DE8025524U1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE8025524U1 DE19808025524 DE8025524U DE8025524U1 DE 8025524 U1 DE8025524 U1 DE 8025524U1 DE 19808025524 DE19808025524 DE 19808025524 DE 8025524 U DE8025524 U DE 8025524U DE 8025524 U1 DE8025524 U1 DE 8025524U1
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Description

Heinrich Fischer GmbH & Oö^EG, ?472 Winterlingen
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Einkaufswagen
Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen für Selbstbedienungs-^ laden od.dgl. mit einem einen Wagenkorb tragenden, an jedem seiner vier Eckbereiche mit einer Fahrrolie versehenen Fahrgestell, das an jeder Wagenseite einen unteren und einen oberen Gestellbügel aufweist, die im zugeordneten hinteren Eckbereich mit vertikalem Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und von denen im hinteren Eckbereich ein vorderer und ein hinterer Fußbügel nach oben zum Wagenkorb hin abgehen, die mit horizontalem Abstand zueinander angeordnet sind, derart, daß Partien der Gestellbügel und der Fußbügel im hinteren Eck-^ bereich in Seitenansicht ein Bügelrechteck bilden, wobei im Bereich des Rechtecks in der Ebene des unteren Gestellbügels parallel zu diesem ein Rollenhaltestab verläuft, zwischen den und den unteren Gestellbügel ein Haltezapfen der Fahrrolle gesteckt ist.
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Derartige Einkaufswagen müssen neben einem einfachen Aufbau Und einer billigen Herstellung, was im Hinblick darauf, daß es sich hier um einen Massenartikel handelt, von großer Bedeutung ist, auf möglichst engem Raum stapelbar, d*hi ineinander^ schiebbar, sowie vor allem stabil und kippsicher sein*
Letzteres insbesondere deshalb, da in den Einkaufswagen an der rückwärtigen Bedienungsseite häufig ein in den Wagenkorb integrierter Sitz für Kleinkinder Untergebracht ist. Ein im Wagen^ korb sitzendes Kind verlagert nämlich den Schwerpunkt des Wagens nach oben. Ausserdem verhalten sich die Kinder meistens nicht ruhig und sie bewegen sich hin und her, wobei sie sich auch häufig aus ihrem Sitz beugen. Beide Umstände führen zu einer erhöhten Kippgefahr.
Des weiteren soll ein Einkaufswagen beim Anstossen an einen Menschen diesen nicht verletzen und beim Fahren gegen auf dem Fußboden stehende Gegenstände oder Waren an diesen möglichst gut vorbeigleiten, ohne daß die Gegenstände oder Waren oeschädigt werden* Dies ist vor allem für die rückwärtige Bedienungsseite von Bedeutung, die wegen der Stapelbarkeit verbreitert ist.
j Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Einkaufswagen der genannten Art zu schaffen, bei dem durch besondere Ausgestaltung der hinteren Eckbereiche des Fahrgestells eine hohe Kippsicherheit sowie ein Schutz gegen Beschädigung oder Verletzung von Gegenständen und Waren bzw. Menschen beim Anstoßen
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erzielt wird. Hierbei sollen die erförderlichen Maßnahmen die Stapelbarkeit nicht beeinträchtigen Und däzuhin soll hinsichtlich der Stapelbarkeit ein^ Verträglichkeit mit herkömmlichen Einkaufs^ Wagen bestehen, ebenso wie die üblichen Wagenkörbe verwendbar sein Sollen. Bei älledem sollen schließlich die zu treffenden Maßnahmen die Herstellung nicht Verteuern*
!Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die das Bügelrechteck bildenden Partien des Unteren Und des oberen Ge-^ stallbügels mit Bezug auf die zur WagenvörderSeite verlaufenden Partien dieser Bügel im wesentlichen parallel nach äusSen Versetzt angeordnet sind, indem sowohl der untere als auch der obere Gestellbügel Vor dem Vorderen Fußbügel eine schräg nach hinten aussen gerichtete Zwischenpartie besitzen, daß die beiden Fußbügel jeweils von oben nach unten schräg nach aussen gerichtet auf das Bügelrechteck zulaufen und dort im Bereich des oberen Gestellbügels in die das Bügelrechteck bildenden, nach unten abgewinkelten Partien übergehen, wobei diest' abgewinkelten Partien an den Innenseiten der Gestellbügel verlaufen, und daß sich der Rollenhaltestab mit Bezug auf den unteren Gestellbügel räch innen hin an den Innenseiten der Fußbügel vorbei erstreckt.
