DE8031042U1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents
VerpackungsbehaelterInfo
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- DE8031042U1 DE8031042U1 DE19808031042 DE8031042U DE8031042U1 DE 8031042 U1 DE8031042 U1 DE 8031042U1 DE 19808031042 DE19808031042 DE 19808031042 DE 8031042 U DE8031042 U DE 8031042U DE 8031042 U1 DE8031042 U1 DE 8031042U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/48—Partitions
- B65D5/48002—Partitions integral
- B65D5/48004—Squaring, i.e. at least four not aligned compartments
- B65D5/4801—Squaring, i.e. at least four not aligned compartments formed by folding extensions of side panels of a "cross-like" body blank
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Cartons (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter aus faltbarem Flachmaterial, dessen Zuschnitt einen Bodenabschnitt
und daran angelenkte Seitenwandabschnitte aufweist
und in dem Gefache zur Aufnahme von zu verpackenden Gegenständen, insbesondere zylindrischen Gegenständen in Form von
Spulen oder dergleichen, angeordnet sind.
Es kommt sehr häufig vor, daß zu verpackende Gegenstände
innerhalb eines Behälters sicher voneinander getrennt sein müssen. Es ist daher bekannt, in Umkartons oder dergleichen
Gefacheteile einzusetzen, durch welche der sichere Abstand zwischen den Gegenstanden gewährleistet ist. derartige
Verpackungen sind jedoch verhältnismäßig herstellungs- und materialaufwendig. Besteht der Umkarton aus einem einteiligen
piioi'ussioNy ; ειίιορκλχ patent office
'PATENTANWÄLTE · NEUEJl WALL 41 ■ 2000 HAMHURG 3β " SCHMITZ "GRA ALFS
NEUER WALL 41 · 2000 HAMBURG 30
TELEFON + TELECOPIER «HO) 30 67 80
TELEX 02- 11 789 INPAT D
Europa Carton AG cable neoedapatent hambuho
Spitalerstr. 11
2000 Hamburg 1 telefon + telecopier«raw es 02 ae
DÖRING
K.-WILH.-RING 41· 4000 DUSSELDORF 11
TELEFON TO211) 57 80 27
. CABLE NEGEDAPATENT DÜSSELDORF
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO: HAMBURG, 20 · November 1980
Zuschnitt, sind immerhin noch zwei getrennte Zuschnitte für die Bildung der Gefache erforderlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter
aus faltbarem Flachmaterial zu schaffen, dessen Zuschnitt aus einem Teil besteht und gleichwohl für die
Bildung wirksamer Gefache im Behälter sorgt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens
einem Seitenwandabschnrltt Querstege angelenkt sind, an die ihrerseits mindestens ein Lenksteg angelenkt ist.
Bei dem neuerungsgemäßen Behälter sind die die Gefache bildenden Quer und Längsstege unmittelbar an eine oder
■mehrere Seitenwände angelenkt. Der Zuschnitt kann in flachem Zustand mit kleinstmöglichem Transportvolumen zum Anwender
geliefert werden. Der Anwender kann die Zuschnitte auf einfache Weise manuell oder mit Hilfe einer geeigneten Maschine
binnen kurzer Zeit aufstellen, wobei mit dem Aufrichten des Zuschnitts gleichzeitig durch Um- und Einlegen der Querstege
in den Behälter die einzelnen Gefache gebildet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten
Querstege angelenkt sind, die sich über
annäliemd die halbe Breite des Bodenabschnitts erstrecken
und an. den Querstegen Jeweils ein annähernd parallel zu den gegenüberliegenden Seitenwandabscl· itten angeordneter Längssteg
angelenkt ist. Im aufgerich4dten Zustand liegen die
Längsstege annähernd parallel nebeneinander und können sich dadurch gegenseitig abstützen.
