DE8027475U1 - Vorrichtung zum aufbau von schallschutzwaenden - Google Patents

Vorrichtung zum aufbau von schallschutzwaenden

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DE8027475U1 DE19808027475U DE8027475U DE8027475U1 DE 8027475 U1 DE8027475 U1 DE 8027475U1 DE 19808027475 U DE19808027475 U DE 19808027475U DE 8027475 U DE8027475 U DE 8027475U DE 8027475 U1 DE8027475 U1 DE 8027475U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schallschutzwände bzw. -kabinen werden vor allem in Werkhallen zum Abschirmen von Lärmquellen, z.B. in Druckereien von Druckmaschinen eingesetzt. Sie bestehen aus Platten, welche in der Regel eine Einlage aus schalldämmenden Werkstoff zwischen einer Außen- und einer Innenplatte aufweisen, wobei die der Lärmquelle zugeordnete Innenplatte perforiert ist. Die Randleisten bilden einen Rahmen, der die beschriebenen Teile der Plattenelemente zusammenhält und außerdem die erforderliche Steifigkeit herbeiführen, um den Zusammenhalt der Platten im montierter Zustand der Wand bzw. Kabinen in der Regel ohne besondere Unterstützungskonstruktion zu gewährleisten. Die Montage der Platten setzt dann jedoch voraus, daß man die endgültige Stellung der Platten zueinander zunächst fixieren kann, bevor man die endgültige Verschraubung anbringt. Die Abdeckleisten verkleiden die Einzelteile der Befestigungen der Plattenelemente und sollen so mit den anderen Teilen einer Befestigung benachbarter Plattenelemente zusammenwirken, daß das Entstehen von Schallbrücken verhindert wird.
Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. Bei einer Vorrichtung dieser Art sind die Klemmbügel U-förmige Federklammern, denen in den Außenschenkeln der zumeist G-förmigen Randleisten Schlitze zugeordnet sind, in die die Klammern mit ihren Schenkeln eingreifen und auf diese Weise den Fugenabstand der Platten herstellen, der mit dem Schaftdurchmesser einer Befestigungsschraube vorgegeben ist, welche die Fuge durchgreift. Diese Schraube hat auf einer Seite einen scheibenförmigen Kopf und endet beiderseits in Gewindelängen; auf eine dieser Längen ist eine auf der zugeordneten Klammer abstützbare
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Mutter aufzuschrauben. Auf beide Gewindelängen läßt sich je eine Hutmutter zur Befestigung der Abdeckleiste schrauben, die mit einer Polsterung zusammenwirkt.
Schrauben der beschriebenen Art liegen außerhalb der Norm und stellen daher teuere Sonderanfertigungen dar. Die Federbügel sind ihrerseits verhältnismäßig komplizierte Teile mit entsprechendem Fertigungsaufwand. Die maßgerechte Anordnung der Schlitze in den Randleisten benachbarter Plattenelemente macht erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere y
ti wenn diese erst an Ort und Stelle hergestellt werden m müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fertigungs- ^5 aufwand für die Befestigungsmittel zu senken und die i Arbeiten für deren Anbringungen an den Randleisten der Plattenelemente zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches gelöst.
Da man für die Klemmbügel ebene Platten verwendet, kann man auf federnde Eigenschaften und Anwendung besonderer £, Formgebungsschritte bei der Herstellung der Platten verziehten. Diese Platten lassen sich aus Flacheisenabschnitten herstellen. Da man auf diese Weise auf eine Montage der von den Platten gebildeten Klemmbügel vor Anbringung der Verschraubung verzichtet, braucht man die Verschraubung auch nicht durch die Fuge zu führen und kann deswegen einfache Schraubenbolzen verwenden, welche die ihnen jeweils zugeordnete Randleiste durchdringen. Daher können sich die Arbeiten an den Randleisten auf das Einbringen von maßgerechten Bohrungen beschränken, die auch an Ort und Stelle mit Handbohr-■ maschinen leicht hergestellt werden können. Da man
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für die Klemmbügel einfache, d.h. insbesondere genormte Schrauben verwendet, benutzt man für das Anbringen der Fugenabdeckleiste ebenfalls Normschrauben, für die in dem betreffenden Klemmbügel eine Ausnehmung vorgesehen ist.