Auf diese Weise erhalten die beiden Bügelrechtecke und mit diesen die beiden hinteren Fahrrollen einen die Stabilität und die Kippsicherheit erhöhenden verbreiterten Abstand Voneinander. Dabei bleibt der vor den schräg nach hinten aussen verlaufenden Zwischenpartien der Gestellbügel liegende Fahrgestellteil unverändert, so daß auch ein Einfahren des Wagens in einen keinen
vergrößerten Fahrrollenabstand aufweisenden herkömmlichen Wagen möglich, ist. Die Stapeldichte wird beim erfindungsgemäßen VJagen dadurch, besonders groß, daß der vordere Fußbügel hinter den genannten Zwischenpartien der Gestellbügel angeordnet ist. Auch können wegen der schräg gerichteten Fußbügel die üblichen Wagenkörbe beibehalten werden.
Die schrägen Zwischenpartien der Gestellbügel und das Anordnen des vorderen Fußbügels hinter diesen Zwischenpartien bringen den weiteren Vorteil einer ablenkenden Eigenschaft mit sich, da diese Merkmale in Zusammenhang mit dem Umstand, daß wie üblich die hinteren Fahrrollen frei drehbar sind, ein selbsttätiges Auslenken des Wagens bewirken, wenn sein Fahrgestell mit der am breitesten ausgebildeten Bedienungsseite gegen einen Widerstand stößt. Hierdurch wird die Verletzungs- und Beschädigungsgefahr wesentlich vermindert. Diese Eigenschaft wird noch weiter dadurch begünstigt, daß die Fußbügel und der Rollenhaltestab innerhalb der zugehörigen Gestellbügel verlaufen. Hierdurch bilden die sich in Fahrrichtung erstreckenden Gestellbügel die äußere Fahrgestellbegrenzung, so daß sie äußere Abweiser darstellen und der Wagen an Gegenständen oder Personen ohne Verhaken vorbeigleiter kann. Die Fußbügel bilden ausserdem gleichzeitig die Abstandshalter zwischen dem unteren Gestellbügel und dem Rollenhaltestab, so daß hierfür keine gesonderten Mittel erforderlich sind. Überdies steht die ^jeweils hintere Fahrrolle wegen des innen angeordneten Rollenhaltestabes seitlich nicht vor.
Alle diege VöEZÜgö werden ohne zusätzliche iCeile erzielt und die
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erfindungsgemäßen Merkmale lassen sich lediglich durch entsprechendes Abbiegen der verschiedenen Bügel sowie durch die angegebene räumliche Anordnung der Bügel und des Rollenhaltestabes zueinander verwirklichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben* Es zeigen:
Fig. 1 die Rückansicht des Fahrgestells eines Einkaufswagens in Teildarstellung und
Fig. 2 den hinteren Eckbereich des Fahrgestells gemäß Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Fahrgestell ist Bestandteil eines Einkaufswagens, wie er z.B. in Selbstbedienungsläden od.dgl. Verwendung findet. Dabei ist in der Zeichnung nur der in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung interessierende rückwärtige Bereich des Fahrgestells gezeigt. Die übrigen Bereiche des Fahrgestells bzw. des Einkaufswagens sind üblicher Bauart.
