöglich ist. Dieses Aufschieben einer Schlaufe ist auch von
nicht besonders geschultem Personal leicht durchzuführen und
erfordert keine weiteren besonderen Hilfseinrichtungen zur
befestigenden Montage sowie zum Halten, um ein Lösen der
Befestigungsstelle beispielsweise bei der Montage der Feder
oder dem Aufwickeln der Leine zu verhindern. Die Schlaufe
kann bei der Herstellung der Leine gleich mitgefertigt werden. Sie bildet ein widerstandsfähiges Befestigungselement,
das auch bei vollständigem Abwickeln der Leine und dann ausgeübter ruckartiger Beaufschlagung durch das geführte Tier
sicher hält. Durch die Anordnung des Steges oder Zapfens in
unmittelbarer Nähe des Trommelmantels wird zudem sichergestellt, daß die aufgewickelte Leine in radialer Erstreckung
in diesem Bereich keine unnötig starken Ausbuchtungen aufweist, die die Unterbringung im Gehäuse und den freien Ab-
lauf behindern könnten.
Vorteilhafte Weiterbildungen
Um ein möglichst ausbauchungsfreies Auf- und Abwickeln der Leine zu ermöglichen, kann der Befestigungssteg oder -zapfen zwischen zwei den Trommelmantel teilweise unterbrechenden, einseitig offenen Schlitzen ausgebildet sein, jedoch ist es ebenso möglich, ihn in einer radialen Einwölbung des Trommelmantels anzuordnen. Diese Wahl der Ausbildung des Steges oder Zapfens hängt im wesentlichen von der Spulenkonstruktion, der Art der Leine (Gurt oder runder Querschnitt), dem verwendeten Material und der angewandten Herstellungstechnik für die Spule ab. Auf jeden Fall sind immer die Gesichtspunkte des einfachen AufSchiebens und sicheren, widerstandsfähigen Halts zu erfüllen.
Nach einer anderen bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung kann sich die Außenfläche des Befestigungssteges in radialer Richtung etwas über den Trommelmantel erheben. So ist es möglich, daß die Leine von der Schlaufe tangential auf den Trommelmantel aufläuft und sich die durch die Erhebung im Bereich des Steges ergebende "Ausbauchung" der aufgewickelten Leine andererseits nicht besonders stark auswirkt.
Vorteilhaft kann der Befestigungssteg im wesentlichen diametral gegenüber einem Lageransatz für das eine Ende der in an sich bekannter Weise im Inneren der Wickeltrommel angeordneten Rückholfeder angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige Verteilung der beiden hauptsächlichen, auf die Spule einwirkenden Kräfte.
Natürlich ist der Steg oder Zapfen so stark bzw. breit auszubilden, daß er die im Höchstbelastungsfall bei abgelaufener Leine und ruckartiger Beanspruchung durch das geführte Tier auf ihn einwirkenden Biege- und Scherkräfte sicher aufnehmen
kann. Zweckmäßigerweise kann zur Verbesserung dieser Funktion der ggf. die Rückholfeder aufnehmende Innenraum der Wickeltrommel durch einen den Befestigungssteg oder -zapfen
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stützenden und/oder umgebenden Deckel verschließbar iet. So kann einerseits die Haltbarkeit des Leinenlagers erhöht, zugleich aber auch ein kompaktes Spulen-Bauelement komplett gefertigt werden, das als ganzes bei der Endfertigung der Vorrichtung einfach montierbar ist, wobei der die Feder aufnehmende Raum gegen Verschmutzung und Beschädigung hinreichend geschützt ist. Eine dermaßen beschaffene Deckelanordnung mit doppelter Funktion, nämlich Abschluß und Verstärkung, ermöglicht wiederum eine relativ dünne Ausbildung des Zapfens oder Steges.
Ausführungsbeispiel
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer in einem Gehäuse teilweise aufgewickelten Hundeleine.
In einem Gehäuse 10, das vorteilhaft und in bekannter Weise aus zwei Spritzguß-Gehäuseteilen zusammensetzbar ist, die miteinander mittels Verbindungsschrauben 11 zusammengesetzt werden, ist, um einen Lagerzapfen 12 drehbar, eine Spule 20 gelagert, die eine Leine 30 zum Halten und Führen von Tieren, insbesondere Hunden, aufnimmt. Die Leine 30 läuft durch einen Leinenauslauf 13 aus dem Gehäuse aus und ist in diesem Bereich durch eine Leinenarretierung 14 wahlweise arretierbar oder lösbar. Die Spule 20 steht unter der Wirkung einer im Spuleninneren untergebrachten Rückholfeder 4O, die bei freigegebener, d.h. gelöster Leine 30 letztere auf die Spule 20 aufwickelt. Diese Rückholfeder 40 ist einerseits an dem Lagerzapfen 12, der gehäusefest ist, und andererseits an einem Lageransatz 25 an der Spule festgesetzt. Die Leine 30 ist im gezeigten Beispiel als Gurt ausgebildet und trägt an ihrem freien, außerhalb des Gehäuses 10 befindlichen Ende
einen Kleminhaken oder ähnliche Mittel zum Befestigen am Halsband eines Tieres. Die Leine kann aber ebenso gut kreisrunden oder einen sonstwie für derartige Leinen üblichen Querschnitt haben. - Die vorbeschriebenen Elemente sind in Verbindung mit aufrollbaren Hundeleinen hinreichend bekannt und deshalb an dieser Stelle nicht detaillierter beschrieben.
Die Spule 20 umfaßt eine Wickeltrommel 21, auf die die Leine 30 aufgewickelt wird. Der Trommelmantel 22 dieser Wickeltrommel 21 ist durch zwei Schlitze 24 unterbrochen, zwischen denen ein Befestigungssteg oder -zapfen 23 ausgebildet ist. Befestigungssteg 23 und Schlitze 24 sind einseitig offen und enden auf der anderen Seite an der hier nicht näher bezeichneten Seitenwand der Wickeltrommel 21. Befestigungssteg 23 und Schlitze 24 befinden sich im wesentlichen diametral gegenüber dem Lageransatz 25 der Spule 2o für die Rückholfeder 40. Die Außenfläche 231 des Befestigungssteges 23 liegt, in radialer Richtung gesehen, etwas außerhalb des Trommelmantels 22 und erhebt sich damit geringfügig über diesen. Der Befestigungssteg 23 wird von einer Schlaufe 31 am Ende der Leine 30 umgriffen und dient damit der leichten Befestigung der Leine 30 an der Spule 20, indem diese Schlaufe nur auf den Befestigungssteg 23 aufgeschoben zu werden braucht. Durch diese Anordnung der Außenfläche 231 des Befestigungssteges 23 läuft die Leine 30 von der Schlaufe 31 praktisch tangential auf den Trommelmantel 22 auf, wodurch sich eine einfache Aufwicklung ohne besonders starke Verformungen der Leine in ihrem Befestigungsbereich ergibt. Durch die Anordnung des Befestigungssteges 23 im wesentlichen diametral gegenüber dem Lageransatz 25 werden zudem die in die Spule durch die Leine 30 einerseits und die Rückholfeder 40 andererseits eingeleiteten Kräfte besonders günstig verteilt.
Der die Rückholfeder 40 aufnehmende Innenraum der Wickeltrommel 21 ist durch einen nicht dargestellten, im wesentlichen parallel zur Blattebene anzuordnenden Deckel verschließ-
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bar, der z.B. einen umlaufenden Ansatz zum Einklemmen in den Innenrand der Trommel 21 aufweist. Dieser Deckel wird mit einer Ausnehmung versehen, die über den Befestigungssteg 23 greift, so duß letzterer von dem Deckelmaterial um geben und so gegen Verbiegen gesichert ist.