Eine besonders sichere Trennung, insbesondere bei zylindrischen Gegenständen, wie Spulen oder dergleichen wird
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung erreicht, bei der beidseitig an den Querstegen Anlageabschnitte
angelenkt sind. Die Anlageabschnitte erstrecken sich nach unten und sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Neuerung vorzugsweise so bemessen, daß sie bei Abstützung auf dem Bodenabschnitt sich beidseitig der Querstege dachförmig
nach unten erstrecken. Die Gegenstände können dadurch zum einen wirksam auch bei Erschütter längen sicher
zum anderen
gehalten werden, wobei/eine gewisse Nachgiebigkeit der Anlageabschnitte dafür sorgt, daß eine erschütterungs- bzw. stoßdämpfende Funktion erzielt wird.
gehalten werden, wobei/eine gewisse Nachgiebigkeit der Anlageabschnitte dafür sorgt, daß eine erschütterungs- bzw. stoßdämpfende Funktion erzielt wird.
Dei- neuerungsgemäße Behälter ist sowohl für die manuelle
Konfektionierung als auch für das maschinelle Aufrichten geeignet. Insbesondere zu letzterem Zweck sieht eine
weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß gejanüberliegende
Seitenwandabschnitte ohne angelenkte Querstege
durch eine Rillinie iii zwei Unterabschnitte unterteilt sind,
von denen der äußere einwärts gegen die Innenseite des inneren Unterabschnitts und in Eingriff mit dem Bodenabschnitt
faltbar ist, wobei an den anderen Seivenwandabschnitten angelenkte Befestigungslaschen zwischen den Unterabschnitten
angeordnet sind. Eine derartige Konstruktion kommt ohne Hilfsmittel wie Klammern oder Klebung bei der
Aufrichtung des Behälters aus. Eine Selbstverriegelung des aufgestellten Zuschnitts wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Neuerung dadurch erzielt, daß die freie Kante des äußeren Unterabschnitts klemmend mit dem Bodenabs chnx i,t
in Eingriff bringbar ist. Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß an der freien Kante des äußeren Unterabschnitts
mindestens ein Vorsprung angeformt ist, der in einer Ausnehmung des Bodenabschnitts einrastbar ist.
Die neuerungsgemäße Konstruktion kann so ausgebildet sein, daß zwei annähernd identische Behälter einen Boden- und
einen Deckelteil einer Verpackung bilden. Boden- und Deckelteil haben jeweils annähernd identische Gefache,
welche jeweils einen Teil des zu verpackenden Gutes, beispielsweise eine Spule, aufnehmen. Eine Aussparung an den
die Querstege haltenden Seitenwandabschnitten an der
freien Kante zwischen den Enden ermöglicht das Erkennen des zu verpackenden Produktes.
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• * B ·
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Zwei Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Verpackung
werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt einer
ersten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Behälters.
ersten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Behälters.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine
andere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Behälters.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen aufgerichteten i
Behälter aus einem Zuschnitt nach Fig. 2. g
Fig. h zeigt perspektivisch eine Ecke des Behälters nach ||
Fig. 3. ' 1
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten und zu be- |
schreibenden Einzelheiten näher eingegangen wird, sei voran- £
gestellt, daß jedes der gezeigten oder beschriebenen Merkmale |
für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von |
neuerungswesentlicher Bedeutung ist. p
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt 10, beispielsweise aus |
Wellpappe, besitzt einen rechteckigen Bodenabschnitt 11, an ΐ
den über Rillinien 12, 13, 14, 15 Seitenwandabschnitte i6, f
17, 18, 19 angelenkt sind. An den gegenüberliegenden Stirn- *
selten der Seitenwandabschnitte 16, 18 sind Befestigungslaschen
20, 21 bzw. 22, 23 über Rillinien 24, 25 bzw. 26, 27 angelenkt.
Die einander gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte 17, 19 weisen Griffausnehmungen 28, 29 auf.
Die Seitenwandabschnitte 16, 18 haben zwischen den Enden
Ausnehmungen 30 bzw. 3I· -An- die dadurch nach innen versetzt
liegenden Kanten sind jeweils zwei Querstege 32, 33 bzw.