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Vorzugsweise gestaltet man die Klemmbügel bildenden Platten gemäß dem Merkmal des Anspruches 2 aus. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der in die Ausnehmungen der Platten und der Randleisten eingesteckte Schraubenbolzen gegen Mitdrehen beim Aufschrauben der Mutter gesichert ist, wodurch sich ein Gegenhalten der Schrauben erübrigt,
Die Befestigung der Fugenabdeckleisten gestaltet man vorzugsweise nach dem Merkmal des Anspruches 3. Dadurch erhält man eine Befestigung, die sich leicht mit einem Schraubenzieher montieren und demontieren läßt und weniger weit als Hutmuttern über die Abdeckleisten nach außen bzw. innen vorsteht.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Figur 1 im Querschnitt eine Fuge zwischen benachbarten Plattenelementen bei fertig monttierter Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine der einen Klemmbügel bildenden Platten,
Figur 3 in der Figur 2 entsprechender Darstellung die daau gehörige weitere Platte und
Figur 4 die Darstellung eines Rasters unter Verwendung der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 3.
Gemäß der Figur 4 ist eine Schallschutzwand 1 aus kongruenten Plattenelementen 2 zusammengesetzt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Plattenelemente rechteckig. In der unteren Reihe sind ebenso wie in den folgenden beiden darüber lie-
1Q genden Reihen jeweils acht Plattenelemente 2 so angeordnet, daß ihre langen Seiten 3 bzw. 4 senkrecht und ihre kurzen Seiten 5 bzw. 6 waagerecht verlaufen. In der obersten Reihe sind dagegen die langen Seiten 3 bzw. 4 horizontal und die kurzen Seiten 5 bzw. 6 vertikal angeordnet.
Zwischen je zwei benachbarten Platten 2 befindet sich eine horizontale Fuge 7 bzw. eine vertikale Fuge 8. An den langen Seiten sind die benachbarten Platten vier Mal miteinander verbunden, während an den kurzen Seiten benachbarte Platten nur zwei Mal miteinander verbunden werden.
Eine solche Verbindung, die allgemein mit 10 bezeichnet ists verbindet die beiden in Figur 1 im Schnitt wiedergegebenen benachbarten Platten, die dort mit 11 bzw. 12 bezeichnet sind. Diese Platten bestehen aus einer innen, d.h. der Lärmquelle zugeordneten Platte 13 mit Perforationen 14 und einer Außenplatte 15, wobei zwischen Innenplatte und Außenplatte 15 eine oder mehrere Einlagen aus schalldämmenden Werkstoff, z.B. auB Mineralwolla, angeordnet sind, was allgemein mit 16 bezeichnet ist. Die Ränder der Platten 13 und 15 liegen auf den Schenkeln 17 bzw. 18 von Randleisten 19 bzw. 20. Diese Randleisten sind gemäß der Figur 1 C-förmig profiliert, wobei die langen Stege 21 die Einlage 16 abdecken und die kurzen Steg enden 22 bzw. 22'außen liegen.
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In den Platten 13, 15 sowie in den Schenkeln 1,7, 18 | befinden sich fluchtende Bohrungen 23-26, die gemäß dem Ausführungsbeispiel gleiche Durchmesser aufweisen und z.B. mit einer Handbohrmaschine an Ort und Stelle hergestellt sein können, um die Montage der Befestigungseinrichtung 10 vorzubereiten.
Diese Befestigungseinrichtung hat eine ebene Außenplatte
27 und ebenfalls ebene Innenplatte 28. Zur Befestigungseinrichtung gehören ferner zwei gleiche Schraubenbolzen
" 29» 30. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um genormte Schrauben, die demzufolge einen glatten Schaftabschnitt 31, ein Gewindeende 32, einen Vierkantabschnitt 34 und einen flachen Kopf 35 aufweisen. Der Vierkant liegt unmittelbar unter dem Kopf 35.Auf das Gewinde 32 läßt sich eine Sechskantmutter 36 aufschrauben. Schließlich gehört zur Befestigungseinrichtung eine allgemein U-förmig profilierte Abdeckleiste 37 für die außen liegenden Teile der Befestigung 10 und eine ihr entsprechende, d.h. kongruente Abdeckleiste 38 für die innen liegenden Befestigungselemente. Die Abdeckleisten werden mit Hilfe von SdxUtäoqpfschrauben 39, 40 befestigt, für die mit f\ Gewinde versehene Bohrungen 41, 42 in den Platten 27,
28 vorgesehen sind.