Das Fahrgestell besitzt an jeder Wagenseite einen unteren und | einen oberen Gestellbügel 1 bzw. 2, die sich in horizontaler Richtung erstrecken. Dabei laufen die an jeder Seite vorhandenen Gestellbügelpaare nach vorne hin aufeinander zu, so daß sich das Fahrgestell nach vorne hin verjüngt. Im vorderen und mittleren
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Wagenbereich werden die beiden Gestellbügel 1 ,2 mittels Verbindungsbolzen 3 in geringem Abstand zueinander gehalten. Im hinteren Eckbereich weisen die beiden Gestellbügel 1,2, wie aus der Zeichnuni ersichtlich, jedoch einen größeren vertikalen Abstand voneinander auf. Von diesen im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Partien 4,5 der beiden Gestellbügel 1,2 gehen ein vorderer und ein hinterer Fußbügel 6,7 nach oben hin ab, die mit horizontalem Abstand, d.h. in Wagenlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Diese Fußbügel 6,7 erstrecken sich in der Seitenansicht gesehen von hinten unten nach vorne oben und tragen dort den nicht dargestellten Vageakorb. Die Partien 4,5 der Gestellbügel 1,2 bilden zusammen mit den unteren Partien 8,9 der Fußbügel in Seitenansicht ein Bügelrechteck, innerhalb dem eine als Lenkrolle ausgebildete Fahrrolle 1o am Fahrgestell befestigt ist. Hierzu ist in der Ebene des unteren Gestellbügels 1 parallel zu diesem ein Rollenhaltestab 11 angeordnet, der zusammen mit der hinteren Partie 4 des unteren Gestellbügels einen Spalt 12 bildet, in den ein Haltezapfen der Fahrrolle 1o von unten her eingesteckt ist, auf den unter Zwischenschalten einer Unterlegscheibe 13 eine Feststellmutter 14 aufgeschraubt ist. Mit Hilfe der Feststellmutter 14 bzw. der Unterlegscheibe 13 einerseits und einem Widerlager 15 an der Fahrrolle andererseits ist diese an der hinteren Partie 4 des unteren Gestellbügels 1 sowie an dem Rcllenhaltestab 11 befesbigt. Dabei kann die Befestigung an einer beliebigen Stelle des Spaltes 12 erfolgen.
Die das Bügelrechteck begrenzenden Partien 4,5 der beiden Gestellbügel 1,2 sind mit Beaug auf die zur Wagenvorderseite verlaufenden Partien 16,17 dieser Bügisl seitlich parallel nach aussen versetzt,
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so daß sich in der Draufsicht eine nach aussen abgekröpfte Gestalt ergibt. Dabei besitzen die Gestellbügel 1,2 in der Draufsicht gesehen über ihre gesamte Länge einen sich überdeckenden Verlauf. Die seitliche Abkröpfung wird dadurch erzielt, daß sowohl der untere als auch der obere Gestellbügel 1 bzw. 2 eine schräg nach hinten aussen gerichtete Zwischenpartie 18 bzw. 19 aufweisen, die sich in gleicher Höhe wie die hinteren Partien 4 bzw. 5 erstrecken.
Während der untere Gestellbügel 16 durchgehend in der gleichen horizontalen Ebene verläuft, besitzt der obere Gestellbüsel 2 anschließend an die vordere Partie 17 noch einen in der Ebene dieser vorderen Partie 17 schräg nach hinten oben verlaufenden Zwischenabschnitt 20, der an einer vorderen Abwinklung 21 in die vordere Partie 17 und an einer hinteren Abwinkiung 22 in die Zwischenpartie 19 übergeht. Das Ende des Zwischenabschnittes 20 fällt also mit dem Beginn der schräg nach hinten aussen gerichteter Zwischenpartie 19 zusammen, so daß der obere Gestellbügel 2 an der Abwinklung 22 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung abgebogen ist.
Die beiden Zwischeapartien 18,19 der Gestellbügel 1,2 sind vor dem vorderen Fußbügel 6 angeordnet, wobei beim Ausführungsbeispiel die weitere Abwinklung 23,23a d<:s unteren und des oberen Gestellbügels 1,2, an der die jeweilige Zwischenpartie 18,19 in die das Bügelrechteck bildende Partie 4,5 übergeht, an der Stelle des vorderen Fußbügels 6 angeordnet ist.