34, 35 über Rillinien 36, 37 bzw. 38, 39 angelenkt. An den
Enden der Querstege 32 bis 35 sind über Rillinien 40, 4i
bzw. 42, 43 Längsstege 44 bzw. 45 angelenkt. Die Längsste&e
44,, 45 erstrecken sich annälxernd über die Länge des Bodenabschnitts
11 und sind im Umriß trapezförmig derart, daß sie sich - beim Zuschnitt nach Fig. 1 - nach außen etwas
verjüngen.
Auf gegenüberliegenden Seiten der Querstege 32 bis 35 sind
über nicht bezeichnete Rillinien AnIageabschnitte 46 bis
53 angelenkt. Sie sind gegenüber den zugeordneten Seitenwandabschnitten
18 bzw. 16 und den zugeordneten Längsstegen 44 bzw. 4.5 frei beweglich. Das Aufrichten zu einem Behälter
mit dem Zuschnitt nach Fig. 1 wird anhand des Zuschnitts nach Fig. 2 weiter unten beschrieben.
Der Zuschnitt nach Fig. 2 stimmt in vielen Einzelheiten mit dem nach. Fig. 1 überein, so daß gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Ein Unterschied liegt zum einen in abgeänderten gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten
54, 55» welche breiter ausgeführt sind als die entsprechenden Seitenwandabschnitte 17» 19 des Zuschnitts
10 der Fig. 1. Sie sind durch eine Doppelrillinie 56 bzw.
57 in Unterabschnitte 58, 59 bzw. 6o, 61 unterteilt. Die
äußeren Unterabschnitte 58, 61 haben kleine VorSprünge
bzw. 63, welche zu Schlitzen 64, 65 im Bodenabschnitt 11 ausgerichtet sind, die an die Rillinien I5 bzw. I3 angrenzend
geformt sind. Über die Unterabschnitte 585 59 bzw. 60.
sich erstreckende Öffnungen 66 bzw. 67 sind in den Seitenvandabschnitten
$h bzw. 55 geformt.
Abgeändert sind auch Befestigungslaschen 68, 69, 70, 71»
welche eine abgerundete Ausnehmung 72 aufweisen.
Der aus dem Zuschnitt nach Fig. 2 aufgerichtete Behälter läßt
sich aus den Figuren 3 und 4 entnehmen. Man erkennt daran, daß die Querstege 32 bis 34 nach dem Aufrichten der Seitenwandabsclinitte
16, 18 einwärts in den Behälter geklappt werden, wobei die daran angelenkten Längsstege 44, 45
wiederum um .90° abgewinkelt in Richtung Bodenabschnitt
abgeklappt werden, so daß sie sich am Bodenabschnitt 11,
aneiiianderliegend, abstützen. Die äußeren Unterabschnitte
58, 61 der Seitenwandabschnitte 54, 55 werden ebenfalls
einwärts gegen die Innenseite der Unterabschnitte ^9» 60
gefaltet, wobei die Vorsprünge 62 bzw. 63 in die Sahlitze
itii / j S
6k bzw. 65 einrasten. Die Befestigungslaschen 68 bis 71
sind dabei zwischen den Unterabschnitten 58» 59 bzw. 60, 61
angeordnet. Die Ausnehmungen J2 dienen dazu, die durch die
Öffnungen 66, 6f gebildete Griffausnehmung, in Fig. 4 mit
73 bezeichnet, .freizulassen.
Wie man aus Fig. 3 ersieht, sind mithin sechs Gefache gebildet. Eine gesamte Verpackung kann dadurch hergestellt
werden, daß zwei Verpackungsteile gemäß Fig. 3 übereinander
angeordnet werden als Boden- und Deckelteil, wobei die Gegenstände jeweils teilweise von den Gefachen aufgenommen
sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Verklebung der
Befestigungslaschen 20 bis 23 mit den benachbarten Seitenwand
absclTn.itten 17 bzw. 19 erforderlich, wie durch ein eingekreistes
Kreuz 7^ angedeutet.