Claims (6)

ti t f · Manfred Bogdahn, Melhopweg 13, 2000 Hamburg 65 Vorrichtung zum Halten oder Führen von Tieren, insbesondere Hunden, mittels aufrollbarer Leine Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Halten oder Führen von Tieren, insbesondere Hunden, mittels aufrollbarer Leine, die an ihrem einen Ende Mittel zum Befestigen am Halsband des Tieres trägt und mit ihrem anderen Ende an einer unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden, eine Wickeltrommel umfassenden Spule befestigt ist, auf die die Leine aufwickelbar ist und die sich an einem den aufgewickelten Teil der Leine und die Rückholfeder aufnehmenden Traggehäuse befindet, dadurch gekennzeich net, daß in unmittelbarer Nähe des Trommelmantels (22) an der Spule (20) ein einseitig offener Befestigungssteg (23) ausgebildet, vorzugsweise angeformt, und das Befestigungsende der Leine (30) als Schlaufe (31) ausgebildet ist, die den Befestigungssteg (23) umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Befestigungssteg (23) zwischen zwei den Trommelmantel (22) mindestens teilweise unterbrechenden, einseitig offenen Schlitzen ausgebildet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Befestigungssteg in einer radialen Einwölbung des Trommelmantels ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (231) des Befestigungssteges (23) in radialer
Richtung sich etwas über den Tretminelmantel (22) erhebt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (23) im wesentlichen diametral gegenüber einem Lageransatz (25) für das eine Ende der in an sich bekannter Weise im Inneren der Wickeltrommel (21) angeordneten Rückholfeder (40) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die ggf. Rückholfeder (40) aufnehmende Innenraum der Wickeltromiael (21) durch einen den Befestigungssteg (23) oder -zapJren stützenden und/oder Deckel verschließbar ist.
DE19808031227 1980-11-24 1980-11-24 Vorrichtung zum halten oder fuehren von tieren, insbesondere hunden, mittels aufrollbarer leine Expired DE8031227U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017100557U1 (de) 2017-02-02 2018-05-03 Walburga Falkenberg Hundehalsband-Leinenkombination

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017100557U1 (de) 2017-02-02 2018-05-03 Walburga Falkenberg Hundehalsband-Leinenkombination
WO2018141334A1 (de) 2017-02-02 2018-08-09 Falkenberg, Walburga Hundehalsband-leinenkombination
US11632935B2 (en) 2017-02-02 2023-04-25 Walburga Falkenberg Dog collar-leash combination

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