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auch Von oben nach unten schräg nach äUsSen geneigt, wie Vor allem aus Fig* 1 hervorgeht* Nach unten hin laufen die Fußbügel 6, 7 auf das bereits beschriebene Bügelrechteck zu und weisen dort im Bereich des oberen Gestellbügels 2 eine nach unten gerichtete Abbiegung 24, 25 auf, so daß die das Bügelrechteck bildenden Partien 8,9 sich in Vertikaler Richtung erstrecken*
Die beiden Partien 8,9 der Füßbügel 6,7 liegen an den Innenseiten der Fußbügel 1,2 an und sind hier beispielsweise durch Verschweißen befestigt* Dabei endigen die Fußbügel 6,7 in Höhe des Unteren Gestellbü-gels 1 und halten hier diesen und den Rollenhaltestab 11 auf Abstand* Dieser Rollenhaltestab erstreckt sich mit Bezug auf den unteren Gestellbügel 1 nach innett hin Versetzt an den Innenseiten der Füßbügel 6,7 Vorbei Und ist mit diesen ebenfalls beispielsweise durch Verschweißen fest verbünden■> Das vordere Stirnende des Rollenhaltestabes 11 stößt an die Zwischenpartie 18 des unteren Gestellbügels 1 an.
Der untere Gestellbügel 1 weist an seinem rückwärtigen Ende eine den hinteren Fußbügel 7 umgreifende 90°-Abbiegung 26 auf, gegen die das andere Ende des Rollenhaltestabes stößt. Diese 90°-Abbiegung 26 bildet einen hinteren Stoßschutz.
Auch am rückwärtigen Ende des oberen Gestellbügels 2 ist eine 90 -Abbiegung 27 vorhanden, die zum unteren Gestellbügel 1 hin gerichtet ist und etwa in dessen Höhe endigt. Auch diese Abbiegung 27 verhindert das Vorhandensein einer frei liegenden Bügelstirnseite.
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Auf die beschriebene Weise erhält man einen Vergrößerten stand der hinteren Jahrröllen 1ö* Gleichzeitig bilden die schräg nach hinten äussen verlaufenden Zwischenpartien 18,19 der beiden Gestellbügel 1,2 die Vordere Begrenzung des hinteren Ec^bereiöhes Und übernehmen soiait die Punktion eines Abweisers beim Anstößen des Wagens an Gegenstände oder Personen, Seitlich stehen keine Teile über die Gestellbügel 1,2 vor4 was die Sicherheit weiter erhöht. Man erhält sozusagen einen allseitigen Rämmschutz. Des weiteren ist das beschriebene System hinsichtlich der Stapelbarkeit des V/agens mit herkömmlichen Systemen Verträglich Und an den Fußbügeln 6,7 kann* da sie nach oben innen geneigt sind j ein Warenkorb üblicher Bauart befestigt werden.
Der Abstand zwischen den beiden Fußbügeln 6,7 ist den Stabilitats- | erfordernissen entsprechend gewählt, wobei er wegen der Stapelbar- I
keit möglichst klein sein soll. Beim Ausführungsbeispiel entsprichif',
er etwa dem Durchmesser einer Fahrrolle 1o.
Ferner wird noch darauf hingewiesen, daß die Bügel 1,2,6,7 sowie der Rollenhaltestab 11 und ein die Fußbügel an ien beiden Wagenseiten verbindender Verbindungsstab 28 aus zylindrischen Stab- oder Rohrprofilen bestehen.