Claims (8)
1. Verpackungsbehälter aus faltbarem Flachniaterial, dessen
Zuschnitt einen Bodenabschnitt und daran angelenkte
$ Seitenwandabschnitte aufweist und in dem Gefache zur
Aufnahme von zu verpackenden Gegenständen, insbesondere zylindrischen Gegenständen in Form von Spulen oder dergleichen,
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Seitenwandabschnitt (i6. 18) Querstege
(32 bis 35) angelenkt sind, an die ihrerseits
mindestens ein Längssteg (44, 45) angelenkt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (16, 18)
Querstege (32 bis 35) angelenkt sind, die sich über
annähernd die halbe Breite des Bodenabschnitts (11) erstrecken und an den Querstegen jeweils ein annähernd
parallel zu den gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (16, 18) angeordneter Längssteg (44, 45) angelenkt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Querstege haltenden Seitenwandabschnitte (16, 18) zwischen den Enden eine von der freien Kante
her eingeformte Aussparung (30, 31) aufweisen und die
Querstege an den vertieften Kanten in der Aussparung angelenkt sind.
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4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig an den Querstegen (32 bis 35) Anlageabschnitte (46 bis 53) angelenkt sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageabschnitte (46 bis 53) so bemessen sind, daß sie
bei Abstützung auf dem Bodenabschnitt (11) sich beidseitig
der Querstege dachförmig nach unten erstrecken.
6« Behälter nach einem der Anspiüche l bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüberliegende Seitenwandabschnitte (54,
55) ohne angelenkte Querstege durch eine Rillinie (56, 57)
in zwei Unterabschnitte (58, 59 bzw. 60, 61) unterteilt
sind, von denen der äußere einwärts gegen die Innenseite des inneren Unterabschnitts und in Eingriff mit dem Bodenabschnitt
(11) faltbar ist, wobei an den anderen Seitenwandabschnitten
(16, 18) angelenkte Befestigungslaschen
(68 bis 71) zwischen den Unterabschnitten angeordnet sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an der freien Kante des äußeren Unterabschnitts (58>
6i) ein Vorsprung (62) geformt ist, der in eine Ausnehmung
(64, 6^) des Bodenabsohnitts (11) einrastbar ist.
8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des äußeren Unterabschnitts klemmend
.../11
mit dem Bodenabschnitt (11) in Eingriff bringbar ist.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei annähernd identische Behälter
(Fig. 3) einen Boden- und einen Deckelteil einer Verpackung bilden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031042 DE8031042U1 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Verpackungsbehaelter |
EP81109730A EP0052849A1 (de) | 1980-11-21 | 1981-11-17 | Verpackungsbehälter |
DK516581A DK516581A (da) | 1980-11-21 | 1981-11-20 | Emballeringsbeholder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031042 DE8031042U1 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Verpackungsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8031042U1 true DE8031042U1 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6720772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808031042 Expired DE8031042U1 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Verpackungsbehaelter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0052849A1 (de) |
DE (1) | DE8031042U1 (de) |
DK (1) | DK516581A (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB729657A (en) * | 1952-07-08 | 1955-05-11 | Thompson And Norris Mfg Compan | Improvements in or relating to box blanks and boxes made therefrom |
NL7107873A (de) * | 1970-10-17 | 1972-04-19 | ||
DE2242372C3 (de) * | 1972-08-29 | 1981-02-05 | Badische Karton- Und Pappenfabrik Zweigwerk Der Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Kg, 7562 Gernsbach | Steige aus Vollpappe |
US4018377A (en) * | 1976-04-08 | 1977-04-19 | Continental Can Company, Inc. | Compartmented tray having improved divider means |
-
1980
- 1980-11-21 DE DE19808031042 patent/DE8031042U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-11-17 EP EP81109730A patent/EP0052849A1/de not_active Withdrawn
- 1981-11-20 DK DK516581A patent/DK516581A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK516581A (da) | 1982-05-22 |
EP0052849A1 (de) | 1982-06-02 |
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