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Vie die Darstellung der Figuren 2 und 3 zeigt, sind die
Platten rechteckförmig und kongruent. Die Außenplatte 27 nach Figur 2. hat Ausnehmungen 44 bzw. 45 mit kreisförmiger Umrißlinie, z.B. Bohrungen, deren Durchmesser das Einführen der Gewindeenden 32 der Schraubenbolzen 29 gestattet. Auf der Mitte zwischen beiden Bohrungen 44, 45 liegt die Gewindebohrung 41, die zum Festziehen der Abdeckleiste mit der Schiitzfcopfschraube 39 dient.
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Nach Figur 3 ist die innen liegende Platte 28 mit Ausnehmungen 46 und 47 versehen, die eine viereckige Umrißlinie besitzen und das Einstecken des Vierkantes 34 jeder Schraube 29» 30 ermöglichen. Zwischen den Vierkantausnehmungen 46, 47 befindet sich die Gewindebohrung 42 für die Schlitzkopfschraube 40.
Zur Montage bedarf es lediglich der Ausfluchtung der Ausnehmungen 44, 45 bzw. 46, 47 mit den Bohrungen 23, 24 bzw. 25, 26, worauf die Schraubenbolzen 29, 30 in der aus Figur 1 ersichtlichen Zuordnung so weit eingeführt werden, daß sich die Muttern aufschrauben lassen. Danach können die Abdeckungen 37, 38 mit Hilfe der Schlitzkopfschrauben 39,40 montiert werden. In der umgekehrten Reiehnfolge läßt sich die Befestigung 10 auch jederzeit demontieren.
Nach der Montage verspannen die Schraubenbolzen 29 und 30 die Platten 13, 15 zusätzlich mit den C-Profilen 19, 20. Ein zwischen die Abdeckprofile und die anschließenden Teile eingebrachtes Profil zur Vermeidung von Schallbrücken kann vorgesehen werden, ist aber nicht dargestellt.

Claims (4)

«90 Hern. 1, ."..·· .··..'·. .". .ι 8000 MDnchen 40, blpl-Phys. Eduard Betiter S1OM DIpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl »» η Telegrammanechrlft: r,,. „....».„ Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Tolegrammanschrllt: Telex 06229853 Babetipat München Telex 6 215360 r . r ΛΠ 97 47S ζ ^ Bankkonten: .. la OU j/ jj/ . Bayerische Vereinsbank Manchen 952 Al f Ted Lindnor S t Dresdner Bank AQ Herne 7-520 499 Postscheckkonto Dortmund 558 88-467 Ret.: A 30 498 X/KO In der Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach: Abholfach 25. August 1981 Alfred Lindhorst, Heideweg 12, 5678 Wermelskirchen Vorrichtung zum Aufbau von Schallschutzwänden Schutzansprüche s
1.) Vorrichtung zum Aufbau von Schallschutzwänden oder -kabinen durch rasterweisen Zusammenbau von schallschluckenden Plattenelementen mit Hilfe von beiden Plattenselten zugeordneten Klemmbügeln, welche jeweils auf benachbarten Randleisten der Plattenelemente abgestützt und mit Hilfe wenigstens eines durchgreifenden Schraubenbolzens miteinander verspannt sind, wobei gegebenenfalls eine Fugenabdeckleiste aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbücel Platten (27,28) sind, denen je ein eine Randleiste (19,20) durchdringender Schraubenbolzen (29,30) zugeordnet ist, und daß in wenigstens einigen Platten (27,28) zwischen den Ausnehmungen (44,45; 46,47) für die zueinander parallelen Schraubenbolzen (29,30) eine Bohrung ,(41,42) zum Festziehen einer weiteren Schraube
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(39»40) eingebracht ist, die zur Anbringung einer Fugenabdeckleiete (37r38) dient.
2',) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden miteinander zusammenwirkenden Platten (27) je eine Ausnehmung (44,45) mit rundem Umriß für eine Schraubenschaft und die andere Platte (28) je eine Ausnehmung (46,47) mit polygonalem Umriß für einen unter dem Schraubenkopf angeordneten Mehrkant (34) aufweist.
3.) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (41, 42) zum Festziehen der Schraube (39, 40) für die Fugenabdeckleiste (37,38) mit Gewinde versehen und die Schraube als Schlitzkopfschraube ausgebildet ist.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß die Platten (27,28) kongruent und als Rechteckplatten ausgebildet sind.
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