DE8025380U1 - Elektrische maschine - Google Patents

Description

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Jä 22.8.1980

Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1

Elektrische Maschine
Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Maschin« nach der Gattung des Hauptanspruchs< Es sind schon Maschinen mit Außenläufern bekannt. Entsprechend der Leistung der Maschine als Motor oder Generator muß jedoch die Höhe des Statorblechpakets verändert werdens Für bekannte Maschinen dieser Art ist dann abhängig von der Maschinenleistung für jeden Typ eine komplette andere Rotorglocke erforderlich.

Vorteile der Erfindung

Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnende! Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der teure Rotorboden unabhängig von der Maschinenleistung für alle Leistungstypen gleich ist. Lediglich die Höhe des Rotormanüels muß entsprechend der Maschinenleistung verschiedener Leistungstypen unterschiedlich gewählt werden.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahm! sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Maschine möglich.

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Zeichnung

Sin Ausführüngsbeispiel der" Erfindung ist iii der Zeichnuilgsfiguf dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Eine Welle 121 ist in Lagern in einem Nabenteil eines Lagetfschilds 12 gelagert. Auf der Welle 121 ist ein als Außenläufer ausgebildeter Rotor befestigt * der einen Rotorboden h und einen Rotormantel 1 umfaßt. Der Rotorboden k weist einen scheibenförmigen Teil mit Lüfteifenstern 6 und Lüfterschaufeln 5 auf, Zwecke _v; mäßigerweise sind die Lüfterschaufeln 5 aus dem scheibenförmigen Teil 61 ausgestanzt und dann herausgebogen, die Lüfterfenster 6 bilden sich durch dieses Herstellungsverfahren von allein. An seinem Rand weist der Boden k einen Bund 3 auf. Der Bund 3 überlappt den Rotormantel 1, der in den Bund 3 hineingesteckt und zweckmäßig - beispielsweise durch Lotung oder Schweißung - dort befestigt ist. Der Rotormantel .1 trägt an seiner Innenseite Dauermagnete 2. Innerhalb des Rotormantels und der Dauermagnete 2 ist ein Stator 8 mit einer Statorwicklung 9 angeordnet. Auf der Innenseite des Stators 8 sind Luftkanäle vorgesehen. Beim Betrieb des Generators streicht kühle Luft durch eine Abdeckhau-be 7 und durch Durchbrüche im Lagerschild zwischen den Dauermagneten 2 und dem Stator 8 und durch die Kanäle 1o hindurch. Ein Luftleitteil 11 lenkt den Luftstrom gezielt auf die Wicklungsköpfe der Wicklung 9· Der Luftstrom tritt durch das Lüfterfenster 6 wieder aus dem Generator aus.

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Der* RotörBöden k kann tiefgezögen seitii Der Rötörböden h ist ein iii der HefstellUfig teuie's Teil. Es kann aber 4er gleiche Rotör"böden h für" eine größe Zahl von Leiitüngstypeii verwendet werderi_s die sich durch eine Verlängerung des Blechpakets des Stators B herstellen
lässeni Es muß dann nur die Höhe des Rötormantels 1
Und die Länge der Dauermagnete 2 der Länge des
Blechpakets des Stators 8 angepaßt werden* Die Wandstärke des Rotorbodens h wird so gewählt, daß der
magnetische Kreis optimiert ist<

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Ghi/Jä 22.81 i960

Bosch GmBHj 7OOÖ Stuttgart 1

Zusammenfassung

Es wird eine elektrische Maschine mit einem als Außenläufer ausgebildeten Rotor vorgeschlagen, bei dem diüe Rotofglocke zweiteilig ausgebildet ist. Die Rotorglocke besteht aus einem Bodehteü und einem Mantelteil, und der Mäntelteil kann entsprechend der Maechinenleistung verschieden hoch gevählt verden* Eine iölche Maschine wird besonders als Generator für Kraftfahrzeuge verwendet.

Claims (1)

1. *· 6 5 58

   Chr/Jä 22.8,1980

   Robert Bosch GmbH, JOOO Stuttgart

   Ansprüche

   1 . Dauermagnetgenerator mit einem als Außenläufer ausgebildeten Rotor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der Rotor (ί, U) in einem Lagerschild (12) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (j, U) einen Dauermagnete. (2) tragenden Rotormantel ( 1 ) und einen Rotorboden (U) umfaßt.

   2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorboden (U) den Rotormantel (1) an seiner Stoßstelle (3) überlappt.

   3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Rotorböden (U) Lüfterflügel (5) herausgebogen sind.

   U. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterflügel (5) aus dem scheibenförmigen Teil (6.1) des Rotorbodens [U) liefausgebogen äind.

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   5. Generator nach Anspruch 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterflügel (5) ins Innei-e der Maschine gebogen sind.

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