Claims (2)

Il Il Il I I ' · 11 I III ι ι ι ι ι ι Ii ι ι I I ' I I Ίο,September 1980 G 8331-dial Heinrich Fischer GmbH & Go.KG., 7472 Winterlingen Einkaufswagen Ansprüche
1. Einkaufswagen für Selbstbedienungsläden od.dgl. mit einem einen Wagenkorb tragenden, an jedem seiner vier Eckbereiche
an mit einer Fahrrolle versehenen Fahrgestell, das/jeder Wagenseite einen unteren und einen oberen Gestellbügel aufweist, die im zugeordneten hinteren Eckbereich mit vertikalem Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und von denen im hinteren Eckbereich ein vorderer und ein hinterer Fußbügel nach oben zum Wagenkorb hin abgehen, die mit horizontalem Abstand zueinander angeordnet sind, derart, daß Partien der Gestellbügel und der Fußbügel im hinteren Eckbereich in Seitenansicht ein Bügelrechteck bilden, wobei im Bereich des Rechtecks in der Ebene des unteren Gestellbügels parallel zu diesem ein Köllenhaltestäb
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verläuft, zwischen den und den unteren Gestellbügel ein ^ Haltezapfen der Fahrrolle gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet^ daß die das Eügelrechteck bildenden Partien (4,5) des unteren und des oberen Gestellbügels (1,2) mit Bezug auf die zur Wagenforderseite verlaufenden Partien (16,17) dieser Bügel im wesentlichen parallel nach aussen versetzt angeordnet sind, in-dem sowohl der untere als auch der obere Gestellbügel (1 bzw. 2) vor dem vorderen Fußbügel (6) eine schräg nach hinten aussen gerichtete Zwischenpartie (18,19) besitzen, daß die beiden I"ußbügel (6,7) jeweils von oben nach unten schräg n^r-.h aussen ge- * richtet auf das Bügelrechteck zulaufen und dort im Bereich des oberen Gestellbügels (2) in die das Bügelrechteck bildenden, nach unten abgewinkelten Partien (8,9) übergehen, wobei diese abgewinkelten Partien (8,9) an den Innenseiten der Gestellbügel (1,2) verlaufen, und daß sich der Rollenhaltestab (11) mit Bezug auf den unteren Gestellbügel (1) nach innen hin versetzt an den ; Innenseiten der Fußbügel (δ,7) vorbei erstreckt.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (23,23a) des oberen und des unteren Gestellbügels (1,2) an der die jeweilige Zwischenpartie(i8,19) in die das Bügelrechteck bildende Partie (4,5) übergeht, am vorderen Fußbügel (6) angeordnet ist.
3- Einkaufswagen nach Anspruch 1,2, bei dem der obeie Gestellbügel vor dem Bügelviereck einen schräg nach hinten oben verlaufenden Zwischenabschnitt besitzt, während der untere Geötell-bügel in einer Ebene durchgehend ausgebildet ist, dadurch
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gekennzeichnet, daß das Ende des Zwischenabschnitts (2ö) mit dem Beginn der schräg nach hinten aussen gerichteten Zwischenpartie (19) des oberen Gestellbügels (2) zusammenfällt«
<'+. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche Λ bis 3i dadurch gekennzeichnet j daß der untere Gestellbügel (Ί) am rückwärtigen Ende eine deii hinteren JPüjßbügel (?) Umgreifende 9O°-Abbiegüng (26! • aufweist.
5* Einkaufswagen nach einem der Ansprüche Λ bis 4^ dadurch gekennzeichnet, daß der obere Geätellbügel (2) am rückwärtigen Ende eine Zürn Unteren Gestellbügel hin gerichtete 900^Abbiegüng (27) auf v/eist*
DE19808025524 1980-09-24 1980-09-24 Einkaufswagen Expired DE8025524U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141130A1 (de) * 1991-12-13 1993-06-17 Wanzl Entwicklung Gmbh Fahrgestell fuer einen von hand bewegbaren transportwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141130A1 (de) * 1991-12-13 1993-06-17 Wanzl Entwicklung Gmbh Fahrgestell fuer einen von hand bewegbaren transportwagen
DE4141130C2 (de) * 1991-12-13 1998-07-09 Wanzl Entwicklung Gmbh Fahrgestell für einen von Hand bewegbaren Transportwagen

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JPH0121026B2 (de) 1989-04-19
JPS5780966A (en) 1982-05-20

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